I live in Holland. I always like to chat with anyone. I am a bit submissive but I have no real experience. I prefer a flr. I love to write a story about a flr. I never pay any fee or contribution.
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Jansoulfire - Jan Soulfire
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soulswantmore2 liked this · 10 months ago
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m-a-s-t-e-r-s-t-o-u-c-h liked this · 10 months ago
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joseacamilotejadablog57 liked this · 10 months ago
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Besuch
Gestern erhielten wir den Besuch eines befreundeten BDSM-Paares. Persönlich kannte ich die beiden nicht, jedoch war meine Herrin mit ihnen gut vertraut. Meine Verantwortung bestand darin, das Abendessen zuzubereiten und die Gäste zu bewirten. Ich empfand eine gewisse Nervosität, da ich nicht sicher war, was mich an diesem Abend erwarten würde.
Selbstverständlich legte meine Herrin mir meinen Keuschheitsgürtel an, dazu Sissy-Höschen und einen BH. Zu Beginn durfte ich noch Jeans und einen Pullover tragen. Die Besucherin trug einen Rock und ein beinahe durchsichtiges Oberteil, das ihre Brüste deutlich zur Schau stellte. Nach einem Glas Sekt zur Begrüßung wurde ich gebeten, mit der Zubereitung des Essens zu beginnen. Dafür musste ich mich bereits auf meine Unterwäsche beschränken.
Während ich in der Küche beschäftigt war, führten meine Herrin und der Meister angeregte Gespräche über verschiedenste Aspekte von Sexualität und BDSM-Praktiken. Dabei testete der Gast immer wieder die Grenzen seiner Sklavin aus, indem er sie berührte, knetete oder schlug. Nachdem ich das Essen fertiggestellt hatte, servierte ich es. Zu diesem Zeitpunkt war die Sklavin bereits oben ohne, und ich bediente die Gäste und meine Herrin.
Während die Herrschaft sich weiterhin angeregt unterhielt, wurden die Sklavin und ich angewiesen, schweigend am Tisch zu sitzen. Wir durften nur antworten, wenn wir direkt angesprochen wurden. Da ich noch als Novize im Bereich des SM gelte, war meine Position eindeutig unter der der Sklavin. Deshalb saß ich am Boden, während die anderen am Tisch speisten. Zusätzlich war ich für das Servieren, Abräumen und Reinigen der Küche verantwortlich, bis ich endlich die Erlaubnis erhielt, zu den Füßen meiner Herrin Platz zu nehmen.
Meine Herrin präsentierte dem Gast einige Peitschen, die dieser sofort an seiner Sklavin ausprobierte. Die Sklavin enthüllte ihren Körper bis auf halterlose Strümpfe und ertrug die Schläge. Bei diesem Anblick erregte mich nicht die Sklavin selbst, sondern die Wirkung der Peitsche auf ihren Körper. Aufgrund von Fehlern bei der Bedienung oder meinen Antworten wurde mein Strafkonto erhöht, und auch die Sklavin wurde mit Schlägen bestraft.
Nach einer Weile verlangte unsere Herrschaft nach einer Zigarette, und wir wurden in einen Käfig gesperrt. Der Käfig war geräumig, aber eine Plexiglasscheibe zwischen uns hinderte jeglichen Kontakt. Unsere Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Während unsere Herrschaft vom Balkon zurückkehrte, mussten wir im Käfig bleiben. Beide erhielten wir einen Plug eingeführt und wurden von unserer Herrschaft bespielt. Lediglich für notwendige Handlungen wurden wir abwechselnd herausgenommen.
Die Sklavin erhielt ihre Schläge, während ich bediente oder zur Begutachtung zur Verfügung stand. Der Körper der Sklavin war mittlerweile von Striemen übersät. Meine Herrin ließ sich ebenfalls von dem Gast mit einer Bullwhip bearbeiten, während ich weiterhin im Käfig verweilen musste. Trotz der Schmerzen lief ihr der Fotzensaft die Beine hinunter.
Später befriedigte der Gast auch seine Lust an seiner Sklavin, die sich dafür im Käfig an die Stangen pressen musste. Meine Herrin entschied sich dazu, sich vor mir selbst zu befriedigen. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste, und ich blieb mit meinem erregten und tropfenden Schwanz allein im Käfig zurück.
and when you unfortunately misplease her, you are happy that she spanks you to demonstrate her dominance and displeasure
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