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The Largest Rest Camp Of The Kruger National Park, As Well As Its Administrative Headquarters, Skukuza
The largest rest camp of the Kruger National Park, as well as its administrative headquarters, Skukuza Restcamp is situated on the southern banks of the Sabie River. Well foliage, with lofty trees along the river’s edge, visitors can expect a diverse amount of animals and plants at this popular camp, as well as a range of activities and facilities.
First established as part of the original Sabie Game Reserve in 1898, Skukuza camp is originally known as Sabie Bridge Rest Camp, Skukuza was adapted from the Tsonga word Sikhukhuza. This was the Zulu nickname given to the first warden of the park James Stevenson-Hamilton, who cleared the area of large groups of poachers and outlaws, and was thus nicknamed Sikhukhuza or ‘a new broom’ by the local people. The eponymous museum houses relevant artefacts from the area, including the knife used by legendary ranger Harry Wolhuter in his famed struggle to kill an attacking lion and save his own life.
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Das Skukuza Restcamp, das größte Rastlager des Krüger-Nationalparks sowie dessen Verwaltungssitz, liegt am südlichen Ufer des Sabie-Flusses. Mit üppigem Laub und hohen Bäumen entlang des Flussufers erwartet die Besucher in diesem beliebten Camp eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen sowie eine Reihe von Aktivitäten und Einrichtungen.
Das Skukuza Camp wurde 1898 als Teil des ursprünglichen Sabie Game Reserve gegründet und ist ursprünglich als Sabie Bridge Rest Camp bekannt. Skukuza wurde vom Tsonga-Wort Sikhukhuza übernommen. Dies war der Zulu-Spitzname, der dem ersten Parkwächter James Stevenson-Hamilton gegeben wurde, der das Gebiet von Gruppen von Wilderern und Gesetzlosen säuberte und daher von den Einheimischen Sikhukhuza oder "ein neuer Besen" genannt wurde. Das gleichnamige Museum beherbergt relevante Artefakte aus der Region, darunter das Messer, das der legendäre Ranger Harry Wolhuter in seinem berühmten Kampf benutzte, um einen angreifenden Löwen zu töten und sein eigenes Leben zu retten.















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squinty-cat liked this · 3 years ago
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logi1974 liked this · 3 years ago
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Lufthansa Group

.... Based on the above mentioned regulations implemented by the Federal Republic of Germany, I would like to reassure you that our German carriers, Lufthansa operating to South Africa, and Eurowings Discover operating to Namibia, will continue maintaining flights to/from both these markets and thus keeping the important lifeline between these countries. ...
.... SWISS and Edelweiss flights scheduled over the next few days will operate as planned until further notice ...
@cant-resist-temptation
@bcacstuff
Südafrika 2021/22 Tag 1
Herrschaften und Oukies!
Gestern war es endlich nach soweit! Nach langem Bangen und Zittern fuhren wir nach Amsterdam zum Flughafen Schiphol. Kurz zuvor hatte uns die niederländische Regierung noch mit einem Voll-Lockdown überrascht. Macht nix, Hauptsache der Flughafen ist auf. Auf die Gastronomie können wir dann gerne verzichten.

Der Papierkram ist für Reisende zur Zeit erheblich. Aktuell wird jetzt selbst für Holland ein Corona-Gesundheitsfomular benötigt. Natürlich für die Schweiz auch und selbstverständlich für Südafrika ebenfalls. Dazu dann noch der obligatorische PCR-Test in englischer Sprache. Zum Glück kann man die ganzen Papiere schon von zu Hause aus bei der Fluggesellschaft hochladen, die überprüfen das Ganze dann und ruckzuck - nach gerade einmal nur 12 Stunden - kommt dann auch das Ergebnis, ob alle Papiere in Ordnung sind. Nachts um 1 Uhr kam bei uns das Ergebnis der Swiss Air - da gingen wir schon leicht auf dem Zahnfleisch!

So machten wir uns frohen Mutes auf den Weg nach Amsterdam, im Rucksack einen dicken Aktenordner mit den Kopien der ganzen Formulare und ein Fresspaket mit unseren Leftovers aus dem Kühlschrank. Unser Parkplatz in Schiphol war gebucht im Parkhaus 1. Vor lauter Begeisterung und da die hintere Einfahrt gesperrt war, durften wir noch eine Ehrenrunde drehen und so hatten wir die Gelegenheit insgesamt 3x durch den Tunnel zu fahren. Schön war´s!

Natürlich hatten wir wieder den Meet & Greet Assistenz Service gebucht. Das klappte super. Sowohl in Schiphol als auch in Zürich. Der junge Mann der uns bis zur Business bzw. First Class begleitete, erzählte uns, dass seine Großmutter jetzt von Großbritannien nicht zum Weihnachtsfest kommen dürfe. Es ist ein Elend!

Insgesamt saßen auf dem Flug nach Zürich vorne im Priority ganze 5 Leute. Aus dem Fenster konnten wir sehen, dass in Süddeutschland doch in einigen Gegenden Schnee liegt.

In Zürich erwartete uns wieder der Meet & Greet Assistenz Service, dieses Mal sogar mit einem Wägelchen. All unsere Klamotten, mit uns zusammen drauf, und ab ging die wilde Fahrt durch und über den Flughafen.

Unsere Servicekraft war ein reizender schwarzer Gentleman, der wie sich im weiteren Verlauf heraus stellte, ursprünglich aus Angola kommt. Ein riesen Hallo, als wir ihm erzählten, dass wir da auch schon waren. Jetzt gab er sich besonders Mühe und in Rekordzeit hatte er uns überall durch geschleust und im Flieger nach Johannesburg platziert. Sensationell!

Der Flug in der Swiss Business Class war grauenhaft. Selbst Micha, den man ja an jede Wand lehnen kann zum schlafen, konnte kaum Schlaf finden. So eine beschissene Business Class hatten wir noch nie.

Was waren das für Zeiten, als die gute alte Air Namibia noch flog. Da gab es zwar zerknitterte Zeitungen, die schon 3x gelesen waren, und das Essen oder die Getränke waren gelegentlich mal aus, aber wenigstens waren die Liegesitze erträglich. Und selbst der uralt Jumbo der British Airways war dagegen noch komfortabel.

Naja, wir haben es überlebt! Insgesamt war die Business Class so um die 2/3 belegt. Leider waren viele Passagiere darunter, die es nicht für nötig hielten ihre Masken während des Fluges aufzubehalten. Sauerei!

Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
Südafrika 2021/22 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir heute schön geschlafen - und vor allen Dingen: auch lange. Naja, bis 8.30 Uhr, dann kurvte der Gärtner mit seinem Aufsitzrasenmäher um unser Chalet.

Wir bastelten uns unser kleines Frühstück und stellten alles - inklusive Tisch & Stühle - auf unsere Terrasse. So hatten wir den vollen Überblick über das Geschehen draußen.

Während ich abspülte, marschierte Micha rüber an die Rezeption und besorgte uns ein Permit für einen Self Game Drive, also eine Genehmigung für eine Pirschfahrt durch das Wildreservat im eigenen Fahrzeug.

Es werden zwar eigene Pirschfahrten von der Lodge angeboten, die mit gerade einmal 300 Rand sogar sehr günstig sind, doch auf Grund der Corona Situation möchten wir mit so wenig Menschen, wie nur möglich, in Kontakt kommen.

Das Permit für den selbst gefahrenen Game Drive kostet, für 2 Personen und 1 Auto, insgesamt 440 Rand. Die Genehmigung ist den ganzen Tag, also bis 18 Uhr gültig. Es gibt eine schön gestaltete Broschüre inklusive ausführlichem Kartenmaterial dazu - ähnlich wie die Tinka Maps für den Krüger Nationalpark.

Um 10.30 waren wir dann soweit und wir fuhren los. Das Gelände ist doch deutlich weitläufiger und auch vielfältiger, als wir uns das vorgestellt hatten. Top! Wir sind positiv beeindruckt.

Vor über 10 Jahren entschlossen sich die hier ansässigen Landeigentümer, in Kooperation mit der südafrikanischen Regierung, ihre Zäune abzubauen und ihr Land an die Natur zurückzugeben.

Nach wie vor sieht man im Dinokeng überdurchschnittlich viele Zäune, vor allem im Teil südlich der Tar Road, was daher rührt, dass 149 Menschen noch immer innerhalb des Schutzgebietes leben und ihre Häuser einzäunen, sowie auch das gesamte Reservat aufgrund der Nähe zu Siedlungen eingezäunt sein muss.

Alle Tiere außer Elefanten, Löwen, Geparden, Rhinos, Giraffen, Büffel und Hippos lassen sich davon allerdings nicht aufhalten und halten ihren Genpol so divers, indem sie sich auch mit Tieren außerhalb des Dinokengs vermischen können.

Insgesamt leben heute ca 20 Breitmaulnashörner, 15 Spitzmaulnashörner, 80 Büffel, 4 Leoparden, 8 Elefanten, 14 Löwen, 2 Hyänen, 5 Geparden im Reservat.

Im Game Reserve gibt es verschiedene Möglichkeiten das Auto an bestimmten Stellen zu verlassen. Es gibt Picknick-Plätze an den gegrillt werden darf und auch Aussichtspunkte mit Toiletten.

Es gibt verschiedene Gates, durch die das Dinokeng Game Reserve erreicht werden kann. Die Hauptverkehrsstraße(n) sind öffentlich. Die meist befahrene, in ost-west Richtung, ist sogar asphaltiert. Die anderen sind rote Sandpisten.

Diese Straßen können von Jedermann kostenlos genutzt werden. Sie sind öffentlich. Allerdings muss man sich an den Gates bei der Einfahrt anmelden und bei der Ausfahrt wieder abmelden.

Die Zeit wird ganz genau festgehalten und man bekommt einen Passierschein mit einem QR Code. Dann hat man genau 1 Stunde Zeit um das Dinokeng Game Reserve zu durchqueren. Das ist notwendig, damit hier niemand sich als Transit anmeldet und dann einen schönen, kostenlosen Game Drive macht.

Auch unser Permit mussten wir mit uns führen, um es bei Verlangen vorzuzeigen. Unterwegs kam uns auch zweimal eine bewaffnete Patrouille entgegen. Aber, was ist an 2 deutschen Touristen schon verdächtig?

Wir sind übrigens die einzigen Europäer, die hier die Fahne der Überseetouristen aufrecht halten. Alle anderen haben storniert. Gerüchten zufolge soll es am Wochenende 2 Australier hier gegeben haben. Die trauen sich was!

Wir fuhren für 3 Stunden durch den südlichen Teil des Dinokeng Game Reserves bis zu Larry´s Damm. Dort gibt es an der Ostseite 2 Punkte von denen man den See überblicken kann. Die westliche Seite gehört zum Gelände des Tshikwalo Guest House.

In dem See an Larry´s Damm soll es sogar Krokodile und Flusspferde geben. Leider zeigte sich keins der Tiere. Dafür verbrachten wir unsere Zeit mit birden (Vogelbeobachtung).

Neben einem Kormoran, der sich auf einem Stein sonnte, sahen wir einen Kingfisher und – der Höhepunkt – auf einem abgestorbenen Baum saß ein Fischadler Paar.

Danach fuhren wir über die asphaltierte D 48 zur „Safari Mall“. Micha dachte da eher an eine etwas größere Shopping Mall und nicht an einen Landhandel mit Draankwinkel (Bottle Store), General Dealer und Slaaghuis (Metzger).

Aber wir haben im Wesentlichen alles bekommen, was wir haben wollten und heute Abend wurde dann natürlich auch gegrillt, was ja hier bekanntlich Braii heißt.

Zu unserem Chalet gehört eine eigene Boma mit einer offenen Feuerstelle, gemauerter Arbeitsplatte, jeder Menge Sitzgelegenheiten und es steht sogar eine ganze Schubkarre mit Feuerholz bereit. Da kann man durchaus zünftig eine Boerewors auf den Grillrost hauen.

Gleich packen wir noch unser Auto, denn morgen geht es dann weiter und zwar in Richtung Osten, dem Kruger Park entgegen. Eigentlich hätten wir es hier noch gut 2 weitere Tage aushalten können. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
Südafrika 2021/22 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Es regnete schon wieder heute Morgen - das gibt es doch nicht!

Micha wollte eigentlich das Auto packen, da wir heute wieder die Unterkunft wechseln. Doch das Unterfangen verschiebt er erst einmal und wir gehen zuerst Frühstücken.

Holger ist so nett und druckt uns die ganzen Reservierungsbestätigungen für SAN Parks aus, denn die Unterkünfte für den Kruger Nationalpark habe ich jetzt erst wieder gebucht, nachdem wir in Südafrika gelandet sind.

Nach dem Frühstück ist es tatsächlich etwas besser und der Regen macht eine kurze Pause damit Micha das Auto beladen kann. Ich räume derweil unseren Bungalow aus und schaue noch einmal in sämtliche Ecken, ob wir nicht etwas liegen gelassen haben.

Holger ist ein netter und hilfsbereiter Gastgeber. Doch für unseren Geschmack sind die Bungalows zu dunkel und abgewohnt. Da macht der günstige Preis das Urlaubserlebnis nicht besser.

Um 9.45 Uhr sind wir wieder auf der Piste und ruckzuck auf der N 4, wo natürlich auch eine weitere Mautstation passiert werden muss.

1 ½ Stunden später erreichen wir im Süden das Malelane Gate vom Kruger Nationalpark.

Eigentlich wollten wir nach dem Kauf der Wildcard sofort weiter zur nächsten Unterkunft fahren, doch der freundliche Officer überredet uns, unbedingt noch eine Runde durch den Krüger zu drehen, wenn wir sowieso schon mal da wären…

Doch vorher sind noch einige Formalitäten zu erledigen - und so reihen wir uns in die Schlange vor dem Büro ein. Der Freundliche Officer versorgt uns umgehend mit den nötigen Formularen.

Wir wollen ihn nicht enttäuschen und behalten für uns, dass wir die Formulare bereits aus dem Internet ausgedruckt haben - zumal er uns noch stolz von Löwensichtungen ganz in der Nähe berichtet.

Neben dem üblichen Confirmation Letter über die getätigten Buchungen bei SANParks, gibt es nun noch ein erweitertes „Gate entry Form“ mit Corona bezogenen Gesundheitsfragen, das man bei Einreise in den Park vorlegen muss.

Da es sich beim Kruger NP um das Top-Reiseziel in Südafrika handelt, sind die Eintrittspreise natürlich die teuersten von allen Nationalparks - und, wie sollte es auch anders sein, pünktlich zum 1. November wurden diese wieder angehoben. Für einen internationalen Besucher sind aktuell 440 Rand (rund 25 Euro) pro Tag fällig. Das macht bei einer Aufenthaltsdauer von 10 Tagen und 2 Personen schlappe 500 Euro.

Aus diesem Grund lohnt sich in diesem Jahr für uns erstmalig die Anschaffung einer Couple Wildcard zum Preis von 5345 Rand (umgerechnet etwa 305 Euro), einer Jahreskarte für 2 Personen. Natürlich wurden auch hier die Preise zum 1. November angehoben, das ist ja klar.
Die Anschaffung einer Wild Card für Südafrika ist eine Überlegung wert für jeden, der nach Südafrika und Eswatini reist und den Besuch verschiedener Nationalparks und Reservate oder vielleicht sogar einen längeren Aufenthalt plant. Als ausländischer Besucher in Südafrika, also nicht-Südafrikaner, kann man nur eine internationale Wild Card-Mitgliedschaft erwerben.

Mit der Wild Card erhält man ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang zu über 80 Parks, Reservaten und Resorts in Südafrika und Eswatini. Man zahlt also einmalig eine Gebühr und ab Kaufdatum kann man dann 365 Tage lang alle zugehörigen Nationalparks und Schutzgebiete, die dazu gehören, theoretisch täglich besuchen.

Die Formalitäten sind schnell erledigt und so fahren wir in den Park, um auf dem Loop in Richtung Berg en Dal Restcamp entlang zu fahren. Vom Melalane Gate bis zum Camp sind es etwa 30 Minuten ….

… wenn es nicht gerade eine Straßenblockade von einem Honeymoon-Couple gibt. Leider setzt bei den Zweibeinern in den rollenden Blechkisten total der Verstand aus und alles steht kreuz & quer auf der Straße ….

… es ist kein Durchkommen. Zum Glück haben die Löwen mehr Verstand und drehen in die üppige Graslandschaft ab.

Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.

Die Sichtungen rund um Berg-en-Dal sind gut. Wir sind begeistert, als wir eine Familie von Hornraben entdecken, die sogar fast erwachsene Jungtiere führen. Diese Vögel haben wir bisher einmal in unserem Leben gesehen und zwar im Zoo von Duisburg.

Der Majulu Loop beginnt direkt am Eingang des Camps und führt zum gleichnamigen Wasserloch. Dann durch Buschland zur asphaltierten Hauptstrasse H3, die vom Malelane Gate zum Skukuza Camp führt.

Auch hier hat man oft gute Sichtungen, vor allem Elefanten, Warzenschweine und diverse Antilopen kreuzen häufig die Straße.

Wir beschließen noch eine Weile im Park zu bleiben, um auf der Crocodile River Road am Fluss entlang zu fahren, bevor wir den Park durch das Crocodile Bridge Gate verlassen.

Auf der anderen Seite des Crocodile Rivers sehen wir die luxuriösen Privatunterkünfte und Lodges.

Im gleichnamigen Camp machen wir noch einen Stopp, gehen aufs Klo und nutzen die Gelegenheit um uns im Shop umzuschauen. Wir kaufen uns ein Eis, das haben wir uns heute verdient.

Natürlich tragen wir auch unsere gemachten Sichtungen an dem dafür vorgesehenen Sichtungsboard ein. Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus.

In den nächsten Tagen wird sich alles um den Kruger Nationalpark drehen. Immerhin ist das der Hauptgrund unserer diesjährigen Reise. Man könnte auch sagen KNP total!

Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb oft mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.

Doch bevor wir uns in die berühmt-berüchtigten staatlichen (nicht stattlich, das ist etwas völlig anderes) Camps begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
The hotel’s name is a tribute to a remarkable woman who inspired many and amongst them the founders of Villa Margherita. “Margherita” also means daisy in Italian; a beautiful flower that embodies Love, Beauty, Transformation and New Beginnings – the very foundations of Villa Margherita itself. Villa Margherita is a small luxury boutique hotel in the heart of Swakopmund consisting of four stylish buildings which are all located close to each other on the same premises. A fusion of contemporary art and historic colonial buildings.
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Der Name des Hotels ist eine Hommage an eine bemerkenswerte Frau, die viele inspiriert hat, darunter die Gründer der Villa Margherita. „Margherita“ bedeutet auf Italienisch auch Gänseblümchen; eine wunderschöne Blume, die Liebe, Schönheit, Transformation und Neubeginn verkörpert – das Fundament der Villa Margherita selbst. Villa Margherita ist ein kleines Luxus-Boutique-Hotel im Herzen von Swakopmund, das aus vier stilvollen Gebäuden besteht, die alle nahe beieinander auf demselben Gelände liegen. Eine Mischung aus zeitgenössischer Kunst und historischen Kolonialgebäuden.














