Keusch - Tumblr Posts
Ganz gut
Gestern musste ich meiner Frau mitteilen, dass ich am Freitag und Samstag auf Dienstreise muss. Sofort blieb mir die Befreiung verwehrt. Bis Samstag bei meiner Wiederkehr darf ich mein Schwanz nicht aus dem Käfig nehmen. Zuvor war ich so heiß, habe mich auf Sex mit meiner Frau gefreut.
Schon heute Nacht war eine Qual, aber auch am Tag spüre ich immer wieder wie mein Schwanz im Käfig hart wird. Ja ich liebe es auch, wenn ich jetzt wirklich ohne Chance auf Befreiung leben muss. Es erregt mich unheimlich so fremdbestimmt zu sein. Inzwischen sind es mehr als drei Monate, wo ich nicht mehr heimlich mich wichsen darf. Ich habe keine Befugnisse über mein Sexleben. Ich darf Wünsche äußern, meine Fantasien niederschreiben und meiner Frau vorlegen. Aber wie meine Wünsche und meine Lust befriedigt wird, bestimmt nur sie. Manchmal nachts erwische ich mich, wie ich an meinem Schwanz spiele, wie ich es genieße meine Vorhaut über die Eichel zu stülpen, doch dann bewegt sich meine Frau und ich lasse mich erschrocken los. Für die kommenden Tage habe ich nun nichtmal diese Option und noch brutaler wird es, wenn ich ohne Schlüssel das Haus für 48 h verlassen werde.
Oftmals kontrolliert am Abend meine Frau meinen Slip, wie schon in den vorherigen Berichten geschrieben, trage ich oft weiße Slips. Damit meine Frau mich noch mehr schämen kann. Wenn ich dann vor ihr knie, meinen Slip ausgezogen und nach außen gedreht. Sie sieht dann oft gelbe Flecken oder eine leichte braune Spur. Sie lacht oder beschimpft mich dann. Manchmal muss ich den besudelten Slip in den Mund nehmen.
Da durch den Ring oftmals mein Schwanz etwas nachtröpfelt, habe ich öfters einen nassen Slip, auch manchmal eien nasse Jeans. Es ist mir völlig peinlich. Zuletzt hat mich sogar jemand darauf angesprochen und mir empfohlen eine Slipeinlage zu tragen. Ich wäre fast im Erdboden verschwunden. Aber er hat recht und ich werde meine Frau fragen, ob ich zur Sicherheit wenigstens eine Männerslipeinlage tragen darf. Wie sind Eure Erfahrungen?
Besuch
Gestern erhielten wir den Besuch eines befreundeten BDSM-Paares. Persönlich kannte ich die beiden nicht, jedoch war meine Herrin mit ihnen gut vertraut. Meine Verantwortung bestand darin, das Abendessen zuzubereiten und die Gäste zu bewirten. Ich empfand eine gewisse Nervosität, da ich nicht sicher war, was mich an diesem Abend erwarten würde.
Selbstverständlich legte meine Herrin mir meinen Keuschheitsgürtel an, dazu Sissy-Höschen und einen BH. Zu Beginn durfte ich noch Jeans und einen Pullover tragen. Die Besucherin trug einen Rock und ein beinahe durchsichtiges Oberteil, das ihre Brüste deutlich zur Schau stellte. Nach einem Glas Sekt zur Begrüßung wurde ich gebeten, mit der Zubereitung des Essens zu beginnen. Dafür musste ich mich bereits auf meine Unterwäsche beschränken.
Während ich in der Küche beschäftigt war, führten meine Herrin und der Meister angeregte Gespräche über verschiedenste Aspekte von Sexualität und BDSM-Praktiken. Dabei testete der Gast immer wieder die Grenzen seiner Sklavin aus, indem er sie berührte, knetete oder schlug. Nachdem ich das Essen fertiggestellt hatte, servierte ich es. Zu diesem Zeitpunkt war die Sklavin bereits oben ohne, und ich bediente die Gäste und meine Herrin.
Während die Herrschaft sich weiterhin angeregt unterhielt, wurden die Sklavin und ich angewiesen, schweigend am Tisch zu sitzen. Wir durften nur antworten, wenn wir direkt angesprochen wurden. Da ich noch als Novize im Bereich des SM gelte, war meine Position eindeutig unter der der Sklavin. Deshalb saß ich am Boden, während die anderen am Tisch speisten. Zusätzlich war ich für das Servieren, Abräumen und Reinigen der Küche verantwortlich, bis ich endlich die Erlaubnis erhielt, zu den Füßen meiner Herrin Platz zu nehmen.
Meine Herrin präsentierte dem Gast einige Peitschen, die dieser sofort an seiner Sklavin ausprobierte. Die Sklavin enthüllte ihren Körper bis auf halterlose Strümpfe und ertrug die Schläge. Bei diesem Anblick erregte mich nicht die Sklavin selbst, sondern die Wirkung der Peitsche auf ihren Körper. Aufgrund von Fehlern bei der Bedienung oder meinen Antworten wurde mein Strafkonto erhöht, und auch die Sklavin wurde mit Schlägen bestraft.
Nach einer Weile verlangte unsere Herrschaft nach einer Zigarette, und wir wurden in einen Käfig gesperrt. Der Käfig war geräumig, aber eine Plexiglasscheibe zwischen uns hinderte jeglichen Kontakt. Unsere Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Während unsere Herrschaft vom Balkon zurückkehrte, mussten wir im Käfig bleiben. Beide erhielten wir einen Plug eingeführt und wurden von unserer Herrschaft bespielt. Lediglich für notwendige Handlungen wurden wir abwechselnd herausgenommen.
Die Sklavin erhielt ihre Schläge, während ich bediente oder zur Begutachtung zur Verfügung stand. Der Körper der Sklavin war mittlerweile von Striemen übersät. Meine Herrin ließ sich ebenfalls von dem Gast mit einer Bullwhip bearbeiten, während ich weiterhin im Käfig verweilen musste. Trotz der Schmerzen lief ihr der Fotzensaft die Beine hinunter.
Später befriedigte der Gast auch seine Lust an seiner Sklavin, die sich dafür im Käfig an die Stangen pressen musste. Meine Herrin entschied sich dazu, sich vor mir selbst zu befriedigen. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste, und ich blieb mit meinem erregten und tropfenden Schwanz allein im Käfig zurück.