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Perched On The Rim Of The Etendeka Plateau, The Grootberg Lodge Stands Sentinel Over The Klip River Valley.12
Perched on the rim of the Etendeka Plateau, the Grootberg Lodge stands sentinel over the Klip River Valley.12 000 hectares have been set aside by the #Khoadi//Hoas community for conservation and tourism and it is through this pristine wilderness that you meander either on foot or by car to encounter the inhabitants of this remote biosphere. Grootberg Lodge is a landmark in Namibia for the tourism industry as it is the first middle-market establishment in the country that is 100% owned by the conservancy. For travellers making the journey between Etosha and Swakopmund, this lodge provides the ideal midway stopover, whilst allowing guests to experience the true wilderness that is Damaraland.
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Die Grootberg Lodge thront am Rande des Etendeka-Plateaus und wacht über das Klip River Valley. 12.000 Hektar wurden von der #Khoadi//Hoas-Gemeinschaft für Naturschutz und Tourismus umgewandelt. Besucher schlängeln sich durch diese nahezu unberührte Wildnis zu Fuß oder mit dem Auto, um den Bewohnern dieser abgelegenen Biosphäre zu begegnen. Die Grootberg Lodge ist ein Meilenstein in Namibia für die Tourismusbranche, da sie die erste mittelständische Einrichtung des Landes ist, die sich zu 100 % im Besitz der Conservancy befindet. Für Reisende, die die Reise zwischen Etosha und Swakopmund unternehmen, bietet diese Lodge den idealen Zwischenstopp auf halbem Weg und ermöglicht es den Gästen, die wahre Wildnis des Damaralandes zu erleben.
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Windhoek railway station, was built in 1912 by Deutsche Staatsbahn for Swakopmund - Windhoek service. The building was enlarged in the year of 1929 by South African Railways - the northern wing was added. This addition was made in the same style that no difference between two parts of the building. The sign at the entrance of Windhoek railway station contains altitude information of the location: ''1652 metres above sea level''. Windhoek Railway station building also houses famous Railway Museum where visitors can find an extensive collection of railway service items as well as photo archives and documents. Windhoek railway station is worth your visit if you are in Windhoek before or after a self-drive tour around Namibia.
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Der Bahnhof von Windhoek wurde 1912 von der Deutschen Staatsbahn für den Dienst zwischen Swakopmund und Windhoek gebaut. Das Gebäude wurde im Jahr 1929 von South African Railways erweitert - der Nordflügel wurde hinzugefügt. Dieser Anbau wurde im gleichen Stil vorgenommen, damit kein Unterschied zwischen deb Gebäudeteilen besteht. Das Schild am Eingang des Bahnhofs von Windhoek enthält Höhenangaben des Ortes: „1652 Meter über dem Meeresspiegel“. Das Bahnhofsgebäude beherbergt auch das Eisenbahnmuseum, in dem Besucher eine umfangreiche Sammlung sowie Fotoarchive und Dokumente finden können. Der Bahnhof ist einen Besuch wert, wenn man sich vor oder nach einer Selbstfahrertour durch Namibia in Windhoek befindet.
Laird Hasenbär in Schottland - Tag 20 Teil 2
Lairds and Ladies!
Auf unserem Weg zur Kingsbarns Distillery stolpern wir quasi, nur wenig außerhalb St. Andrews, über ein Hinweisschild, das zu einem gewissen Birchwood Tearoom weist.
Da fahren wir doch gleich einmal hin und schauen nach, ob das etwas für uns sein könnte.
Und wie das was für uns ist: zau-ber-haft! A-ma-zing! Ein absoluter Geheimtipp, den wir gerne weiter geben.
Der Tearoom ist ein Charityprojekt, dass von ehrenamtlichen Mitarbeitern für den “Guten Zweck” betrieben wird.
Die köstlichen Dinge, die es dort gibt, sind alle selbst gemacht - gebacken und gekocht. Sensationell lecker! Zum niederknien.
Dazu gibt es auch noch eine handvoll Zimmer auf B&B Basis.
Und wer noch ein originelles, handgemachtes und außergewöhnliches Mitbringsel oder Souvenir für die Lieben daheim benötigt, der wird hier auch fündig.
Von der Marmelade, über Schmuck, selbst Genähtes, Gesticktes, gemalte Bilder, getöpferte Tassen und Kannen .... usw. usw. Toll!
Wie wir erfahren, werden jedes Jahr neue Projekt ausgewählt und mit dem Erlös unterstützt. In diesem Jahr sind es Kinderprojekte, unter anderem, in Malawi und dem Südsudan.
Wir kommen ins Gespräch und erzählen von unseren Reisen nach Afrika und den Projekten, die wir dort unterstützen. Unser “Trinkgeld” fällt natürlich entsprechend großzügig aus und man will es erst gar nicht annehmen, aber wir bestehend darauf ...
Wir lachen und erzählen und können uns von diesen liebenswerten Leuten schwer losreißen, müssen aber dann doch los, da wir um 16 Uhr einen Termin zur Whisky-Tour in Kingsbarns haben.
Um es gleich vorweg zu nehmen: das hätten wir uns auch schenken können ...
Kingsbarns ist ein außergewöhnlich gut erhaltenes Dorf in der Nähe der Ostküste, etwa sechs Meilen südlich von St. Andrews. Der Name stammt von den Scheunen (Barns), in denen Getreide gelagert wurde, bevor es zum königlichen Schloss in Crail und zum Palast in Falkland transportiert wurde.
Auf einem Teil des Anwesens von Cambo House im Süden des Dorfes wurde bereits 1793 Golf gespielt, und 1815 wurde dort die Kingsbarns Golfing Society gegründet.
Eine noch jüngere Ergänzung zu den Besucherattraktionen der Gegend ist die Kingsbarns Distillery, die Ende 2014 eröffnet wurde. Die Distillery liegt etwa eine Meile südlich des Dorfes Kingsbarns.
Ein schönes altes Gehöft, Teil des historischen Cambo Estate, wurde in ein Besucherzentrum umgewandelt. Besucher haben die Wahl zwischen verschiedenen Touren unterschiedlicher Länge. Natürlich gibt es auch ein nettes Destillerie-Café mit Sitzgelegenheiten im Freien und den obligatorischen Shop.
Die Farm wurde ursprünglich um 1800 gebaut, allerdings war sie halb verfallen. Die Kosten für die Restaurierung eines so alten Gebäudes und die Anpassung an einen völlig anderen Zweck unter Beibehaltung seines ursprünglichen Charmes und Charakters lassen sich nur erahnen, ebenso wie die Kosten für den Bau eines neuen Gebäudes für die eigentliche Brennerei.
Im Angebot sind verschiedene Touren, die vorab gebucht werden sollten, da hier ebenfalls nur eine kleine Personengruppe zugelassen ist. Wir hatten uns für die letzte Tour, die 1 Stunde dauern sollte, entschieden.
Alle angebotenen Touren beginnen an der Rezeption, die einmal die alte Dreschscheune war. Dort wurden Ochsen im Kreis über das Getreide getrieben, um die Körner aus dem Hülsen zu treten.
Zu unserem Erstaunen tauchte plötzlich eine Gruppe Golfer auf, die teilweise bereits angeheitert waren und noch die eine oder andere Bierflasche in der Hand hielten, und sich der gerade startenden Tour anschloss.
Da hatten wir eigentlich den Kaffee Whisky schon auf. Micha meinte: “Komm, lass uns abhauen! Das bringt nix und ist nur Zeitverschwendung!”
Aber, bezahlt ist bezahlt und das wird jetzt durchgezogen. Am Ende zähle ich 20 Personen, bei der “limitierten” Führung.
Mit der Einführung über den historischen Hintergrund von Kingsbarns und einem Info-Film, der leider wenig informativ ist, beginnt die Führung.
Wer von der Gründung einer Destillerie träumt, muss eine Finanzierung finden, die der sehr langfristigen Ausrichtung des eingegangenen Engagements Rechnung trägt. In diesem Fall war das die Familie Wemyss, die hier finanziell einsprang.
Als alteingesessene schottische Familie besitzen sie die Wemyss Estates im Süden von Fife. Die Familie ist schon seit 1824 in der Whiskyindustrie tätig. Die Familie hat sich einen Namen als unabhängiger Abfüller von Single Cask und Blended Malt Whiskys gemacht.
Wir erfahren, dass der hier ebenfalls produzierte Gin “Darnley” nach Lord Darnley, dem zweiten Ehemann der schottischen Königin Maria Stuart, benannt wurde. Außerdem war Prinz William auch schon hier. Aha!
Wir sehen einen alten Pflugschar und bekommen hier die Rolle die Gerste im Prozess der Whisky-Herstellung spielt, erklärt.
Ein Schlüsselelement bei der Herstellung von Whisky ist die gemälzte Gerste. Die Wemyss Estates bauen auch die Gerste an, die von vielen Destillerie verwendet wird. Die meisten Destillerien kaufen inzwischen bereits gemälzte Gerste ein, und Kingsbarns gehört dazu. Bei Kingsbarns wird die in Fife angebaute Sorte Chronicle verwendet. Das hier verwendete Malz ist ungetorft, das heißt, beim Mälzen wurde kein Torfrauch verwendet.
Eines der wichtigsten Elemente in jedem schottischen Whisky ist das im Prozess verwendete Wasser. Hier stammt es aus einem Grundwasservorkommen, das 100 m unterhalb der Destillerie selbst liegt.
Anschließend geht es weiter zum Doocot (dem alten, restaurierten Taubenschlag). Dort sitzen zwei ausgestopfte Tauben in Nestimmitationen und über Lautsprecher wird Gegurre eingespielt.
Der alte Taubenschlag beherbergt das erste Spirituosenfass, das im März 2015 von der Destillerie hergestellt wurde. Wir gucken uns jetzt schon leicht irritiert an ...
Dann geht es für die Gruppe in eine Präsentation, in der die Aromen von Whisky erkundet werden können. Diese Aromen stecken in verkorkten Kuhhörnern. Jeder darf an zwei Hörnern schnuppern. Wir schnuppern nicht, uns ist es schnuppe, da wir das jetzt schon alles nur albern finden.
Jetzt geht es in die eigentliche Brennerei, wo die Destillation stattfindet - oder stattfinden sollte ...
... denn, wir sehen hier nur die leeren Edelstahltanks. Die Washtanks in dem eigentlich die Hefe arbeiten sollte, sind ebenfalls leer. Es riecht auch gar nicht nach irgendeinger Art von Alkohol, noch ist es hier heiß. Hitze ist in der Produktion von Whisky ein wesentliches Element.
Aus den beiden Brennblasen fließt auch nix - alles leer. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass hier nur alles eine riesen Show ist und die tatsächliche Produktion ganz woanders statt findet.
Nach der - sehr lückenhaften - Erläuterung der Destillationsmethoden in der Brennerei begeben sich die Besucher in einen der Verkostungsräume, die im ersten Stock liegen. Es gibt zwei Whisky Proben und dazu eine Probe der klaren und farblosen Spirituose bevor diese in die Eichenfässer abgefüllt wird.
Die meisten Fässer wurden zuvor in den USA zur Lagerung von Bourbon verwendet, obwohl einige Fässer, die zuvor zur Lagerung von Sherry und Port verwendet wurden, auch eingesetzt werden.
Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Spirituosen mindestens drei Jahre und einen Tag in Eichenfässern gelagert werden müssen, bevor sie als schottischer Whisky bezeichnet werden können. Irischer Whiskey (man beachte das zusätzliche “e”) lagert dagegen “nur” 3 Jahre - ohne den zusätzlichen Tag.
Gelagert wird hier aber auch nichts - und auch von dem Prozess der Abfüllung ist weit und breit nichts zu sehen.
Anschließend geht es, wie üblich, in den Verkaufsraum. Wir sind die Letzten der Gruppe, die zu diesem Zeitpunkt noch übrig ist. Ein Teil der Tourgruppe hat sich noch während der Verkostung bereits verabsentiert.
Die angeheiterten Golfer waren eh nur an der Verkostung des Alkohols interessiert und verschwanden wieder in Richtung Golfplatz.
Wir sind uns einig: das war die schlechteste Tour, die wir jemals hatten. Rausgeschmissenes Geld und Zeitverschwendung. Was für uns als Eindruck bleibt, ist, dass man hier einfach auf den Whisky & Gin Zug aufgesprungen ist.
Besonders erwähnenswert: sowohl das Besucherzentrum als auch die Destillerie selbst sind für Rollstuhlfahrer geeignet sind.
Für uns geht es im Anschluss zurück in die Orchar Suite. Wir müssen noch packen, denn morgen geht es wieder zurück zum Flughafen.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
The Frans Indongo Lodge was named after its owner distinguished businessperson, Dr. Frans Indongo. The Lodge offers 14 Rooms and Chalets, with a stylish African Interior Design inspired by the Namibian Ovambo culture. Each room and chalet is fitted with its very own bathroom, air conditioning, fridge, and more. Situated approximately 43 km from Otjiwarongo, Namibia – Frans Indongo Lodge is the ideal stop when travelling between Windhoek and Etosha National Park or the Caprivi.
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Die Frans Indongo Lodge wurde nach ihrem Eigentümer, dem angesehenen Geschäftsmann Dr. Frans Indongo, benannt. Die Lodge bietet 14 Zimmer und Chalets mit einem stilvollen afrikanischen Innendesign, inspiriert von der namibischen Ovambo-Kultur. Jedes Zimmer und Chalet ist mit eigenem Bad, Klimaanlage, Kühlschrank und vielem mehr ausgestattet. Die Frans Indongo Lodge liegt etwa 43 km von Otjiwarongo, Namibia, entfernt und ist der ideale Zwischenstopp auf Reisen zwischen Windhoek und dem Etosha-Nationalpark oder dem Caprivi.
The Zeila was stranded on 25 August 2008 in the early morning hours near a popular fishing spot about 14 km south of Henties Bay. The fishing trawler was retired by Hangana Fishing of Walvis Bay, was sold as scrap metal to an Indian company and got stranded after it came loose from its towing line while on its way to Bombay shortly after it left Walvis Bay. As the Zeila had been stripped to its shell it was decided to tow her to India. In the middle of the night, not far beyond the Walvis Bay harbour limits, the towing line broke and the Zeila began to drift. During the night the Zeila had drifted close to shore and finally came to rest on a sandbank near the popular fishing spot. Being a weekday, the fishing spot would normally have been empty, but luck was on the side of the crewmen. It was a public holiday and several fishermen had decided to make the best of the day and go fishing. Frantically the two crewmen signalled the fishermen, who alerted Henties Bay authorities to the plight of the two men. Once on shore the crew were taken to hospital and treated for shock and minor injuries.
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Die Zeila strandete am 25. August 2008 in den frühen Morgenstunden in der Nähe eines beliebten Angelplatzes, etwa 14 km südlich von Henties Bay. Der Fischtrawler wurde von Hangana Fishing aus Walvis Bay in den Ruhestand versetzt, als Altmetall an eine indische Firma verkauft und strandete, nachdem er sich auf dem Weg nach Bombay kurz nach dem Verlassen von Walvis Bay von seiner Schleppleine gelöst hatte. Da die Zeila bis auf die Hülle entkernt worden war, wurde beschlossen, sie nach Indien zu schleppen. Mitten in der Nacht, nicht weit hinter den Hafengrenzen von Walvis Bay, brach die Schleppleine und die Zeila begann zu treiben. Während der Nacht war die Zeila nahe an die Küste getrieben und kam schließlich auf einer Sandbank in der Nähe des beliebten Angelplatzes zur Ruhe. An einem Wochentag wäre der Angelplatz normalerweise verwaist gewesen, aber das Glück war auf der Seite der Besatzungsmitglieder. Es war Feiertag und mehrere Angler hatten beschlossen, das Beste aus dem Tag zu machen und fischen zu gehen. Die beiden Besatzungsmitglieder signalisierten verzweifelt den Fischern, die Behörden von Henties Bay auf die Notlage der beiden Männer aufmerksam zu machen. An Land angekommen, wurde die Besatzung ins Krankenhaus gebracht und wegen Schock und leichten Verletzungen behandelt.
Teufelskrallen Tented Lodge is located in Kalkrand area on the fringe of Kalahari Desert in southern Namibia. The large observation platforms of the six luxury tents on stilts offer a breathtaking view towards the impressive Kalahari scenery with its red dunes and camel thorn trees. The tents are large and comfortable, tastefully furnished and possess their own bathrooms that can be reached via a wooden boardwalk. Each tent is equipped with a mosquito net, fridge and electric kettle. Each tent sports a private barbecue area. Situated on the dune, it is the perfect place to enjoy sunrise and sunset over the Kalahari.
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Die Teufelskrallen Tented Lodge befindet sich in der Gegend von Kalkrand am Rande der Kalahari-Wüste im Süden Namibias. Die großen Aussichtsplattformen der sechs Luxuszelte auf Stelzen bieten einen atemberaubenden Blick auf die beeindruckende Kalahari-Kulisse mit ihren roten Dünen und Kameldornbäumen. Die Zelte sind groß und komfortabel, geschmackvoll eingerichtet und verfügen über eigene Badezimmer, die über einen Holzsteg zu erreichen sind. Jedes Zelt ist mit einem Moskitonetz, einem Kühlschrank und einem Wasserkocher ausgestattet. Die Zelte verfügen über einen privaten Grillplatz. Auf der Düne gelegen, ist es der perfekte Ort, um den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang über der Kalahari zu genießen.