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Gondwana Canyon Park: Dreams Of Nature Conservation Come True
Gondwana Canyon Park: Dreams of nature conservation come true

Twenty years ago the stretch of land bordering the Fish River Canyon was overgrazed and barren. At the tail end of years of severe drought, farmers were putting their farms up for sale, seeking greener pastures. By the time the original founders of Gondwana with their strong conservation philosophy discovered the potential of a piece of land bordering the eastern section of the Fish River Canyon, the cycle of landowners had run its course.
In the beginning nature was in perfect balance Once, the land had been in balance and the wildlife abundant. Herds of springbok took days to pass and rhino and giraffe roamed the savannah. The intense heat that builds up in the canyon walls chasing the clouds away, didn’t affect the animals. They were adapted to the arid-zone conditions and migrated, following the scattered rainfall. Early indigenous hunter-gatherers, the San/Bushmen took only what they needed, and were followed by the Khoi pastoralists. But, the Western world was to stamp its heavy foot on the soil in the latter part of the eighteenth century. The repercussions would leave the land depleted and nature’s balance lost.
Man’s destructive impact
European explorers, hunters and traders crossed the Gariep/Orange River into Great Namaqualand, shooting some species to extinction. Trade routes radiated out from the Cape Colony and firearms and other Western commodities were traded for cattle and sheep. The Oorlams and groups originating from the Cape dominated local groups with their firearms, horses and raiding lifestyles. The combination of weapons and a swift means of transport enabled greater hunting efficiency. Animal numbers plummeted in the south as the demand increased for items like ivory, ostrich feathers, klipspringer pelts for saddle blankets and long giraffe “riempies” (leather thong), highly sought after for ox-wagons. Giraffe had disappeared by the 1830s and rhinos by the early 1800s. Waves of farmers then arrived, the first battling the elements, the scarcity of water and the inevitable droughts, and persevered through decades of political turmoil. They were followed by South African farmers after German South West Africa was mandated to the Union of South Africa in 1919 and by predominantly Afrikaner farmers in the 1940s. Although the land edging the canyon receives significantly less rain than areas just a hundred kilometres east or north, early farmers mistakenly preferred it for the promise offered by its open water systems and because of the demand for land, rather than for proven grazing and carrying capacity.
Intensive farming began in the middle of the twentieth century, made possible by the erection of government-subsidised buried-mesh fences, the drilling of boreholes and the installation of water pipes. This disrupted a productive grassland ecosystem and blocked the movement of wildlife, severely compromising their ability to survive.
The impact on the land was soon felt, exacerbated by drought and low rainfall. Farmers began to wage a war against predators in the area with organised hunts and the use of poisons like arsenic and strychnine. This affected all scavengers and small predators in the area such as genets, foxes, aardwolf, eagles and vultures. The loss of these species and their role in controlling the insect, reptile and rodent populations disrupted the ecosystem even further. After the lucrative karakul pelt market crashed, a long drought ravaged the land from the mid-1980s until the early 1990s, stubbornly persisting like an unwanted guest. Desperate farmers began to sell off their barren land and move to the towns. A few stayed on, some shooting out the remaining wildlife for short-term gain.
For full story please visit: http://issuu.com/gondwana_collection_namibia/docs/gondwana_20_years_newspaper_280_x_3_32cf366bdfdd0c/1?e=3385977/35620626
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Münster: Allwetterzoo
- Deutsch/German-
Auf den, im Westen vor der Stadtbefestigung liegenden, Aawiesen befand sich im 19. Jahrhundert ein Sommertheater, das auf einer kleinen Insel lag. Ein romantisches, idyllisch gelegenes Gelände, wo die Aa in die Stadt eintritt. Eine Brücke gab es nicht; nur mit einem Kahn konnte die Insel erreicht werden.

Genau diese Stelle hatte sich der legendäre Professor Hermann Landois für die Gründung des Zoos ausgesucht. Landois war Priester, Zoologe und vor allen Dingen ein besonders kreativer Mensch - und auch ein etwas skurriler Kauz.

Sein Ziel war es, die Forschungsergebnisse und das Wissen über die heimische Tierwelt der Bevölkerung nahezubringen. 1871 war es dann soweit: der ,Westfälische Verein für Vogelschutz, Geflügel- und Singvogelzucht' wurde gegründet.

Bereits 1873 wurde beschlossen, einen zoologischen Garten zu errichten. Die von Landois vorgesehene kleine Insel an der Aa konnte im Februar 1874 erworben werden. Etwas später kaufte der Verein auch die angrenzenden Aawiesen hinzu, die für den Ausbau der Anlage notwendig war.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es bereits viele Tierstationen, wie zum Beispiel den Bärenkäfig, das Löwenhaus, das Aquarium, das Elefantenhaus. Auch in den weiteren Jahren wurde der Tiergarten ständig weiter ausgebaut.

Dann gab es die so genannten Völkerschauen, in den Menschen aus Afrika und anderen Regionen der Erde gezeigt wurden. Diese “Vorführungen” hatten regen Zulauf und brachten Geld für das Zooprojekt. Über diese äußerst zweifelhaften und unrühmlichen Veranstaltungen machte man sich damals wenig Gedanken.

Bei den Bombenangriffen in den letzten Kriegsjahren des WW II wurden fast alle Tiere getötet. Zwei überlebende Elefanten mussten 1945 als Reparationsgut an den Antwerpener Zoo abgegeben werden. Der Großteil der Zoogebäude war vernichtet. Es begann ein mühsamer Wiederaufbau.

1950 bekam der Zoo wieder einen Elefanten, der in das nur leichtbeschädigte Elefantenhaus einziehen konnte. Zum 75jährigen Bestehen im Jahre 1950 zeigte der Zoo wieder ein eindrucksvolles Bild. Aber das 100jährige Jubiläum wurde bereits an anderer Stelle gefeiert: im neuen Allwetterzoo.

Für die Haltung der Tiere konnten beim Neubau modernste und neueste tiergärtnerische Erkenntnisse zugrunde gelegt werden, die im alten Zoo nicht möglich gewesen wären. Ein neues Gelände war bereitgestellt worden, stadtauswärts am südlichen Teil des Aasees.

Der 1974 eröffnete Allwetterzoo erlaubt einen Besuch bei fast jedem Wetter und war damals in seiner Bauweise revolutionär. Der namensgebende Allwettergang ermöglicht es bei schlechtem Wetter, einen Teil der Tiere trockenen Fußes zu erreichen.

Er verbindet die Tierhäuser mit einem überdachten Weg. Dieser 1 Kilometer Rundweg (auch Regenweg genannt) führt leider nicht an den großen Freianlagen vorbei, es kann also durchaus sein, dass der Regenweg nicht den Erwartungen entspricht. Außerdem schützt der Allwettergang nicht gegen Wind und Kälte.

Der große Rundweg, der 5 Kilometer “Sonnenweg”, führt durch den gesamten Zoo und ist leider nur bedingt rollstuhltauglich. Entweder kommen unerwartet Treppen in die Quere oder Rindenmulchwege erschweren das Vorwärtskommen.

Der Allwetterzoo bietet dem Besucher einiges: Begehbare Freianlagen und Volieren, das Westfälische Pferdemuseum mit Original-Exponaten zur Geschichte des Pferdes in Natur und Kultur, etliche Spielplätze für Kinder und eine Tropenhalle mit freifliegenden Vögel.

Die Delfinhaltung wurde 2013 aus Kostengründen aufgegeben und das ehemalige Delfinarium dient nun als Robbenhaven und als Showbühne für die kalifornischen Seelöwen.

Der Allwetter-Zoo bietet einige interessante Tieranlagen, beispielsweise für Erdmännchen, Nashörner und Elefanten und auch das Aquarium ist einen Besuch wert.

Die Highlights für große & kleine Besucher:
Lori Besucher Fütterung
Pinguin Besucher Fütterung
Pinguinmarsch durch den Zoo
Elefanten Besucher Fütterung
Tierpflegergespräche

Störend am Zoo sind leider heute die 70er-Jahre-Betongebäude und der Allwettergang. Aber es sind Verbesserungen ersichtlich, um das Erscheinungsbild des Zoos zu modernisieren.

Die Gastronomie ist leider auch völlig unkreativ und unattraktiv, dabei hat doch gerade das Münsterland viel mehr zu bieten als Pommes und Currywurst. Hier ist irgendwie auch alles noch in den 70ern stecken geblieben.

Preise / Tagestickets Sommer:
Erwachsene 18,90 € Schüler/Studenten (mit Ausweis) 12,90 € Kinder (von 3 – inkl. 14 Jahren) 10,90 € Begleitperson (bei Ausweis-Eintrag „B“) frei
Preise / Tagestickets Winter:
Erwachsene 14,90 € Schüler/Studenten (mit Ausweis) 9,90 € Kinder (von 3 – inkl. 14 Jahren) 8,90 € Begleitperson (bei Ausweis-Eintrag „B“) frei
Für den Parkplatz werden üppige 4 Euro verlangt!



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So, what are you waiting for? Go camping in style in Namibia and remember to check out the various Gondwana campsites.