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Gelsenkirchen: Zoom
Gelsenkirchen: Zoom
-english-
The city of Gelsenkirchen already had zoological garden 130 years ago. In 1889 Karl Cofflet decided to turn his property in Gelsenkirchen into an animal park.

He opened a tavern in 1889 and used the proceeds to gradually introduce the visitors to exotic animals as well as mongooses, macaque monkeys or some snakes.

70 years ago, the Ruhr Zoo opened then in the green area of Bismarckhain, the green area south of the Rhein-Herne-Channel, which wrote local zoo history.

Around 20 million guests visited the Ruhr Zoo in the first 40 years and admired many innovations: in 1952, the Great Ape House was opened, and the first orangutans moved in.

The animals vegetated in much too small and not very natural designed cages to themselves. Concrete and steel were the most used building materials. The wild cats paced back and forth in their cages, always facing the gaze of the visitors.

The elephants also only had a minimalist area and often stood in the same place for a long time, shifting their weight from one leg to the other and swinging their heads and their trunk from one side to the other.

Over the years, the Ruhr Zoo became less and less contemporary and less attractive. With the absence of visitors but also the problems were getting bigger. In 1987, the Zoo Foundation Association was founded.

The former Ruhr Zoo was completely renovated in the past decade (more or less razed to the ground) and renamed "Zoom Erlebniswelt" (Zoom adventure world).

Today, the Zoom Erlebniswelt offers more than 800 animals and 23 species of animals over an area of more than 30 hectares. The zoom world is divided into three thematic areas: Alaska, Africa and Asia.

At the entrance arised the "Grimberger Hof" with beer garden, petting zoo, climbing playground and rare German livestock such as Danish Protest Pig or the Hinterwald Cattle.

Alaska gives you an insight into the different vegetation zones of North America: the 1.3 kilometer circular trail leads us from the coastal rainforests over the tundra and the rocky mountain landscape to the polar region.

At least as exciting is the abandoned mine directly opposite the bear enclosure. Once upon a time, the gold diggers must have dug for their luck here.

The landscapes and enclosures are perfectly designed to the theme and come up with many small details. We walk like adventurers between rocks and rivers. Waterfalls with adventurous suspension bridges doing a spectacular scenario for the bears and for us to watch.

Special features here include the underwater glass tunnel in the basin of the California Sea Lions and the 3,000 m² bear complex that shows Polar, Kamchatka and Kodiak bears.

The safari through Africa takes us, next to the lions first, over a total distance of 1.8 kilometers. However, they have made themselves quite comfortable and doze well camouflaged in their enclosure.

Africa shows a village with domestic breeds, savanna scenery and the rainforest. A boat trip leads around the baboon rocks and along the different landscape enclosures.

The vast savanna with zebras, various gazelles and antelopes seemed endless. This impression is supported by the fact that it pulls along a slight slope, so that the otherworldly boundary isn´t visible to fast.

There is also an island where you walk through the enclosure of a group of lemurs, completely fenced off. If you do not like it, you can alternatively choose the path around the enclosure.

Asia is the youngest area with jungles, orangutans and many small Asian animals. A 1,300-meter-long promenade, sometimes even 5 meters in the height, meanders through the jungle. In addition, there is an indoor playground and a food court, which also served evening hours.

The gastronomy doesn´t stands out despite thematic naming, for example Africa Lodge or Alaska Diner, from the usual average offer.

Prices / Day ticket summer: Adults € 21.50 Children (4 to 12 years) 14,00 € Pupils and students with valid ID 16,00 € Dogs 6,00 € Prices / day ticket winter: Adults € 15.50 Children (4 to 12 years) 10,50 € Students and students with valid ID 12.50 € Dogs 5.00 € For the parking lot 6 Euro are cheekily charged as a daily rate!

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logi1974 liked this · 2 years ago
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wasleichtes liked this · 4 years ago
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Münster: Allwetterzoo
- Deutsch/German-
Auf den, im Westen vor der Stadtbefestigung liegenden, Aawiesen befand sich im 19. Jahrhundert ein Sommertheater, das auf einer kleinen Insel lag. Ein romantisches, idyllisch gelegenes Gelände, wo die Aa in die Stadt eintritt. Eine Brücke gab es nicht; nur mit einem Kahn konnte die Insel erreicht werden.

Genau diese Stelle hatte sich der legendäre Professor Hermann Landois für die Gründung des Zoos ausgesucht. Landois war Priester, Zoologe und vor allen Dingen ein besonders kreativer Mensch - und auch ein etwas skurriler Kauz.

Sein Ziel war es, die Forschungsergebnisse und das Wissen über die heimische Tierwelt der Bevölkerung nahezubringen. 1871 war es dann soweit: der ,Westfälische Verein für Vogelschutz, Geflügel- und Singvogelzucht' wurde gegründet.

Bereits 1873 wurde beschlossen, einen zoologischen Garten zu errichten. Die von Landois vorgesehene kleine Insel an der Aa konnte im Februar 1874 erworben werden. Etwas später kaufte der Verein auch die angrenzenden Aawiesen hinzu, die für den Ausbau der Anlage notwendig war.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es bereits viele Tierstationen, wie zum Beispiel den Bärenkäfig, das Löwenhaus, das Aquarium, das Elefantenhaus. Auch in den weiteren Jahren wurde der Tiergarten ständig weiter ausgebaut.

Dann gab es die so genannten Völkerschauen, in den Menschen aus Afrika und anderen Regionen der Erde gezeigt wurden. Diese “Vorführungen” hatten regen Zulauf und brachten Geld für das Zooprojekt. Über diese äußerst zweifelhaften und unrühmlichen Veranstaltungen machte man sich damals wenig Gedanken.

Bei den Bombenangriffen in den letzten Kriegsjahren des WW II wurden fast alle Tiere getötet. Zwei überlebende Elefanten mussten 1945 als Reparationsgut an den Antwerpener Zoo abgegeben werden. Der Großteil der Zoogebäude war vernichtet. Es begann ein mühsamer Wiederaufbau.

1950 bekam der Zoo wieder einen Elefanten, der in das nur leichtbeschädigte Elefantenhaus einziehen konnte. Zum 75jährigen Bestehen im Jahre 1950 zeigte der Zoo wieder ein eindrucksvolles Bild. Aber das 100jährige Jubiläum wurde bereits an anderer Stelle gefeiert: im neuen Allwetterzoo.

Für die Haltung der Tiere konnten beim Neubau modernste und neueste tiergärtnerische Erkenntnisse zugrunde gelegt werden, die im alten Zoo nicht möglich gewesen wären. Ein neues Gelände war bereitgestellt worden, stadtauswärts am südlichen Teil des Aasees.

Der 1974 eröffnete Allwetterzoo erlaubt einen Besuch bei fast jedem Wetter und war damals in seiner Bauweise revolutionär. Der namensgebende Allwettergang ermöglicht es bei schlechtem Wetter, einen Teil der Tiere trockenen Fußes zu erreichen.

Er verbindet die Tierhäuser mit einem überdachten Weg. Dieser 1 Kilometer Rundweg (auch Regenweg genannt) führt leider nicht an den großen Freianlagen vorbei, es kann also durchaus sein, dass der Regenweg nicht den Erwartungen entspricht. Außerdem schützt der Allwettergang nicht gegen Wind und Kälte.

Der große Rundweg, der 5 Kilometer “Sonnenweg”, führt durch den gesamten Zoo und ist leider nur bedingt rollstuhltauglich. Entweder kommen unerwartet Treppen in die Quere oder Rindenmulchwege erschweren das Vorwärtskommen.

Der Allwetterzoo bietet dem Besucher einiges: Begehbare Freianlagen und Volieren, das Westfälische Pferdemuseum mit Original-Exponaten zur Geschichte des Pferdes in Natur und Kultur, etliche Spielplätze für Kinder und eine Tropenhalle mit freifliegenden Vögel.

Die Delfinhaltung wurde 2013 aus Kostengründen aufgegeben und das ehemalige Delfinarium dient nun als Robbenhaven und als Showbühne für die kalifornischen Seelöwen.

Der Allwetter-Zoo bietet einige interessante Tieranlagen, beispielsweise für Erdmännchen, Nashörner und Elefanten und auch das Aquarium ist einen Besuch wert.

Die Highlights für große & kleine Besucher:
Lori Besucher Fütterung
Pinguin Besucher Fütterung
Pinguinmarsch durch den Zoo
Elefanten Besucher Fütterung
Tierpflegergespräche

Störend am Zoo sind leider heute die 70er-Jahre-Betongebäude und der Allwettergang. Aber es sind Verbesserungen ersichtlich, um das Erscheinungsbild des Zoos zu modernisieren.

Die Gastronomie ist leider auch völlig unkreativ und unattraktiv, dabei hat doch gerade das Münsterland viel mehr zu bieten als Pommes und Currywurst. Hier ist irgendwie auch alles noch in den 70ern stecken geblieben.

Preise / Tagestickets Sommer:
Erwachsene 18,90 € Schüler/Studenten (mit Ausweis) 12,90 € Kinder (von 3 – inkl. 14 Jahren) 10,90 € Begleitperson (bei Ausweis-Eintrag „B“) frei
Preise / Tagestickets Winter:
Erwachsene 14,90 € Schüler/Studenten (mit Ausweis) 9,90 € Kinder (von 3 – inkl. 14 Jahren) 8,90 € Begleitperson (bei Ausweis-Eintrag „B“) frei
Für den Parkplatz werden üppige 4 Euro verlangt!

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Zoo Osnabrück
-Deutsch/German-

Der 1936 als "Heimattiergarten" eröffnete Zoo Osnabrück beherbergt rund 2.700 Tiere aus knapp 300 Arten. Die verschiedenen Erlebniswelten mit den jeweiligen Gehegen erstrecken sich über 23,5 Hektar.

Die Meinungen über den Zoo Osnabrück gehen stark auseinander. Man stößt auf überwiegend positive Stimmen, aber auch auf einige Bewertungen, die recht verheerend ausfallen.

Da wir selbst in diesem Jahr in sehr vielen Zoos waren und ich darüber auch hier in meinem kleinen Blog berichtet habe, machten wir uns auf den Weg, um uns den Zoo von Osnabrück einmal anzuschauen. Um es vorweg zu nehmen: Für uns war es der unattraktivste Zoo, den wir je besucht haben.

Ich bin sicher kein Fachmann was Tierhaltung angeht, allerdings muss selbst der Laie beim Anblick einiger Gehege ins Grübeln kommen.

Doch es ist nicht nur die Tierhaltung, die mir/uns in Osnabrück überhaupt nicht gefallen hat. Insgesamt machte der Zoo einen ungepflegten und heruntergekommenen Eindruck.

Dass der Zoo alt ist, kann ja einen besonderen Charme ausmachen – vorausgesetzt man pflegt das Gelände und sorgt für den passenden (Tier-)besatz. Ich fand es jedoch an vielen Stellen einfach nur ungepflegt.

Die Tierhäuser waren mit Grünbelag überzogen, Fenster wurden an vielen Stellen offensichtlich schon seit Monaten nicht mehr geputzt und die Schilder mit Infos zu den gehaltenen Tierarten waren zum Teil mit Dreck überzogen.

Auch die Gestaltung der Gehege empfanden wir stellenweise einfach nur als völlig lieblos. In vielen befanden sich defekte, ja teilweise gefährliche Gegenstände. Im Schimpansenhaus baumelten die Hängebrücken nicht nur mit losen, sondern gleich abgerissenen Brettern, aus denen die Schrauben herausschauten.

Angeblich ist hier vieles in den letzten Jahren renoviert worden. Das können wir überhaupt nicht nachvollziehen. Wie innerhalb von 9 Jahren, die erst 2010 eröffnete Takamanda-Anlage derart verlottern kann, ist uns völlig schleierhaft.

Um umgekippte Zaunpfosten kümmert sich offenbar niemand. Die Holzkonstruktionen wurden aus billigsten Holzbrettern zusammengezimmert und sichtbar niemals behandelt. So wundert es nicht, dass es an allen Ecken nur so vor sich hinfault.

Ob die Gehege zu klein sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen, ich hätte mir aber insgesamt deutlich weniger Tierarten in dafür größeren und gepflegteren Gehegen gewünscht. Bei dem Löwengehege hat es uns schlicht die Sprache verschlagen.

Man könnte natürlich für all diese Dinge Gegenargumente ins Feld führen und mit einem nur kleinen Budget argumentieren, jedoch zeigen andere Zoos – mit deutlich weniger Mitteln – was man aus alten Anlagen machen kann oder wie man sich die entsprechenden Mittel beschafft.

Mit einem Eintrittspreis von 23,50 Euro für ein Tagesticket spielt der Osnabrücker Zoo eindeutig in der Oberliga - und zwar ganz, ganz oben. Keiner der Zoos, die wir bis jetzt besuchten, war so teuer. Nicht der Burgers Zoo in Arnheim und auch nicht der ZOOM in Gelsenkirchen.

Für ein etwas positiveres Bild hätte es mir fast schon gereicht, wenn wenigstens der ein oder andere Gärtner im Zoo für etwas Ordnung gesorgt hätte. Es wucherte teilweise ordentlich, Hecken wurden zum Teil schon länger nicht mehr geschnitten und versperrten – vor allem für kleinere Besucher – an vielen Stellen die Sicht auf die Gehege.

Die Sicht wäre ohnehin noch ein weiterer Kritikpunkt: Rollstuhlfahrer oder kleine Kinder dürften an einigen Stellen Probleme haben genügend zu sehen. Die wuchernden Hecken zwischen den Wegen und den Gehegen sind leider nicht das einzige Problem.

Warum man nach abgeschlossenen Baumaßnahmen nicht benötigtes Baumaterial und anderes Gerümpel einfach stehen oder liegen lässt und der Verrottung preisgibt, werden wir in diesem Leben ebenfalls nicht mehr enträtseln können.

An einigen Stellen hat auch die moderne Technik eingezogen. Es gibt große Flatbildschirme und in der Klimahöhle, hinter dem Kajanaland, könnte man über einen Beamer etwas zum veränderten Klima lernen. Könnte! Konjunktiv! Denn all diese Geräte sind schlicht nicht betriebsbereit oder gar defekt.

Uns wundert es überhaupt nicht, dass der Osnabrücker Zoo immer wieder durch spektakuläre Tierausbrüche in die Schlagzeilen gerät. Wenn man die Presse einigermaßen verfolgt, dann kommen dem Zoo nahezu jährlich irgendwie Tiere abhanden - und nicht jeder Fluchtversuch endet glimpflich.

Gut gefallen hat uns der Höhenpfad. Auf 6 Metern Höhe schlängelt sich der Weg über das “Tal der Grauen Riesen”. Hier findet man neben echten Riesen wie Elefanten und Nashörnern auch andere afrikanische Tiere kleineren Kalibers, wie Zebras oder Pinselohrschweine.

Auch über das 2011 eröffnete Kajanaland, der Teil des Zoos, der sich mit skandinavischen Tieren auseinandersetzt, verläuft der Höhenpfad.

Rentiere, Silberfüchse und einen verbliebenen Bären (Breisbären, Mischlinge aus der früheren gemeinsamen Haltung von Eis- und Braunbären) kann man von oben beobachten.

Würde der Zoo besser gepflegt und würde vielleicht auf einige Tierarten zugunsten großzügigerer Gehege verzichtet, könnte sich ein Besuch im Zoo von Osnabrück lohnen.

Momentan kann ich jedoch nur davon abraten, zumal es in der näheren Umgebung wirklich sehenswerte Zoos gibt, die noch dazu deutlich preiswerter sind.

Preise / Tagesticket Hauptsaison
Erwachsene 23,50 €
Kinder (7-16 Jahre) 16,50 €
Kinder (3 - 6 Jahre) 13,50 €
Schüler, Studenten, Renter, 20,50 € Arbeitslose, Schwerbehinderte mit Ausweis
Begleitperson Schwerbehinderte (wenn auf Ausweis eingetragen): kostenfrei
Osnabrück Zoo
-english-

Opened in 1936 as the “Heimattiergarten”, the Osnabrück Zoo accommodates around 2,700 animals from almost 300 species. The various adventure worlds with the respective enclosures extend over 23.5 hectares.

Opinions about Osnabrück Zoo are very different. You will find mostly positive voices, but also some reviews, which are quite devastating.

Since we ourselves were in a lot of zoos this year and I have also reported on this in my little blog, we set out to take a look at the zoo in Osnabrück. To start with, it was the most unattractive zoo we’ve ever visited.

I’m certainly not a specialist in terms of wild animal husbandry, but even the layman at the sight of some enclosures must come pondering.

But it is not just the animal husbandry that I / we did not like in Osnabrück at all. Overall, the zoo made an unkempt and run-down impression.

The fact that the zoo is old, can make a special charm - provided you maintain the grounds and ensures the appropriate (animal) stocking. However, I found it in many places just neglected.

The animal houses were covered with green grease, windows were obviously not cleaned in many places for months and the signs with information on the species kept were partly covered with dirt.

The design of the enclosure we found in places just as completely uncaring. In many there were broken, sometimes dangerous items. In the chimpanzee house, the suspension bridges dangled not only with loose, but also torn-off boards, from which the screws looked out.

Supposedly much has been renovated here in recent years. We can´t comprehend that at all. How within 9 years, the Takamanda area, which opened in 2010, can be run down that much, is completely beyond our comprehension.

No one cares about fallen fence posts. The wooden constructions were assembled from the cheapest wooden boards and visibly never v treated. So it is not surprising at all that it rots in all corners just like that.

Whether the enclosures are too small or not, I can not judge, but I would have liked a total of significantly fewer species in larger and better-kept enclosures. At the lion enclosure, it simply made us speechless.

Of course, one could argue against for all these things and argue with only a small budget, but other zoos show - with much less resources - how to deal with old installations or how to get some funds.

With an entrance fee of € 23.50 for a day ticket, the Osnabrück Zoo clearly plays in the top league - and indeed, right at the top. None of the zoos we visited so far was so expensive. Not the Burgers Zoo in Arnhem and not the ZOOM in Gelsenkirchen.

For a slightly more positive picture, it would have been enough for me if at least one or the other gardener in the zoo had taken care of some things. Some of the plants were overgrown, hedges were no longer cut for some time and locked the view of the enclosure in many places - especially for smaller visitors.

The view would be a further point of criticism anyway: wheelchair users or small children are likely to have problems in many places to see enough. The proliferating hedges between the paths and the enclosures are unfortunately not the only problem.

Why, after completion of construction work, building materials and other lumber that are not needed can simply leave at the place and reveal to rotting, we will not be able to decipher in this life either.

In some places, modern technology has moved in as well. There are large flat screens and in the climate cave, behind the Kajanaland, you could learn something about the changed climate via a beamer. Could! Conjunctive! Because all these devices are simply not working or even broken.

It doesn´t surprise us at all that the Osnabrück zoo repeatedly gets into the headlines with spectacular animal outbreaks. If one follows the press fairly, then somehow animals disappear sometime nearly each year from the zoo - and not every escape attempt ends well.

We liked the height path. At 6 meters, the path meanders over the “Valley of the Grey Giants”. In addition to real giants such as elephants and rhinos, you will also find other African animals of smaller caliber, such as zebras or bush pigs.

Also on the 2011 opened Kajanaland, the part of the zoo, which deals with Scandinavian animals, the height path runs. Reindeer, silver foxes and a remaining hybrid bear (accidental mix of the former common keeping of ice and brown bears) can be observed from above.

If the zoo were better cared for and perhaps some animal species were abandoned in favor of more generous enclosures, a visit to the zoo in Osnabrück could be worthwhile.

At the moment I can only advise against it, especially since there are zoos worth seeing in the surrounding area, which are even more much cheaper.

Prices / day ticket (high season) Adults € 23.50 Children (7-16 years) € 16.50 Children (3 - 6 years) € 13,50
Pupils, students, pensioners, unemployed, Handicapped with ID € 20.50 Accompanying person Handicapped persons (if registered on ID): free of charge
Parking free!