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Vielen Dank An Alle, Die Mir Zu 100 Likes Verholfen Haben!
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Jetzt verstehe ich warum Frauen Latex lieben. Es sieht Klasse aus und fühlt sich verdammt gut an auf der Haut. Sie fuhr mit ihren Händen hoch und runter immer wieder und wieder. Ihre Daumen lagen dabei auf meiner Wirbelsäule. Dann meine Hals fast wie eine Massage. Dann zu meinen Oberarmen und die Achseln und an den Hüften nach unten. Ich war so geil das mein Schwanz wie eine Eins stand. Und dann ging ihre rechte Hand zu meinen Pobacken während ihre linke Hand sich meinen Schwanz griff. " Na gefällt dir das?" Fragte Sie mich während ihre Hand langsam anfing mich zu wichsen. Dabei fuhr ihre linke Hand langsam zwischen meinen Pobacken entlang. "Entspann dich Kleiner." Hauchte Sie mir ins Ohr. Dann hörte Sie auf mich zu wichsen statt dessen formte Sie mit ihrem Daumen und Zeigefinger einen Kreis und begann an meiner Eichel zu reiben vor und zurück. Erst langsam dann schneller werdend. Es war der Wahnsinn. Ich wollte kommen aber konnte nicht. Sie stimulierte meine Nerven auf gemeine Art. " Wieso kann ich nicht kommen? Oh man bitte wieso? " " Na weil ich es so will Kleiner. Und ich bin noch nicht fertig." Sagte Sie und begann einem Finger in meinen Arsch zu schieben. Nicht viel nur die erste Fingerkuppe. Aber das reichte schon. Ich war bereit alles zu tun nur um endlich zu kommen. Und dann begann sie ihren Finger zu bewegen rein und raus. Gott die Frau wusste was Sie tat. " Gefällt dir das?" "JA! Bitte beenden Sie es? Bitte." "Jetzt schon? Aber wir fangen doch gerade erst an." "Nein bitte. Ich tue auch alles was Sie wollen. Nur Beenden sie es. Bitte?" "Alles was ich will? Wirklich?" " Ja. Alles."
" OK wie du willst Kleiner. Aber ich nehme dich beim Wort. Alles was ich will." Sie hörte auf meine Eichel zu reiben und umfasste meine Vorhaut und begann mich wieder zu wichsen. Ihre Finger hört auf sich zu bewegen blieb aber in meinem Arsch. Immer schneller bewegte sich ihre Hand. Ich spürte das ich gleich komme. " Komm für mich. Jetzt!" Und das tat ich. Mit einem lauten Schrei kamm ich und in mehreren Schüben spritzte ich mein Sperma gegen die Duschwand. Ich sah Sterne vor meinen Augen und hätte ich mich nicht abgestützt wäre ich gestürzt. Dieser Orgasmus war der heftigste meines Lebens. " Geht's wieder Kleiner? War es das was Du wolltest?" " Ja das wollte ich. Danke." " Gut. Denn jetzt bin ich dran!" Ich drehte mich um und sah in ihr Gesicht, auf dem sich ein Lächeln breitmachte.
Ende Teil 2. Weiter geht's im nächsten Teil.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 2
War das ihr Ernst? Oh man, ob ich das schaffe? Als ich 1 Minute später wieder klar denken konnte zog ich mich schnell an, rannte zu meinem Rad und fuhr los. Ich werde euch jetzt nicht mit Details nerven aber es war eine interessante Fahrt. Die ganze Zeit musste ich an Frau Schmidt denken und was sie mit mir gemacht hat. Und hoffentlich noch tun wird. Dabei erinnerte ich mich das Frau Schmidt ein wunderschönes Rückentattoo hat. Es sah aus wie Dornen Rangen mit vielen roten Rosen. Es ging über ihren kompletten Rücken nach unten über ihren Po. Der Hammer. Frau Schmidt's Haus war von einer 2m hohen Mauer umgeben dahinter waren Sträucher die gut 3m hoch waren. Außerdem gab es viele Bäume die eine breite Krone hatten. Im Sommer könnte garantiert niemand ihrer Nachbarn auf das Grundstück sehen. Ich klingelte und musste 1 Minute warten. Aus Erfahrung wusste ich das es gefährlich wäre noch einmal zu klingeln. Frau Schmidt wurde ziemlich gefährlich wenn man sie in der Schule mehrmals auf das selbe hinwies. Einmal reicht. Dann kam die Erlösung." Ja bitte ? " "Ich bin's Frau Schmidt. Bin ich Pünktlich?" Der Summer ging an und ich öffnete die Eingangstür zum Grundstück. Ich erblickte ein schönes 2 stöckiges Haus im dunklen Rot. Die Haustür war offen. Ich schloss die Eingangstür stellte mein Rad ab und ging zur Haustür. Noch einmal tief durchatmen, dann öffnete ich die Haustür komplett und erstarrte wieder. 3m vor mir stand Frau Schmidt Sie trug ein schwarzes Korsett das bis zur Brust ging aber sie nicht stützte. Es endete 5 cm über ihrer Pussy. Von dort gingen 2 Schnüre hinab an ihren Schamlippen rechts und links vorbei und auf der anderen Seite vermutlich wieder hoch.( Ich konnte es nicht sehen.) Außerdem trug Sie schwarze Lackstiefel die auch etwa 5 cm unter ihrer Pussy aufhörten. Ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie stand leicht gespreizt vor mir die Arme die in langen Lackhandschuhen steckten hatte sie an der Seite baumeln. Ich glaube Sie wollte das ich Sie genau betrachtete. "Nicht schlecht kleiner 43 Minuten. Komm rein und schließ die Tür, Dann erhälst Du deine Belohnung." Natürlich schloss ich sofort die Tür aber ich konnte mich nicht rühren ich war immer noch von Frau Schmidt's Körper hypnotisiert. Sie merkte es natürlich sofort und übernahm die Initiative. Sie kam auf mich zu und blieb wieder einen halben Meter vor mir stehen. "Dir gefällt was Du siehst?" Ich konnte nur nicken. Sie hob langsam ihre rechte Hand und packte sanft mein Kinn. Dann kam ihr Gesicht näher und Sie gab mir ein kleines Küsschen auf den Mund. " Ich glaube Du brauchst erstmal eine Dusche Kleiner. Die Tür hier rechts." Sagte Sie und öffnete die Tür. " Los rein! " Und wieder tat ich was mir befohlen wurde. " Es war ein großes Gäste WC mit Dusche. Der Raum war Groß 3 mal 4 Meter Toilette,Waschbecken und Dusche. Dazu 2 kleine Kommoden. " Deine Sachen kannst Du auf die Kommode legen. " " OK Frau Schmidt ." Dann schloss Sie die Tür. Von innen. Und wieder überraschte Sie mich. " Was ist? Ich warte. Fang an! Hast Du Angst ich sehe etwas? Los jetzt ausziehen!" Sie hatte ja Recht. Also zog ich mich schnell aus legte alles leicht zusammengefaltet auf die Kommode und ging in die Dusche. Während ich mich wusch blieb Frau Schmidt an der Tür stehen und beobachtete mich. Als ich fertig war schaltete ich die Dusche aus. " Du bist doch noch nicht fertig Kleiner." "Doch bin ich. Wieso?" " Nein bist Du nicht! Schalte die Dusche wieder ein! " Verwirrt drehte ich mich um und schaltete die Dusche wieder ein. In der Zwischenzeit war Frau Schmidt hinter mich gedrehten und flüsterte mir ins Ohr. " Tritt einen halben Meter zurück, leg deine Hände an die Wand und spreiz die Beine. Sehr gut Kleiner " Sie langte an mir vorbei und nahm sich das Duschgel. Sie tat sich etwas auf ihre Hand und legte es zurück. Dann legte Sie ihre Hände die noch immer in ihren Latex Handschuhen steckten auf meine Schulterblätter und begann meinen Rücken zu waschen. Es war ein " GEILES GEFÜHL ".
Die Notlage
Die Notlage
Oh Gott, auch das noch dachte Denise. Sie legte den Brief von der Bank auf den Küchentisch, ließ sich selbst auf den Stuhl fallen. Tränen liefen über ihre Wangen. Nicht nur dass ihr Mann für einige Monate im Ausland ist, sie gestern von ihrem Chef die Kündigung bekommen hatte, jetzt verlangte die Bank auch noch die Rückzahlung des seit Monaten hoffnungslos überzogenen Kontos. Was sollte sie denn nur tun? Sie brauchte Geld. Seit Jahren war es so. Sie verdienten nicht so viel Geld, wie sie brauchten. Nach Abzug der Fixkosten blieben meistens nicht mehr als 200 € zum leben über. Sie hatten so über die Jahre, in denen sie zusammen waren einen Haufen schulden angehäuft. Teils waren es notwendige Investitionen gewesen, teils aber auch Luxus, den sie sich gegönnt hatten. Nun war es vorbei. Familie, die ihr finanzstark aus der patsche helfen konnte hatten sie nicht. Das klingeln der Türglocke riss sie aus ihren Gedanken. Sie wischte sich so gut es ging die tränen aus dem Gesicht. Sie öffnete die Tür und von draußen strahlte sie Andrea, ihre beste Freundin, an. Das Strahlen gefror augenblicklich, als sie ins Gesicht von Denise sah. „Hey Süße, was ist passiert?“ Denise konnte nicht anders, wieder brach sie in Tränen aus. Andrea trat ein und nahm ihre Freundin erstmal fest in den Arm. Sie wusste zwar aus Denise Erzählungen, dass sie finanziell nicht auf Rosen gebettet war, aber dass es so schlimm ist, ahnte sie nicht. Die beiden Frauen gingen in die Küche und dort zeigte Denise ihr den Brief von der Bank. Denise erzählte auch den Rest der Geschichte und als sie fertig war, schwiegen beide erstmal für ein paar Minuten. „Was soll ich denn jetzt machen?“ fragte Denise ihre Freundin. Andrea überlegte einen Moment. „Hör mal Schatz, ich habe dir doch schon vor Monaten angeboten bei uns mit einzusteigen.“ Andrea betrieb zusammen mit einer anderen Frau einen Escort-Service für gut betuchte Herren. Sie hatte Denise schon vor einigen Monaten angeboten in die Firma einzusteigen, um ihr Polster ein wenig aufzubessern. Damals hatte Denise abgelehnt, weil sie sich nicht vorstellen konnte, NETT zu anderen Männern zu sein. Sie liebte Andrea wie eine Schwester, doch diesen Teil an ihr konnte sie bis dahin nicht verstehen. Jetzt hatte sich die ganze Situation geändert. Nicht dass Denise es einfacher fand, diesen Job zu machen, aber ihre ausweglose Situation ließ ihr kaum eine andere Wahl. Der Gedanke auf diese Weise schnell und unkompliziert an Geld zu kommen lockte sie schon sehr. „Glaubst du ich könnte das überhaupt? Außerdem glaube ich nicht, dass die Männer gefallen an mir finden könnten. Ich bin doch kein Topmodell so wie du.“ Denise war damals 30 Jahre alt. Sie war 1,70 m groß und hatte eine tolle weibliche Figur. Ihre langen, braunen Haare umrahmten ihr weibliches Gesicht wunderschön. Denise meinte damit, dass sie kein Topmodell wäre, dass ihre Figur nicht die von den dürren Laufstegmädchen war. Sie hatte tolle Rundungen an den Stellen, an denen ein Mann diese gerne bei Frauen vorfand. Ihr Busen hatte eine sehr schöne Form und war mit einem B-Körbchen auch nicht zu klein geraten, aber auch nicht zu groß um zu hängen. Insgesamt war sie eine tolle Frau, auf die die Männer sicher abfahren. Andrea hatte vorrangig natürlich als Freundin und weil sie helfen wollte dieses Angebot gemacht. Aber in ihr steckte auch die Geschäftsfrau, die bei dem Gedanken, dass Denise in ihrer kleinen Firma mitarbeitete, auch an den Profit dachte, den sie damit erwirtschaften konnte. Das allerdings nur im Unterbewusstsein. „Hör mal, Kleines. Du siehst spitze aus. Hör endlich auf mit deinen Selbstzerfleischungen. Du bist genau das, was viele Männer wollen. Und wenn du dann doch eine gewisse Distanz und Hochnäsigkeit an den Tag legst, dann wirst du bei uns die Beste werden. Ich würde dich doch nie mitmachen lassen, damit du Frust erlebst, weil dich keiner bucht.“ Denise sah ihrer Freundin an, dass sie das ernst meinte und machte, um ihr zu helfen. „Wie läuft das denn so bei euch ab, wenn ich mitmache?“ fragte Denise vorsichtig. „Das ist ganz einfach. Du müsstest nur allzeit bereit sein. Wir würden dich anrufen und dir sagen wo und wann der Herr dich erwartet. Wir arbeiten nur mit Stammkunden oder mit solchen Herren zusammen, die von unseren Stammkunden empfohlen wurden. Du kannst zwar nie sicher sein, dass es kein Spinner ist, aber die Chance an nette Typen zu geraten ist doch deutlich größer. Wenn du deine Sache gut machst, kannst du locker an so einem Abend 600 bis 1000 € verdienen. Allerdings brauchen wir für die Aufrechterhaltung der Firma davon 25 %. Den Rest kannst du behalten, musst allerdings für die Versteuerung selber sorgen.“ Denise sah Andrea einen Moment lang in die braunen Augen. „Ok, das ist lieb von dir. Ich kann es ja versuchen.“ Andrea lächelte sie an. Ihr war bewusst, dass dies ein riesiger Schritt für ihre Freundin war und hoffte inständig, dass sie selbst es nie bereuen würde, Denise diesen Vorschlag gemacht zu haben. Aber sie verdrängte diesen Gedanken schnell wieder, denn jetzt ging es erstmal darum ihrer Freundin so schnell wie möglich zu helfen. „Super, dann fangen wir am besten sofort an. Zeig mir doch mal deine gesamten Klamotten. Wir müssen dir ein paar Sachen raussuchen, die du als Arbeitskleidung gebrauchen kannst.“ Die beiden Frauen gingen gemeinsam in das Schlafzimmer und standen wenig später inmitten eines riesigen Haufens Klamotten, die überall verteilt lagen. Nach ca. einer Stunde hatten sie dann ein paar Outfits rausgesucht, die sie beide als geeignet fanden. „So Süße ich muss noch einige Dinge organisieren. Ich rufe dich nachher an und dann besprechen wir den Rest.“ verabschiedete sich Andrea von ihr. Als sie wieder alleine war, ließ sie sich in den Küchenstuhl fallen und dachte noch einmal über alles nach. Aber als sie den Brief auf dem Tisch liegen sah, wusste sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nur ihr Mann durfte davon nichts erfahren. Im Moment war das noch kein Problem. Sie war ja alleine. Aber wenn er wieder da war musste sie entweder wieder aufhören, oder sich irgendwas einfallen lassen. Aber soweit war es ja noch lange nicht. Und bis dahin musste sie versuchen so viel Geld wie möglich zusammen zu bekommen, um aus der Notlage wieder heraus zu kommen.
Es war ungefähr 20 Uhr, als Denise Telefon klingelte. Sie war auf dem
Sofa eingeschlafen und wusste im ersten Moment gar nicht
Recht wo sie war. Doch sie rappelte sich auf und nahm den
Hörer ab. Es war Andrea, die sie mit einem freundlichen Hallo begrüßte. „Hey, Süße, du hast Glück. Ich habe für heute Abend schon den ersten
Kunden für dich. Ein sehr gut betuchter Stammkunde wünscht sich Begleitung.
Meine Kollegin und ich haben aber beide schon eine Verabredung.
Da habe ich ihm dein Bild gezeigt und er war sofort einverstanden.
Er möchte dich um 22.00 Uhr im Hotel A… treffen.
Kriegst du das hin. Dann hättest du deinen ersten Auftrag.“ Denise hatte während der ganzen Zeit einfach nur zugehört. Sie war
Sehr überrascht davon, dass nun alles so schnell ging.
Doch ihr blieb eigentlich auch gar nicht viel Zeit zu überlegen und
im Grunde genommen hatte sie auch gar keine andere Wahl. „Ja vielen Dank. Ich werde da sein. Woran kann ich denn den Herren erkennen?“
„Er wird dich er erkennen und dich ansprechen!“ Als sie aufgelegt hatten, machte sich Nervosität in ihr breit und die Ungewissheit
Über den Verlauf des Abends, ließ sie doch wieder an ihrer Entscheidung
Zweifeln. Doch als ihr der Brief von der Bank wieder in Sinn kam,
fasste sie sich ein Herz und ging ins Bad um zu duschen.
Sir rasierte sich gründlich die Stoppeln in den Achseln im Schambereich,
bis schließlich alles glatt war, nur ein kleines Dreieck über ihrer Spalte ließ sie stehen.
Denise betrachtete sich wieder mal im Spiegel und war wenn sie ehrlich zu sich war, eigentlich doch sehr zufrieden mit sich. Sie hatte eine weibliche Taille, einen schön geformten Busen, der mit einem B-Körbchen eine vernünftige Größe hatte. Ein Blick auf die Wanduhr riss sie aus ihren Gedanken. Sie hatte noch eine
Halbe Stunde Zeit, bevor sie aufbrechen musste, wollte sie nicht zu spät kommen.
Sie suchte sich eins der Outfits, das sie und Andrea herausgesucht hatten, heraus und
Zog sich an. Sie hatte sich für einen knielangen, schwarzen Rock und eine Bluse
mit V-Ausschnitt und einem freien Rücken entschieden. Dazu hatte sie sich halterlose Strümpfe, Pumps und sehr sexy, schwarze Spitzenunterwäsche genommen.
Sie sah noch einmal in den Spiegel und befand sich selbst für tageslichttauglich. Sie für mit ihrem Auto zum Hotel A….
In der Hotel-Lobby sah sie sich um, ob sie irgendetwas entdecken könnte.
Schnell wurde ihr allerdings wieder bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, wonach sie gucken konnte. Also beschloss sie, einfach abzuwarten was passiert. Sie hatte noch keine Minute da gestanden, als ein Mann um die 50 auf sie zu kam.
Er sah aus wie ein Mann in diesem Alter eben aussah. Er hatte graue Haare, ein markantes Gesicht und trug offensichtlich einen sehr teuren Anzug. „Hallo, sie müssen Denise sein. Sehr erfreut sie kennen zu lernen.“
Er ging auf Denise zu und reichte ihr die Hand. „Ja richtig. Und wie darf ich sie nennen?“
„Oh, entschuldigen sie bitte, mein Name ist Paul. Haben sie Hunger? Ich bin erst vor kurzem hier angekommen und möchte erstmal was essen. Das Restaurant hier im Hotel ist Spitzenklasse. Also wie wärs, wenn wir erstmal dort hin gehen.!?“ Denise merkte jetzt, dass sie durch die ganze Aufregung vergessen hatte noch etwas zu essen, und war Paul nun sehr dankbar, dass sie das nun nachholen konnte.
Gemeinsam betraten sie das Restaurant, ließen sich einen Tisch geben und unterhielten sich intensiv über alltägliche Dinge, Hobbys, Beruf und Freunde. Denise war froh, dass es nicht wie in ihren Gedanken ausgemalt ablief. Sie hatte befürchtet, dass sie den Mann trifft, der sie bei der Hand nimmt, ins Zimmer schleppt, aufs Bett wirft und durchfickt bis er kommt. Nein, das war anders. Es war nett. Sie wurde zunehmend entspannter. Auch wenn sich daran, das dieser Mann sie heute noch ficken wollte, nichts geändert hatte. Als
Sie das Essen beendet hatten, ließ Paul sich die Rechnung auf sein Zimmer schreiben. „Möchten sie an der Bar noch etwas trinken, oder wären sie so nett und begleiten mich noch auf mein Zimmer. Ich würde mich sehr freuen.“ „Ich muss nicht unbedingt noch etwas trinken und begleite sie gerne noch auf ihr Zimmer.“ Paul ging voraus zum Fahrstuhl. Als sie vor der Zimmertür angekommen war, schloss er auf und bat sie herein. Denise betrat das Zimmer und war doch sehr überrascht über den Luxus, den es bot. Überall war Marmor und edles Holz. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges französisches Bett. Denise drehte sich zu Paul um. Der Mann stand einfach nur an und betrachtete sie. Sie wäre beinahe ein wenig rot geworden. „So, Denise. Jetzt mal zum geschäftlichen Teil. Ihre Kollegin am Telefon hat mir ihren Preis genannt. Ich habe das Geld hier in diesem Umschlag. Verdienen sie es sich.“ Denise nahm den Umschlag und steckte ihn in ihre Handtasche. „So, nachdem wir das geklärt haben, können wir ja zum schönen Teil des Abends übergehen. Zieh dich aus. Aber lass die Unterwäsche noch an.“ Der harsche Ton, den Paul auf einmal an den Tag legte erschreckte sie zwar ein wenig, sie tat jedoch das was er sagte. Paul setzte sich auf einen Sessel an der Seite des Zimmers und beobachtete sie dabei. Als sie schließlich in ihrer Unterwäsche und den Halterlosen vor ihm stand war ihr doch ein bisschen mulmig. „Komm her. Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz heraus. Aber berühre ihn nicht mit den Fingern. „ Denise ging vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose und zog den Slip nach unten. Sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bauch. Langsam näherte sie sich mit ihrem Gesicht seinem Unterleib. Langsam öffnete sie ihren Mund und berührte mit den Lippen seine dicke Eichel. Da sie ihn nicht mit der Hand berühren sollte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich seine heiße Spitze zwischen die Lippen zu saugen. Als seine Schwanzspitze in ihrem Mund steckte, packte er sie am Hinterkopf und drückte ihren Kopf auf seinen mittlerweile harten Schwanzz. Sie konnte sich nicht wehren uns so bohrte sich der Prügel tief in ihren Hals. Denise begann zu würgen, der Speichel lief ihr aus dem Mund, doch Paul fickte sie ohne Pause weiter tief in den Rachen. So ging es einige Minuten. Durch den ständigen Würge reiz liefen ihr die Tränen das Gesicht hinunter. Ihr Makeup war komplett verschmiert. Sie rang nach Luft, als sie merkte, wie tief in ihrem Hals etwas Warmes war. Sie brauchte nicht einmal schlucken. Paul hatte abgespritzt und pumpte ihr seinen Saft direkt in die Speiseröhre.
Als er fertig war, ließ er ihren Kopf los. Denise hob ihn und rang nach Luft. Ihr Gesicht war von ihrem Speichel und den Tränen total verschmiert. „Danke, du kannst gehen.“ Denise war jetzt doch sehr überrascht, fragte jedoch nicht nach, nahm ihre Handtasche und verließ das Zimmer. Als sie im Fahrstuhl war, sah sie sich im Spiegel. Sie sah furchtbar aus. Ihr Makeup war im ganzen Gesicht verteilt. Sie nahm ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und beseitigte so gut es ging die Spuren. Als im Erdgeschoss die Türen aufgingen, hatte sie sich soweit wieder hergerichtet, dass sie nicht unbedingt auffallen sollte. Als sie in ihrem Auto saß, entspannte sie sich erstmal für ein paar Augenblicke. Dann griff sie zu dem Umschlag in ihrer Handtasche und schaute hinein. Es waren 800 Euro in dem Umschlag. Fühlte sie sich bis gerade noch etwas schäbig und benutzt, war dieses Gefühl sofort verschwunden und wurde durch Freude ersetzt. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte doch gar nicht viel gemacht. Für einmal in ihren Hals spritzen bezahlte der Typ so viel Kohle? Sie erkannte jetzt die Möglichkeiten, die sich ihr boten. Sie wollte sofort Andrea anrufen und ihr berichten, erinnerte sich aber daran, dass diese selber heute abend einen Termin hatte. Also fuhr sie nach Hause. Zuhause breitete sie die Geldscheine auf dem Küchentisch aus. Es waren 8 100 Euro Scheine. Sie nahm 2 davon und legte sie zurück in den Umschlag. Das war der Anteil, den sie abgeben musste. Die restlichen 6 schaute sie sich noch eine Weile an, bis sie sie dann schließlich zusammenschob und in einer Dose im Küchenschrank verschwinden ließ. Jetzt doch sehr müde und kaputt, ging sie noch einmal duschen, um auch die restlichen Spuren zu beseitigen. Sie legte sich ins Bett und schlief innerhalb von Minuten ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zuerst nicht, ob sie das alles geträumt hatte, oder ob es wirklich passiert war. Sie sprang aus dem Bett, ging in die Küche, griff nach der Dose und schaute hinein. Und tatsächlich lagen dort die 600 Euro. Sie lief ins Wohnzimmer, nahm das Telefon und rief Andrea an. Das Telefon klingelte ein paar Mal, bis sich eine ziemlich verschlafene Stimme meldete. „Ja, hallo. Wer ist da?“ „Hi Schatz, ich bins Denise.“
„Morgen. Sag mal hast du mal auf die Uhr geguckt? Es ist mitten in der Nacht. Ich bin erst vor 2 Stunden ins Bett gegangen. „ „Oh Verzeihung, ich wollte dich nicht wecken. Aber ich wollte dir doch von gestern Abend erzählen. „ „Achso, ja. Wie ist es gelaufen?“ „Ich glaube gut. Also dieser Paul ist schon ein komischer Vogel. Er hat mir 800 Euro dafür gegeben, dass er mir seinen Saft in den Hals spritzen konnte. War also gar nicht so schlimm wie ich mir das gedacht habe. „ „Na Siehst du. Dann ist ja alles gut. Und nun lass mich bitte weiter schlafen. Ich hab heute Abend wieder einen Termin und möchte nicht übernächtigt aussehen. Ich ruf dich nachher an.“ Andrea wartete Denise Antwort gar nicht mehr ab, sondern legte einfach auf. Oder vielleicht war ihr der Hörer auch vor Müdigkeit aus der Hand gefallen. Denise allerdings war hellwach. Sie ging wieder in die Küche, griff wieder in die Dose und holte das Geld hervor. Sie zählte 500 Euro ab, steckte diese in ihre Tasche und fuhr mit ihrem Auto in die Stadt. Ihr Ziel war die Bank. Sie ging in die Schalterhalle und bat dort um ein Gespräch mit ihrem Kundenberater. Sie schilderte ihm ihre momentane Situation, legte ihm aber gleichzeitig ihre 500 Euro auf den Tisch um zu beweisen, dass sie in der Lage und willens ist, die Schulden zu begleichen. Der Sachbearbeiter willigte ein, dass sie den Betrag in Raten a 500 Euro bezahlen kann. Frohen Mutes verließ Denise die Bank und ging nach Hause. Jetzt war sie doch ein wenig müde geworden, so dass sie sich zuhause noch ein wenig hinlegen wollte. Das Telefon riss sie aus dem Tiefschlaf. Es war Andrea. „Hi Süße. Sorry dass ich dich heute Morgen so abgewimmelt habe, aber ich war echt saumüde. Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten zufriedenen Kunden. Denkst du bitte an die 25%, alles andere ist deins.“ Denise erzählte ihr, was sie heute Vormittag bei der Bank erreicht hatte. Andrea war froh ihrer Freundin wieder etwas Lebensmut verschafft zu haben. „Hör mal. Ich habe heute Abend schon den nächsten Job für dich. Ein Bankier aus Frankfurt hat sich angemeldet. Eigentlich ist das mein Stammkunde, aber leider habe ich heute Abend keine Zeit, da ich einen neuen Kunden besuche, von dem ich mir sehr viel verspreche.“ „Wie ist er denn so?“ „Sehr direkt. Aber er ist kein ekliger Spinner oder so! Er würde dich gerne in seinem Hotel heute Abend um 8 treffen. Ist das ok für dich?“ „Ja klar. Soll ich irgendwas Besonderes anziehen?“ „Am besten du ziehst den kurzen Roch an, eine leichte Bluse und auf die Unterwäsche kannst du verzichten. Die würde dich nur stören.“ „Duuuuuuuu meinst ich soll oder Slip in kurzem Rock dort hin gehen?“ „Du sollst das nicht. Aber er mag das sehr. Es bleibt dir überlassen.“ Als sie aufgelegt hatten, dachte Denise über ihr Outfit für den Abend nach. Sie probierte das an, was Andrea ihr vorgeschlagen hatte. Sie besah sich im Spiegel und dachte, dass man ja nicht sehen konnte, dass sie keine Unterwäsche trug. Also entschied sie sich dafür. Es war auch gar nicht mehr so viel Zeit bis 8 Uhr. Das Hotel in das sie kommen sollte, lag etwas außerhalb, sodass sie noch eine Weile fahren müsste. Also ging sie ins Bad und machte sich frisch für den Abend. Ihr war klar, dass sie nicht wieder so viel Glück haben würde. Diesmal würde es bestimmt auch zu richtigem Sex kommen. Nun gut, solange sie ihre Schulden bezahlen konnte, war alles ok. Pünktlich um 8 Uhr stand Denise in der kleinen Halle des gemütlichen Landhotels und wartete, dass sie jemand ansprach. Sie konnte niemanden entdecken, der auf sie wie ein erfolgreicher Banker wirken würde. Dann kam aus einer Ecke ein Mann, Denise schätzte ihn auf Ende 30. Er sah verdammt gut aus. Schwarze Haare, braun gebrannt, groß und mit breiten Schultern. Sie war sich sicher, dass das nicht ihr Kunde sein konnte. Doch zu ihrer Überraschung sprach der Mann sie mit ihrem Namen an. „ Hallo, du musst Denise sein. Mein Name ist Andreas. Du gefällst mir sehr. Und deine Klamotten sind echt scharf.“ Das war sie also, die direkte Arte von der ihre Freundin gesprochen hatte. „Komm wir gehen auf mein Zimmer.“ Denise ging hinter ihm her. Ganz im Gegensatz zu ihrem ersten Kunden, legte Andreas anscheinend nicht viel wert auf pompöse Zimmer. Sie stand in einem nicht allzu großen Raum, in dem eigentlich nur das Bett, ein kleiner Schreibtisch und ein Stuhl stand. Sie sah sich noch um, als sie merkte, dass Andreas von hinten an sie heran trat. Seine Hände gingen sofort auf Wanderschaft. Sie spürte sie an ihrem Po. Fordernd packte er zu. Seine Hände griffen nach vorne und strichen über ihren Schamhügel. „Hm, keine Unterwäsche an. Das liebe ich.“ Denise spürte seine Finger in ihrer Spalte. Sie dachte noch, dass der ja wirklich ran geht, als er sie herum drehte. Mit beiden Händen griff er nach ihren Brüsten und knetete sie. „So und nun blas mir einen. Ich will dass du meinen Schwanz richtig schön hart lutscht.“ Als er dies sagte hatte er Geld in der Hand, das er ihr in die Knopfleiste ihrer Bluse steckte. Denise nahm es wieder raus, kniete sich vor ihn hin und verstaute das Geld in ihrer Handtasche. Sie öffnete seine Hose und ließ sie mitsamt der Unterhose auf den Boden gleiten. Was da zum Vorschein kam, hatte sie noch nie gesehen. Andreas hatte schon in schlaffen Zustand einen solch großen Schwanz, wie z.B. ihr Mann wenn er hart ist. Sie nahm den schweren Penis in die Hand und wichste ein paar Mal daran rum. „Du sollst blasen. Wichsen kann ich selber!“ Denise öffnete ihren Mund und ließ seine Eichel langsam in ihrem Mund verschwinden. Sie lutschte mit der Zunge daran herum und merkte, wie er langsam in ihrem Mund wuchs. Bald hatte er eine Größe erreicht, von der sie glaubte sie würde ihre Mundwinkel auseinander reißen. Andreas fing an sie in den Mund zu ficken. Immer mehr von dieser riesigen Stange verschwand in ihrem Mund. Denise saugte einfach nur noch, ließ sich von ihm nur noch in den Mund ficken. Eine Hand hatte sie um seinen Schaft gelegt, weil sie nicht wollte, dass dieses riesen Teil sich wie gestern der andere in ihren Hals bohrte. „Ja das ist geil du kleine Sau. Halt mir schön deine Mundfotze hin. Das ist gut.“ Wie ein Uhrwerk hämmerte er ihr seinen Harten immer wieder in den Mund. „So und jetzt wirst du gefickt. Leg dich aufs Bett und mach deine Beine breit.“ Jetzt war es also soweit. Sie würde ihren Mann betrügen. Aber tat sie das überhaupt? Sie wollte ihnen beiden doch nur helfen. Denise legte sich aufs Bett, hob den Rock an und spreizte ihre Beine. „Wow, du hast eine geile Fotze. Magst du es gefickt zu werden? Willst du dass ich dich so richtig durchficke mit meinem Schwanz?“ Denise guckte Andreas an. Sie wusste im Moment nicht was er wollte. „Sag schon Nutte. Willst du, dass ich dich durchficke. Möchtest du meinen Schwanz in deine Hurenfotze haben. Sag schon. Soll ich dich ficken?“ Denise begriff was er wollte. Zögerlich ging sie darauf ein. „Äh, ja, das möchte ich.“ „Was möchtest du?“ „Ja, komm ich möchte von dir gefickt werden.!“ Ohne ein weiteres Wort kniete er sich zwischen ihre Beine, setzte seinen Riesen an ihrem Loch an und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Muschi. Denise wollte schreien, doch sie hielt sich zurück. Andreas trieb seinen riesigen Prügel immer wieder tief in ihre weit gedehnte Möse. Da fiel es Denise wieder ein. Was hatte Andrea gesagt: Nie ohne Gummi. Doch jetzt war es zu spät. Sie konnte ihn jetzt wohl nicht mehr bitten ein Gummi über zu ziehen. Sie nahm ja auch die Pille und ging einfach davon aus, dass der Typ keine Krankheiten hatte. Wie ein Uhrwerk rammte er ihr seinen Schwanz rein. So ging es eine Weile, bis Andreas seine Bewegungen noch intensivierte. „Ja geil. Du hast eine so herrlich enge Fotze. Oh, mit kommt es gleich. Gleich spritz ich. Ja.“ Wie ein Presslufthammer donnerte er seinen Schwanz in sie. Dann war er soweit. Wie einen Wasserstrahl spürte sie seine Spermaschübe in ihrem Bauch. Es wurde warm, ja fast schon heiß. Nach 6 oder sieben dieser heißen Schübe ließ es nach und Andreas rollte erschöpft zur Seite. Er atmete schwer und hatte die Augen geschlossen. „ Danke. Du bist herrlich. Ich werde wieder auf die zukommen. Aber jetzt geh, bevor meine Frau hier auftaucht. Das wäre sicher nicht so gut.“ Als Denise aufstand, merkte sie, dass ihr der Saft von Andreas langsam aus der Muschi lief und zäh an ihrem Oberschenkel herunter. Sie verkniff sich jedoch die Frage, ob sie noch einmal die Toilette benutzen durfte. Sie nahm ihre Tasche und verschwand so schnell wie möglich aus dem Zimmer. Unten im Empfang kam ihr eine Frau entgegen. Der Portier begrüßte sie mit ihrem Namen und nannte die Zimmernummer aus der sie gerade kam. Das war also seine Frau. Die Frau schaute Denise an und sah auch an ihr herunter. Sie bemerkte, dass es nicht Schweiß war, dass dort an Denise Bein herunter lief. Die Frau lächelte ihr zu. Ob sie auch noch gelächelt hätte, wenn sie gewusst hätte, dass der Saft ihrem Mann gehört hatte. Denise verließ schnell das Hotel und ging zu ihrem Auto. Sie stieg ein und nahm sich als erstes ein Taschentuch, dass sie sich schnell zwischen die Beine klemmte. Dann öffnete sie ihre Tasche und schaute nach dem Geld. Wow, schon wieder 800 Euro. Toll. Sie startete den Motor und fuhr pfeifend davon. Daran, dass sie gerade das erste Mal so richtig als Nutte gearbeitet hatte, dachte sie nicht. Am nächsten Morgen ging Denise in die Küche, nahm das Geld aus der Handtasche und zählte es noch einmal. Dann nahm sie wieder 200 Euro und steckte sie zu dem Geld, dass sie vorgestern für Andrea zur Seite gelegt hatte. Die anderen Geldscheine packte sie in die Dose. So schlimm war das doch gar nicht, dachte sie. Obwohl es das erste Mal in ihrem Leben gewesen war, dass sie sich hatte einfach nur benutzen lassen. Sie war sexuell immer sehr aktiv gewesen, hatte dabei aber stets darauf geachtet, dass vor allen Dingen sie immer zu ihrem Recht kam. Diesmal war es anders gewesen. Sie hatte sich nur ficken lassen, damit der Mann seinen Spaß hatte. Sie selbst empfand dabei nicht im geringsten Lust. Aber das brachte dieser Job wohl so mit sich. Aber sie verdrängte all diese Gedanken schnell wieder. Mit der Erkenntnis mit wenig Aufwand innerhalb von 2 Tagen 1200 Euro verdient zu haben, ging sie ihrem Tagwerk nach. Am Abend klingelte es an der Tür. Denise hatte gerade geduscht und sich nur schnell ihren Bademantel übergeworfen. Sie öffnete ihre Tür und Andrea stand davor. „Hey Süße. Ich wollte doch mal sehen wir meine neue Kollegin so nach ihren ersten Jobs so aussieht. Und wie ich sehe, hat es dir auf den ersten Blick nicht geschadet.“ Die beiden Frauen gingen ins Wohnzimmer. Denise ging in die Küche um für sie beide eine Tasse Kaffee zu kochen. Mit zwei gefüllten Tassen und dem Umschlag kam sie wieder ins Wohnzimmer. „So, hier ist der Kaffee und das hier ist dein Geld.“ Stolz überreichte sie Andrea den mit 400 Euro gefüllten Umschlag. Andra nahm ihn und steckte ihn in ihre Handtasche. „Willst du nicht zählen?“ „Wofür? Ich gehe davon aus, dass wir uns auch in diesen Dingen blind vertrauen können. Aber jetzt warum ich eigentlich hier bin. Wir haben heute Abend einen Termin. Das heißt eigentlich haben Silvia, Bettina, die bei uns ja ab und zu aushilft und ich einen Termin. Bettina hat nun leider abgesagt sie ist krank. Und da wollte ich dich fragen ob du aushelfen willst.“ „Ja klar, warum nicht?“ „Bevor du sofort ja sagst, hör dir erstmal an worum es geht. Wir haben eine Veranstaltung, bei der wir drei Frauen vielen Männern zur Verfügung stehen. Es ist in einem großen Saal. In der Mitte stehen Stühle, ein Tisch und ein Bett. Es werden 25 Männer da sein. Wir drei werden Masken tragen, damit es in Zukunft keine Probleme geben kann. Nicht das uns noch einer der vielen irgendwann erkennt, wenn wir einkaufen sind. Es wird also keine einfach Aufgabe für dich. Überleg es dir gut.“ Denise dachte nun wirklich darüber nach. Das war schon heftiger Tobak. Aber ersten brauchte sie Geld und zweitens konnte sie ja ihre Freundin, die ihr auch geholfen hatte nicht einfach so hängen lassen. „Ich bin dabei.“ „Gut. Klamotten brauchst du nicht. Wir werden nackt sein bis auf Pumps und Halterlose. Ich hole dich um 19 Uhr ab.“ Denise stand um 19 Uhr an der Straße und wartete auf ihre Freundin. Als diese kam, hielt sie am Straßenrand an und Denise sprang ins Auto. „Hi. Wo fahren wir eigentlich hin?“ „Wir müssen ein Stück fahren. Zu einem alten Gutshaus auf dem Land. Dort werden wir uns mit Silvia treffen und gemeinsam ins Haus gehen. Hast du die richtigen Klamotten an?“ Anstatt zu antworten, öffnete Denise einfach ihren Mantel. Sie war darunter nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe und ihre Pumps. Andrea pfiff einmal anerkennend durch die Zähne. Den Rest der Fahrt verbrachten sie schweigend, jeder seinen Gedanken nachhängend. Nach einer knappen halben Stunde fuhren sie auf ein großes Tor zu. Andrea kurbelte das Fenster herunter und klingelte. Nach kurzer Zeit öffnete sich das Tor und sie konnten auf das Anwesen fahren. Andrea lenkte den Wagen hinten herum ums Gebäude. Dort stellte sie den Motor aus und öffnete die Tür. Silvia kam ihnen entgegen. „Hi, das ist Denise, unsere neue Kollegin und meine beste Freundin. Das ist Silvia. Sie ist das Herz und die Seele unserer kleinen Firma. So jetzt genug gequatscht. Lasst uns gehen.“ Die drei Frauen schritten auf den Hintereingang zu und nach kurzem Läuten wurde ihnen die Tür von einem Butler geöffnet. Sie wurden offensichtlich erwartet, denn es gab keine Fragen. Der streng gekleidete Mann brachte sie in ein kleines Zimmer, mit der Bemerkung, dass sie sich hier fertig machen konnten. Doch genau wir Denise hatten auch die beiden anderen ihre Arbeitskleidung für den heutigen Abend bereits angezogen. Sie warteten darauf, dass sie von dem Gastgeber des heutigen Abends begrüßt wurden. Es dauert auch nicht lange, da betrat ein Herr mittleren Alters das Zimmer. „Guten Abend meine Damen, ich freue mich, dass sie meiner Einladung wieder gefolgt sind. Aber wie ich sehe hat sich ihr Team verändert. Ich hoffe nicht zum Schlechten. Da wir heute doch mehr als vereinbart sind, möchte ich mit ihnen noch einmal über die Modalitäten sprechen. Heute haben doch noch 5 Gäste mehr zugesagt. Also sind wir mit mir 31. Was ändert das an der Bezahlung?“ Andrea überlegte nur kurz. „Wir sind ihrer Einladung gerne gefolgt, Herr Graf. Ich freue mich, dass ihr Fest so beliebt ist. Aufgrund der neuen Situation wäre der Mehraufwand mit 2 abgegolten.“ „Ich wusste, dass ich mich auf sie verlassen kann. Mein Butler wird das alles mit ihnen regeln. Ich gebe ihnen gleich bescheid, wenn wir so weit sind. Wenn sie noch etwas essen möchten sagen sie bitte dem Personal bescheid. Es wird ihnen dann gebracht. Bis später.“ Als der Graf den Raum verlassen hatte, kam Andrea auf ihre Freundin zu. „Ich habe ja völlig vergessen, dir die Entlohnung für den heutigen Abend zu sagen.“ Sagte sie mit ernster Miene. „Es kann ja nicht weniger sein als ich sonst bekomme. Also war das nicht so wichtig für mich. Und jetzt hast du ja sogar noch 200 Euro mehr rausgeholt. Es wird sich schon lohnen.“ Andrea und Silvia brachen in Gelächter aus. Denise sah die beiden verdutzt an. „Hör mal Süße. Ich habe nicht 200 mehr rausgeholt, sondern 2000. Damit steigt der Gesamtbetrag auf 12.000 Euro. Das macht nach Abzug der Kosten für die Firma 3000 Euro für jeden. Reicht dir das?“ Andrea grinste ihre Freundin. Denise wurde für einen Moment aschfahl. Sie musste sich setzten. Dann ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht. Sie stand auf und umarmte Andrea so fest sie konnte. „Aber die Kohle ist auch schwer verdient. Lass es dir gesagt sein. Dir tut morgen sicher alles weh.“ „Das ist es mir wert. Wow, das ist ja der Hammer.“ Die drei Frauen bestellten beim Butler noch etwas zu essen. Als dieser mit einem Servierwagen wieder herein kam, lag auch ein Umschlag darauf. Andrea nahm ich und zählte 3000 Euro ab. Sie gab sie Denise. Diese schaute immer noch ungläubig. Doch dann nahm sie es und steckte es schnell in ihre Handtasche. Die Tür wurde geöffnet und der Graf betrat den Raum. „Meine Damen, wir wären dann so weit. Würden sie bitte ihre Mäntel ablegen und die Masken aufsetzen.“ Die drei Frauen folgten seiner Aufforderung. Der Graf drehte sich um und ohne dass es noch eines Wortes bedurfte, folgten sie ihm in den großen Saal. Dort standen alle Männer in einem Kreis. Denise sah sich um und ihr gefror das Blut in den Adern. Inmitten der Runde sah sie ihren Schwiegervater. Scheiße, was mach ich denn jetzt bloß, dachte sie. Der Graf unterbrach ihre Gedanken mit seiner Ansprache. „Meine Herren, das hier sind also die Hauptpersonen des heutigen Abends. Wir wollen alle Spaß haben, also behandeln sie sie ordentlich. Da wir ein riesiges Durcheinander und Missverständnisse vermeiden wollen, werden jeder Dame 10 Herren zugelost. Ich als Gastgeber erlaube mir zu wechseln. In dieser Schale sind 30 Lose. 10 Stück für jede Dame. Jeder männliche Gast zieht ein Los. Damit hätten wir dann die Gruppen für heute Abend erstellt. Und nun viel Vergnügen.“ Puh, dachte Denise. Vielleicht hatte sie ja Glück und ihr Schwiegervater würde einem der anderen Mädchen zugelost. Doch schnell war auch dieser Traum vorbei. Heinz, ihr Schwiegervater war der nächste und zog natürlich ein Los mit ihrer Nummer. Mist dachte sie, was mach ich denn jetzt bloß? Aber gehen konnte sie ja nun auch nicht mehr. Schon allein wegen des Geldes nicht. Sie beschloss alles einfach auf sich zukommen zu lassen. Als alle Herren ihre Lose gezogen hatten, bildeten sich schnell die entsprechenden Gruppen. Sie sah sich noch einmal um und Andrea hatte bereits den ersten Schwanz ziemlich tief in ihrem Mund. Die Herren um sie herum entkleideten sich. Sie schenkte ihnen kaum Beachtung, hatte sie im Moment nur Augen für Heinz. Wusste Ilse wohl davon, dass er hier war? Wohl kaum. Das hätte sie auch nicht von ihm Gedacht. Heinz hatte für sein Alter keine schlechte Figur. Und als er sich den Slip auszog, staunte Denise nicht schlecht. Der Pimmel von Heinz war deutlich grösser als der seines Sohnes. Dann wurde ihre Aufmerksamkeit von Heinz abgelenkt. Einer der Männer hatte sich daran gemacht, sich an Denise Titten zu schaffen zu machen. Gierig saugte er an ihnen. Dadurch kam Bewegung in den Rest der Gruppe. Alle Männer griffen nach ihr. Heinz hatte zum Glück nicht mehr viel Platz gefunden und konnte deshalb nur ihr Haar und den Nacken streicheln. Ende Teil 1