Loch Ness - Tumblr Posts
These didn’t photograph particularly awesomely because of a combination of their light colors on a light background and the fact that they don’t really fit in my light tent. I had to edit out on the sides where they hung off. You can find these on Etsy. My favorite is, 100%, the white one with the red heart :)
You don’t have to go to Scotland to find the Loch Ness Monster. Google Street View has a 360-degree view of Loch Ness and the ruins of Urquhart Castle so that you can experience the beauty of the area and search for the coveted Nessie from the comfort of your living room. Source
Cryptid Aesthetics [4/?]: The Loch Ness Monster
The Loch Ness Monster, affectionately referred to as Nessie since the 1940s, is an aquatic being which reputedly inhabits Loch Ness in the Scottish Highlands. It is similar to other supposed lake monsters in Scotland and elsewhere.
The earliest report of a monster in the vicinity of Loch Ness appears in the “Life of St.Columba” by Adomnán, written in the sixth century AD.
Modern interest in the monster was sparked by a sighting on 22 July 1933, when George Spicer and his wife saw “a most extraordinary form of animal” cross the road in front of their car. They described the creature as having a large body (about 4 feet high and 25 feet long) and a long, wavy, narrow neck, slightly thicker than an elephant’s trunk and as long as the width of the road. They saw no limbs. It lurched across the road towards the loch 20 yards away, leaving a trail of broken undergrowth in its wake.
In December 1933, the first purported photograph of the monster taken by Hugh Gray was published; the Secretary of State for Scotland soon ordered police to prevent any attacks on the creature. In 1934, interest was further piqued by another image known as "surgeon’s photograph" revealing the creature’s head and neck. Further purported sightings of the creature as well as investigations via sonar and submarine have occurred over the years, and Nessie has become somewhat of a cultural icon in Scotland.
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LOCH NESS MONSTER
Day 8: Match
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“Nessie” is a cryptid first reported in 564 AD in Loch Ness of the Scottish Highlands. The creature would gain widespread attention after 1934, in which the famous “Surgeon’s Photograph” was published.
I have been binge watching the old series Lost Tapes on Youtube.I wanted to draw a couple of monsters that we all know about.Nessie looks pretty good but Mothman does not to me.Watching the series when I was younger got me more interested in the strange and abnormal.Like,the monsters and strange creatures that we have been told about being legends makes us wonder if they really are just myths or if they are real,but,hiding from mankind.Anyway,I'm rambling.I'll shut up now.
Scotland, part 2.....
Laird Hasenbär in Schottland - Tag 14
Lairds and Ladies!
Heute Morgen machen wir uns auf, um das berühmte Ungeheuer von Loch Ness, das Nessie, zu suchen.
Um die Chancen einer möglichen Sichtung zu erhöhen buchten wir vorab für den heutigen Vormittag eine Bootstour auf dem Loch Ness.
Und wie immer, kommt es bekanntlich anders, als man denkt - und unsere Bootstour samt des ausgeklügelten Tagesprogramms wurde durcheinander gewirbelt. Die Bootstour wurde auf den frühen Nachmittag um 14.30 Uhr verlegt.
Das ist auch die letzte Tour, die von dem Anleger der Jacobite Cruise in Dochgarroch, am Caledonian Canal, startet. Es gibt noch einen zweiten Anleger, der Clansman Harbour, am Ufer direkt im Loch Ness.
Diese Touren sind jedoch viel kürzer, da man von dort aus nicht den Kanal befährt. Außerdem starten natürlich auch in Fort Augustus etliche Touren in den See.
Ebenfalls nicht unwichtig: der Anleger in Dochgarroch ist ein Haltepunkt auf der Route des “Hoppelbusses” und damit der einzige Fähranleger, der von der Buslinie angefahren wird.
Das berühmte Loch Ness ist Teil des Caledonian Canal. Das für damalige Verhältnisse gigantische Werk wurde zwischen 1803 und 1822 gebaut, konnte dann aber nicht halten, was er wirtschaftlich versprach.
Immerhin freuen sich heute viele Erholungsurlauber darüber, dass sie ihn mit Booten entlang schippern können.
Loch Ness liegt unweit der mittlerweile bedeutendsten Stadt der Highlands, Inverness. Der See besitzt eine sehr schöne Lage, am Ufer steht außerdem die sehenswerte Ruine von Urquhart Castle.
Loch Ness ist mit 56 qkm nach dem Loch Lomond flächenmäßig der zweitgrößte See in Schottland. Allerdings ist der Loch Ness einer der tiefsten Seen in Schottland. Angeblich soll es Spitzentiefen von knapp über 300 Metern geben. Damit gilt Loch Ness volumenmäßig als der größte See in Großbritannien.
Wahrscheinlich ist Loch Ness einer der bestbesuchten Seen überhaupt. Der Grund ist natürlich Nessie. Das Ungeheuer soll bis heute im See leben und müsste jetzt wahrscheinlich ein paar hundert Jahre alt sein, seit der ersten Sichtung auf alle Fälle um die 128 Jahre.
Ein Ehepaar, das damals auf dem Weg nach Hause am Loch Ness vorbeikam, soll ein großes Tier im Wasser gesehen haben. Der Mann machte ein Foto davon, das erste Foto von Nessie! So neu ist die Geschichte allerding nicht. Überlieferungen zufolge gab es bereits um 565 n. Chr. die Sichtung eines Monsters und dann wieder im Jahr 1871.
Einen Schlangenkörper soll es haben. Einem Dinosaurier aus uralten Zeiten ähneln. Manche haben sogar Krokodile am Seeufer entdeckt. Waren sie das Monster von Loch Ness? Oder sind es trotzdem nur Trugbilder, die eine vom Wind gepeitschte Seeoberfläche vorspiegelt.
Auch Wellenkämme sehen von weitem aus wie der Körper einer riesigen Schlange. Oder der Hals eines Sauriers, den man dem Monster immer wieder nachsagt. Die Auswahl ist auf jeden Fall groß.
Wer mehr darüber erfahren will, muss natürlich das Nessie Center in Drumnadrochit besuchen oder auch das in Clansman Harbour oder das von usw. Auch da gibt es ausreichend Möglichkeiten seine Zeit und sein Geld zu lassen.
Ansonsten dürfte Loch Ness in erster Linie Angler locken, denn der See gilt als einer der fischreichsten in ganz Großbritannien. Das Wasser von Loch Ness ist schlammig trüb, stark mit Schwebepartikeln durchsetzt. Bedingt natürlich durch den torfhaltigen Boden der Highlands.
Vor allem Lachse und Forellen kann man hier fangen, aber auch Aale, Hechte und andere Fische. Vielleicht geht einem ja doch noch Nessie an die Leine?
Wenn das Loch Ness einen Anfang hat, dann ist es wohl genau in Fort Augustus. Von dem einstigen Fort, das dem Ort seinen Namen verlieh, ist heute nichts mehr zu sehen.
Und selbst wenn es noch etwas zu sehen gäbe, könnte man das wegen der ganzen Touristenmassen, die sich hier tagsüber durch den Ort schieben, nicht erkennen. Unfassbar!
Die schnellere Straße am Westufer am ist viel stärker befahren. Hier sind auch die Touristenbusse unterwegs, die ihre Passagiere zu den Bootsstegen bringen. Von diesen legen die Boote ab, die Ausflugsfahrten auf dem Loch Ness anbieten.
Augustus, das war in diesem Falle der Name des jüngsten Sohnes des Königs George II., genauer gesagt hieß er Wilhelm Augustus. Bekannt wurde er aber später unter dem Namen Duke of Cumberland – oder „Schlächter Cumberland“. Er war es nämlich, der die britische Armee gegen die Jakobiten bei Culloden ins Feld führte und dabei keine Gnade walten ließ.
Das Fort Augustus wurde allerdings bereits vorher nach ihm benannt, als der englische König dort nach dem ersten Jakobitenaufstand von 1715 eine Festung errichten ließ. Zwischen 1729 und 1742 entstand so das Fort Augustus. Davor hieß der Ort Kilchuimein („Cille“ gälisch für „Kirche“; „Chuimein“ heißt „des Cummein“) nach dem heiligen Cummein.
Da nun unser Tagesplan auf den Kopf gestellt wurde, zäumten wir nun auch das Pferd Ungeheuer von hinten auf und wir starten an der Ostseite des Loch Ness, dem Great Glen Weg folgend von Inverness nach Fort August.
Hier treffen wir unterwegs nur ein paar Autos, Radfahrer und Wanderer, Reiter und - der neueste Trend - Wandern mit Alpakas. Eine Gruppe Wanderer läuft mit den Tieren durch die malerische Landschaft ...
Gut acht Meilen fährt man von Inverness zur Ortschaft Dores. Hier herrscht schon am Morgen reger Betrieb. Die Parkplätze sind voll.
Daher machen wir uns auf und fahren weiter zu dem Ort Foyers. Dort sind auch die Parkplätze besetzt, denn hier starten die “Fresh-Air-Snapper” zu den Falls of Foyer. Die Fälle liegen in den steilen Hügeln, die den See umgeben.
Vom Aussichtspunkt an der Straße haben wir einen schönen Ausblick auf Loch Ness zwischen riesigen Bäumen hinunter zum See. So angestrengt wir jedoch durch die Bäume hinausblicken auf den See, Nessie zeigt sich uns nicht.
Fort Augustus liegt zentral im Great Glen. Hier konnte die Besatzung den Weg zwischen Ost- und Westküste kontrollieren, und auch die Passage in den Norden Schottlands. Genutzt hat es zunächst wenig: Fort Augustus wurde erfolgreich beim zweiten Aufstand von den Jakobiten eingenommen.
Später, rund einen Monat nach seinem Sieg 1746 gegen die Jakobiten bei Inverness, residierte der Duke of Cumberland, tatsächlich für zwei Monate in dem Ort, der ja seinen Namen trug. Von hier aus organisierte er die endgültige Unterwerfung der Highland-Clans. Eine schlimme Zeit und der Beginn der Highland Clearances.
Hier mündet ein Teilstück des Caledonian Canal in den Loch Ness. Vorher allerdings muss der Kanal noch fünf Staustufen überwinden. Etwa eine Stunde dauert es, bis ein Boot die sechs Schleusentore passiert hat.
Dann erst liegt die gewaltige Weite des Loch Ness vor ihm. Dabei ist viel Handarbeit angesagt, denn die Boote werden von einem Schleusenbecken ins nächste gezogen.
Auch die Hauptstraße durch das Great Glen muss den Kanal überqueren und tut dies auf einer Schwingbrücke, die am Ende der Schleusen sitzt.
Wer im Mittelalter auch immer durch das Great Glen – das große Tal der Highlands – ziehen wollte, musste Urquhart Castle passieren. Das Loch bot dabei einen natürlichen Schutz.
Denn Urquhart liegt auf einem Landvorsprung, der in den großen See hineinragt. Dadurch ist die Burg von drei Seiten mit Wasser umgeben – keine Chance für die Feinde. Vor allem, weil man auf der Landseite noch einen Burggraben gezogen hatte, der nur mit einer Zugbrücke zu passieren war.
Urquhart wird in etwa „ar-kart“ ausgesprochen – also relativ simpel. Die Schreibweise ist nicht Gälisch, denn das Gälische kennt kein „Q“. Dennoch sind die Ursprünge im Gälischen zu suchen: „Airdchartdan“ ist wohl eine Mischung aus Gälisch und Walisisch und bedeutet ungefähr „beim Wald“.
Viel ist nicht mehr übrig – dennoch: Die Ruinen lassen sehr gut erahnen, welch prachtvolle Burg die Urquhart Castle einst war. Die Festung war strategisch so wertvoll, dass sie am Ende nicht durch Feinde zerstört wurde – sondern durch die eigene Besatzung. Urquhart Castle ist heute nur noch eine Ruine.
Die besterhaltenen Teile sind der Turm, das Eingangstor und die lange Mauer an der Stirnseite. Diese Mauer bewehrt dabei einen sowieso schwer einnehmbaren Hügel.
Urquhart Castle liegt nämlich nicht ebenerdig, sondern schwingt sich über mehrere Hügel. Diese Schwünge und Bögen, die das Gelände auch nach hinten hin beschreibt, geben der ganzen Festungsanlage einen verwinkelten Eindruck.
Auf dem Landvorsprung in das Loch Ness stand vermutlich schon im fünften Jahrhundert eine Festung der Pikten. Darauf deuten zumindest Ausgrabungen aus dem Jahr 1983 hin.
Zum ersten Mal erwähnt wurde die Burg im Jahr 1296. In diesem Jahr fiel der englische König Edward I. in Schottland ein und nahm das Urquhart Castle in Besitz. Allerdings nicht für lange Zeit, denn Robert the Bruce befreite Schottland von der Fremdherrschaft – und damit auch die Burg am Loch Ness.
Urquhart Castle war danach ein Spielball verschiedener Mächte: Schotten, Engländer, die Lords of the Isles und deren Erben, die MacDonalds: alle gaben sich hier fleißig die Klinke in die Hand. Dabei wurde die Burg immer weiter ausgebaut und verstärkt. Im 16. Jahrhundert wurde die Burg schließlich dem Clan Grant zugesprochen.
Ihr Ende kam schließlich im Zuge der Jakobitenaufstände: Die Grants unterstützten die britische Krone und Urquhart Castle widerstand im Jahre 1690 den ersten Versuchen der Jakobiten, die Festung einzunehmen.
Doch die Grants zogen danach ihre Soldaten ab – und um die strategisch wertvolle Festung nicht den Jakobiten in die Hände fallen zu lassen, beschloss man sie kurzerhand in die Luft zu sprengen. Danach wurde Urquhart nie wieder aufgebaut.
Zur Burg gelangt man durch ein großes Besucherzentrum. Darin befindet sich – selbstverständlich neben einem Coffee-Shop – ein Museum, das die Bauphasen und Geschichte der Burg anhand von Modellen erklärt. Dazu kommen noch Ausstellungsstücke wie Waffen und andere Relikte der vergangenen Zeiten.
Generell ist das Urquhart Castle wegen des Landvorsprungs in den See eine prima Gelegenheit, um schöne Aufnahmen vom Loch Ness zu schießen.
Insgesamt dauert die Fahrt auf dem Loch Ness 2 Stunden - ohne Aufenthalt im Castle. Es werden Touren mit und ohne Besichtigung des Castles angeboten.
Unterwegs werden live eine Menge Informationen über eine Lautsprecheranlage von einer Mitarbeiterin präsentiert.
Es werden besonders interessante Bauwerke an den Uferseiten hervor gehoben, Flora und Fauna erklärt und natürlich wird auch die eine oder andere Fairytale erzählt.
Hochinteressant fanden wir die reale Geschichte des sogenannten “Wellington Bombers”.
Am 31. Dezember 1940, während eines Trainingsfluges über Schottland kam der Bomber mit der Kennung N 2980 in einem Schneesturm mit einem Triebwerksschaden und stürzte in den Loch Ness.
Acht der Trainingsmannschaft an Bord entkamen unverletzt, aber der hintere Schütze starb leider, da sein Fallschirm nicht ausgelöst wurde.
1976 wurde die Wellington von einem Team amerikanischer Monsterjäger im Loch gefunden und am 21. September 1985 von der Loch Ness Wellington Association, mit Unterstützung des National Heritage Memorial Fund, erfolgreich geborgen.
Trotz der fast 45 Jahre unter Wasser war das Flugzeug bemerkenswert gut erhalten. Die Navigationslichter funktionierten immer noch, wenn sie an eine Batterie angeschlossen wurden, und viele der persönlichen Gegenstände der Besatzung waren noch im Rumpf.
Wichtig: Die Infos kommen ausschließlich in englischer Sprache! Es gibt auch keine Infoblätter für ausländische Besucher.
Sehr schön: Auf den Tischen sind die Sehenswürdigkeiten auch noch einmal - ebenfalls nur in Englisch - dargestellt. So weiß man immer, wo sich das Boot befindet.
An den Wänden läuft das Bild des Echolots mit den entsprechenden Informationen, die sekundengenau abzulesen sind.
Achtung! Wichtige Information für Selbstfahrer: entgegen der Angaben in den gängigen Reiseführern, ist Urquhart Castle in den Sommermonaten bis 20 Uhr geöffnet.
Nach der Bootstour kommt uns die brilliante Idee in den Sinn, zum Abendessen noch einmal nach Fort Augustus zu fahren. Dabei klappern wir die Haltepunkte am See ab, die mit Informationstafeln versehen sind.
Auf dem Hinweg lagen sie für uns auf der falschen Straßenseite und wir hätten jedes Mal durch den Gegenverkehr gemusst.
In Fort Augustus kam dann die nächste Überraschung: die Bürgersteige waren hochgeklappt. Die Reisegruppen hatten den Ort verlassen, die Kassen haben prächtig geklingelt, da braucht man sich nicht wegen ein paar herum streunender Selbstfahrer noch die Mühe machen.
Ein bisschen, wie in der Lüneburger Heide: Busse weg - Läden zu.
Wir beschlossen, oben durch die Highlands zurück nach Inverness zu fahren. Und das war jetzt wirklich eine brilliante Idee: denn wenn die Touristen weg sind und Ruhe einkehrt, dann kommen die Hirsche aus den Verstecken.
Sie grasen, gar nicht scheu, direkt neben der Straße. Und was für fantastische Ausblicke diese Runde jetzt bot. Ganz großes Kino!
Was für ein Glück, dass in Fort Augustus alles zu war ...
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär