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Wise Is He Who Does Not Grieve Over What He Does Not Have, But Rejoices In What He Has.
“Wise is he who does not grieve over what he does not have, but rejoices in what he has.”
— Democritus, Fragments, B231
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Playtime, Shinjuku 新宿
Jeden Tag freue ich mich, wieder zu dir zu kommen.
Jeden Tag freue ich mich darauf, deine Stimme zu hören,
Dein Lachen, deine Geschichten,
Deine Erlebnisse, deine Gefühle.
Die Stunden, die ich nicht bei dir sein kann,
Will ich nachholen, will ich teilhaben, nachfühlen.
Was du erlebst, sollst du mit mir teilen.
Ich will dir zeigen, dass du mir wichtig bist.
Und dann komme ich endlich nach Hause, endlich zu dir.
Du erzählst, du lachst, du lässt deinem Ärger Raum und deiner Freude.
Und ich möchte dir zuhören und nacherleben.
Der Arbeitstag holt mich ein...
Ich höre dir zu und spüre, wie erst der Kopf schwer wird
und dann die Augen.
Deine Stimme verwandelt sich auf dem Weg durch meinen Kopf,
Wird zur sanften Begleitmusik meines Schlafes,
Deine Worte, die doch so wichtig sind für mich, verlieren ihren Sinn.
Ich weiß nicht mehr, wovon du redest,
Ich sehe nicht mehr, wie du dich fühlst.
Der Schlaf raubt mir die Zeit mit dir,
Die wichtigste Zeit, die ich habe, die schönste.


Where to travel?
He thinks a lot about it.
The first destination must be the Isle of Skye. Severus just wants to explore all the beautiful places there, and maybe the distilleries.
And he will have a lot of time for himself after quitting his job as Potions Master. Minerva did understand his decision, but she was sad about it.
"I know you need your time after this war, and more because your soul and mind must heal! Take the time you need, Severus, and be sure that you can always come back to Hogwarts."
He had just nodded slightly, because he didn't know what to answer. His heart says, he would do better not to go back to Hogwarts ever again. He wants to be free and find peace. And this seems to be his way.
Tempora mutantur
et nos mutamur in illis...
Eintöniges Grau in Grau... Der Nebeln kriecht müde über die Straßen. Der trübe Schein der Straßenlampen schaft es kaum bis auf den Boden. Nachdenken über den eigenen Platz in diesem grauen, kalten Universum. Aufgaben haben sich verschoben. Das, was ich gerne tat, worin ich Erfahrung und ein breites Wissen habe, tritt immer weiter in den Hintergrund. Für Aufgaben, in denen ich mich sicher gefühlt habe, in denen ich Anerkennung erworben habe, habe ich immer weniger Zeit.
Statt dessen andere Aufgaben, von denen ich glaubte, sie schon lange hinter mir gelassen zu haben. Plötzlich wieder nachdenken müssen über das Leben anderer. Menschen, die mir nur wenig bedeuten... Aber nun muss ich mich mit ihren Träumen, mit ihren Wünschen und Hoffnungen beschäftigen. Und ich muss all diese Wünsche und Hoffnungen in Einklang bringen mit unserer harten, kalten Realität. Träume zerstören, Wünsche stutzen, Hoffnungen zunichte machen. Nicht immer, zum Glück - aber immer öfter.
Ich wollte an meinem kleinen Arbeitsplatz sitzen und mich nur noch um das kümmern, was ich am besten kann. Ich wollte Daten sammeln und interpretieren, Rat geben und vielleicht auf diese Weise die Welt hier ein bisschen bunter machen. Aber vor allen Dingen wollte ich in Ruhe gelassen werden mit diesen oft so kleingeistigen, beschränkten Wünschen anderer, die nichts mit meiner kleinen Welt zu tun haben. Ich mochte Menschen nie wirklich, und je älter ich werde, desto weniger mag ich sie...
Und jetzt muss ich mich erst recht mit diesen Menschen beschäftigen. Muss ihnen sagen, dass aus ihren Wünschen nichts wird, dass sie Aufgaben haben, die sich mit ihren Hoffnungen nur schwer vereinbaren lassen. Muss mir ihre Sorgen und Nöte anhören und teilnahmsvoll nicken, im sicheren Wissen, dass ich an ihrer Situation nichts ändern kann. Die Welt dreht sich um andere, nicht um uns.
Wie soll ich die Menschen unter diesen Umständen dazu motivieren, ihren Job weiterhin zu machen, im besten Wissen und Gewissen? Ich weiß es nicht...
Tageslicht streicht über den müden Nebel. Das trübe Licht der Straßenlaternen wird immer blasser. Das Grau wird dadurch auch nicht besser... Die Stadt liegt noch still im Nebel, der sich nun leise zurückzieht. Von der Bucht klingt ein Nebelhorn, noch relativ weit entfernt. Irgendwo schreit ein Kind. Hunger, ein schlechter Traum? Wer weiß das schon...
Zeit für einen Drink.
