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Wie Weit Die Hafenstadt Im Sden Namibias Ab Vom Schuss Ist, Wird Bereits Bei Der Anreise Klar.


Wie weit die Hafenstadt im Süden Namibias ab vom Schuss ist, wird bereits bei der Anreise klar.

Mit dem Auto geht es stundenlang durch die Wüste, über die asphaltierte B 4, die stellenweise vom feinen Sand verschluckt wird.

Alle heiligen Zeiten kommt einem ein Fahrzeug entgegen.

Von einigen wird Lüderitzbucht noch immer "die südlichste Stadt Deutschlands" genannt.

Obwohl diese Zeit lange vorbei ist, erinnert noch einiges an das einstige Deutsch-Südwest-Afrika.

Bereits im Jahre 1487 errichtete der portugiesische Seefahrer Bartolomeu Diaz ein Steinkreuz auf der südlich gelegenen Halbinsel, die er "Angra Pequeña" nannte, "Kleine Bucht".

Mitte des 18. Jahrhunderts begaben sich holländische Seefahrer und Wissenschaftler von Kapstadt aus zu See und zu Land in die unwirtlichen Gebiete der südwestafrikanischen Küste, um nach kostbaren Mineralien zu suchen, sie blieben jedoch ohne großen Erfolg.

Als Kapstadt 1815 in britischen Besitz überging, machten sich englische Expeditionen erneut auf die Suche in der Namib und erwarben Schürfrechte von den Bethanier Hottentotten (Nama).

Nach mehreren gescheiterten Forschungsreisen entdeckten die englischen Pioniere den ersten Reichtum der wilden Küste, der aus zahllosen Fischarten und Seevögeln, Walen, Robben und Guano bestand.

Sie legten erste kleine Siedlungen an, um Guano abzubauen.

Mit der Ankunft des Bremer Tabakhändlers und Unternehmersohns Adolf Lüderitz, auf dem Segelschiff Tilly am 10. April 1883, begann die moderne Geschichte Angra Pequeñas.

Seine Vision bestand darin, diesen Landstrich für deutsche Auswanderer attraktiv zu machen, Bodenschätze zu erkunden und eine Handelsniederlassung zu gründen.

Durch den jungen Kaufmann Heinrich Vogelsang ließ er das als unfruchtbar angesehene Land vom Orlam-Kapitän Joseph Frederiks II. erwerben.

Man einigte sich auf 20 Meilen Land im Tausch gegen 500 Pfund und 60 Gewehre.

Da Lüderitz befürchtete, die ebenfalls an dem Gebiet interessierten Engländer würden die gesamte Küste des Landes besetzen, bat er die deutsche Regierung um Schutz seiner Besitztümer.

Nach langem Zögern und erst nach der Abdankung Bismarcks schickte der Kaiser die deutschen Kriegsschiffe S.M.S. Leipzig, die S.M.S. Elisabeth und dazu das Kanonenboot S.M.S. Wolf.

Am 7. August 1884 fand die erste offizielle deutsche Flaggenhissung statt.

Adolf Lüderitz selbst blieb zwei Jahre später, 1886 auf Forschungsfahrt am Oranje verschollen. Ihm zu Ehren erhielt der Ort den Namen "Lüderitz".

Was bescheiden begann, wurde eine der größten Sensationen der jungen Kolonie, denn wenige Jahre später, 1908 fand der deutsche Bahnmeister August Stauch den ersten Diamanten bei Grasplatz,....

..... dem dann tausende Glücksritter folgen sollten.

Diamantenorte wie Kolmannskuppe, Stauchslager, Ida- und Charlottental schossen wie Pilze aus dem Boden und Lüderitz, die Gründerstadt Deutsch-Südwestafrikas, wurde beinahe über Nacht der große Umschlagplatz für die kostbaren Steine.

Geschäftsleute, Händler und Glücksritter überschwemmten den Ort. Trinkwasser wurde per Tankschiff oder Eisenbahn dorthin gebracht.

Man errichtete eine Meerwasser-Entsalzungsanlage, die mit einem eigens hierfür gebauten Elektrizitätswerk betrieben wurde.

Hotels, Restaurants, Vereine und Sportclubs wurden gegründet, und für einige Jahre war Lüderitz der "Nabel der Welt" von Deutsch-Südwestafrika.

Doch mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und der Machtübernahme durch Südafrika wurde über Nacht für die deutschen Bewohner alles anders.

Viele von ihnen wurden in Internierungslager gebracht, verließen das Land, verloren alles, was sie aufgebaut hatten, starben verarmt und glücklos - darunter auch der Diamanten-König August Stauch und der Lüderitzbuchter ruhmreiche Bürgermeister Emil Kreplin.

Heute ist Lüderitz mit rund 15.000 Einwohnern in der Region fast schon eine Großstadt. Kleiner als Swakopmund, dafür ursprünglicher - und darum auch interessanter.

Das besondere Flair von Lüderitz besteht in Gebäuden aus der deutschen Kolonialzeit, von denen der Großteil bis heute sehr gut erhalten und gepflegt ist.

Vergeblich sucht man nach Selbstbeweihräucherungen á la "Sam Nujoma Drive" oder Diktatorenhuldigungen wie "Robert Mugabe Avenue" oder "Fidel Castro Street".

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Das Restaurant Am Weinberg liegt auf einem Hügel in Klein Windhoek, mit herrlichem Panoramablick über die Eros Mountains und der umliegenden Vorstadt.

Das erste Gebäude auf dem Grundstück, das heutige Restaurant Am Weinberg, wurde 1901 von Richard Stoss errichtet.

Dank der warmen Quelle entstand ein Weinberg auf dem Gelände.

1950 kaufte das Ehepaar Störmer das Grundstück und später wich der Weinberg unzähligen Gemüsebeeten und Jahre später Blumenbeeten.

Das Gebäude war in seiner historischen Form erhalten geblieben, da es in dem Register für historische Gebäude des namibischen Instituts für architektonische Gebäude aufgeführt war und somit unter Denkmalschutz steht/stand.

2004 wurde das Restaurant Am Weinberg eröffnet.

Das Team in Küche und Service leistete bemerkenswert gute Arbeit.

Eine moderne Küche, die nicht an die sonst typische “Fleischküche” Namibias erinnert.

Das sehr beliebte, ursprüngliche Restaurant "Am Weinberg" schloss am 30. Juni 2015 seine Pforten an der Jan Jonker Road.



Plötzlich ragen Palmen aus einer erhöhten Sandbank am Ufer des Flusses im Fish River Canyon und zugleich steigt ein starker Gestank in die Nase.

Die berühmten Schwefelquellen im Fish River Canyon!

Wie kommen die Dattelpalmen hier her in diese abgeschiedene Gegend?

Man sagt, dass 1916 vier deutsche Soldaten aus dem Gefangenenlager der Südafrikaner bei Aus entflohen sind und sich bis in den Fischfluss Canyon durchgeschlagen haben sollen.

Vielleicht haben sie Datteln dabei gehabt, vielleicht haben sie sie auch von der Farm Karios bekommen, denn dort gab es damals Dattelpalmen.

Das Quellwasser unterhalb der Palmen ist knallheiß. Aber der nahe gelegene Teich, in den es sich glucksend ergießt, ist angenehm temperiert.

Die grüne Oase ist den San seit Tausenden von Jahren bekannt, wieder entdeckt wurde sie jedoch von einem Nama-Schafhirten im Jahre 1850. 1915 diente der Ort deutschen Soldaten als Versteck und Erholungslager, als sie sich vor den südafrikanischen Truppen unter Louis Botha zurück zogen.

Seit dem 01. August 2003 gehören das Gebiet um die heißen Quellen sowie die Hunsberge zum Ai-Ais-Richtersveld-Transfrontier-Park (auch Garib Transfrontier Park), einem länderübergreifenden, grenzenlosen Nationalpark zwischen Südafrika und Nambia und somit zu den 18 Peace Parks im südlichen Afrika.

Das nunmehr 6.235 Quadratkilometer große Areal umfasst die ehemaligen Gebieten des Richtersveld-Nationalpark und des Ai-Ais Heiße Quellen / Hunsberge. Ebenfalls im Park eingegliedert ist der Fish River Canyon.

An das Gebiet des Ai-Ais Heiße Quellen / Hunsberge schließt aus südafrikanischer Seite der Richtersveld-Nationalpark mit einer Fläche von 1.624 Quadratkilometer an, dessen Kulturlandschaft „Richtersveld“ mittlerweile zum UNESCO-Welterbe gehört.

Der Name „Ai-Ais“ bedeutet in der Sprache der Nama „der Platz, der sehr heiß ist“ und somit dürften alle zurückschrecken, die hier Erfrischung suchen sollten. Das Wasser der Quellen ist 60 ºC heiß und soll gut gegen Rheuma helfen.

In dieser flachen Gegend herrschen extreme aride Klimaverhältnisse: in den Sommermonaten kann es zu Temperaturen bis über 50 °C tagsüber kommen, im Winter jedoch zu Bodenfrost.

Auch die Temperaturschwankungen von den heißen Tagen zu den kühlen Nächten ist gewöhnungsbedürftig. Die Niederschläge sind mit 5 bis 200 mm pro Jahr überaus gering.

Rund um die Quellen findet sich eine sehr ursprüngliche, zerklüftete schwarze Felslandschaft, das Koubis Massiv. Tiere zeigen sich eher selten, allerdings sieht man rund um das flache Hobas mit etwas Glück Spring- und Steinböcke, Klippspringer und Bärenpaviane mögen vor allem die felsigen Untergründe. Gerade die Paviane sind extrem aufdringlich und dadurch eine echte Plage.

Das staatliche Thermalbad gleich neben der Quelle ist im Winter ein beliebtes Erholungszentrum. Das Wasser ist besonders für Rheumakranke heilsam. Natürlich haben auch Gesunde Spaß an den sprudelnden Wasserfontänen. Es gibt ein Hallenbad mit unterschiedlich temperierten Becken sowie ein Freibad.

Das Thermalbad Ai-Ais wird vom staatlichen NWR Konzern betrieben. Neben dem Badekomplex mit Wellness Angeboten gibt es Resort-Unterkünfte und der Campingplatz hat 100 Stellplätze, die allerdings wenig Schatten bieten.

Die Anlage verfügt über ein Restaurant, eine Bar, eine Tankstelle, einen Spielplatz und Tennisplätze. Vorbuchung der Unterkünfte ist sinnvoll.

Namibia ist eines der schönsten „Dreckslöcher“ Afrikas - zumindest wenn es nach einem Video geht, das sich über die US-Präsident Donald Trump zugeschriebene „Drecksloch“-Äußerung lustig macht.
Dieser soll Medienberichten zufolge bei einem Treffen mit Senatoren am vergangenen Donnerstag gefragt haben, warum die USA so viele Menschen aus „Drecksloch-Staaten“ (Shithole-Countries) aufnehmen müssten. Es ging dabei um den Aufenthaltsstatus von Menschen aus Haiti, El Salvador und diversen afrikanischen Staaten.
Die Lodgegruppe Gondwana Collection hat prompt reagiert und daraufhin ein Video zusammen mit dem namibischen Superstar EES produziert. Auf Youtube wurde das Video bereits über 500.000 Mal gespielt, und auch auf Twitter zog der knapp zweiminütige Clip immer weitere Kreise.
„Guten Morgen Trump Amerika! Wenn Sie jemals ihr so wunderschönes und perfektes Land verlassen wollen und zu einem richtigen Drecksloch in Afrika reisen wollen, dann würden wir sie gerne ins Drecksloch Namibia einladen“, heißt es zu Beginn des Videos mit rauer Trump-Stimme.
Und dann: „Es ist wirklich hart hier, aber das Drecksloch Namibia hat mehr als 300 Sonnentage im Jahr“, während gleichzeitig wunderschöne Tier- und Landschaftsaufnahmen gezeigt werden. „Sogar unsere Elefanten sind hoch qualifiziert, um große Mengen Scheiße abzuladen in unserem weitläufigen Drecksloch-Land.“
Damit sei das Land im Südwesten des Kontinents „eines der besten Dreckslöcher“. Selbst die Wüste Namib sei solch ein Drecksloch, dass es dort schon seit Millionen Jahren nicht mehr geregnet habe.
Auch internationale Medien sind auf das Video aufmerksam geworden und äußern sich positiv darüber. „Namibia beweist Humor“, heißt es auf Spiegel Online und der Stern spricht auf seiner Homepage von einem „Clip, der sich zum Hit entwickelt“. Auch südafrikanische Online-Plattformen loben das Werk, so nennt The South African zum Beispiel das Video, das man unbedingt sehen solle, „urkomisch“. Und selbst die Prensa Latina aus Kuba stellt den Clip auf der Online-Präsenz vor.
Der namibische Sänger EES bedankt sich in einem Kommentar auf der Facebookseite von Spiegel Online für das Teilen des Clips und erntet damit wiederum großen Zuspruch von weiteren Facebook-Usern, die Namibia auf vielfältige Weise loben.
Nach Trumps „Nambia“-Äußerung ist dies nun das zweite Mal, dass Namibia durch den US-Präsidenten in den internationalen Fokus rückt. Mit dem richtigen Humor kann dies wie in diesem Fall einen großen Werbeeffekt für das Land hervorbringen.


Dieser Baum steht zwar nicht an Rastplätzen längs der Fernstraßen, ist aber häufig in seinem Verbreitungsgebiet im Süden Namibias weit und breit der einzige Baum überhaupt und von der Straße aus leicht zu erkennen.

Mit dem hell glänzenden dicken Stamm, dessen glatte Rinde in eigentümliche Formen und Streifenmuster aufreißt, der charakteristisch zweiteiligen Gabelung der Zweige und den dicken Blattrosetten ist er unverwechselbar.

Der Köcherbaum bevorzugt heiße, steinige Standorte und kommt vom nördlichen Namaqualand Südafrikas bis etwa zum Brandberg in Namibia vor.

In der Regel steht er vereinzelt in der Fläche, ist aber auch auf Berghängen und -kämmen zu sehen.

Der meist einstämmige Baum kann bis acht Meter hoch werden. In der Regel verjüngt sich der Stamm kegelförmig von der breiten Basis bis zu dem Punkt, an dem er anfängt, sich zu verzweigen.

Der Namaname ,,garas" bedeutet zerkratzen und bezieht sich auf das rissige Muster der Rinde auf Stamm und Zweigen, das den besonderen Reiz dieser Bäume ausmacht.

Die grau- bis gelblich grünen, ganzrandigen, sukkulenten Blätter sitzen in Rosetten an den Spitzen der aufstrebenden Zweige.

Von Mai bis Juli schmücken sich die Köcherbäume mit weithin sichtbaren, leuchtend gelben Blütenkerzen, die im Unterschied zu anderen Baum-Aloearten oberhalb der Blattrosetten zu finden sind und aufrecht stehen.

Was aus einiger Entfernung wie ein großer Heuhaufen in den Zweigen eines Köcherbaumes wirkt, ist das große Gemeinschaftsnest der Siedelweber.

In diesen Nestern gibt es zahlreiche Nisthöhlen, jede mit einem eigenen engen Eingangstunnel.

Man hat Nester diese Art beobachtet, die mehr als 100 Jahre alt geworden sind. Die Siedelweber bewegen sich selten weiter als 1,5 km von dem Nest fort und sind ständig mit Ausbesserungsarbeiten beschäftig.

Verschiedene andere Vogelarten wie der Rotstirnbartvogel, der Graukopfsperling, die Rotkopfamadine und die Rosenpapageien brüten auch gern in diesen Nisthöhlen und leben meist einträchtig mit den Baumeistern zusammen.

Selbst der Zwergfalke brütet fast ausschließlich in den Siedelwebernestern - er ist für die Weber keine Bedrohung, weil er sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Reptilien ernährt.

Obgleich das große Nest die Bewohner vor den Elementen schützt, werden sie doch manchmal die Beute von Baumschlangen oder Kobras, denen es gelingt, in die Nisthöhlen einzudringen.

Die Blüten des Köcherbaumes sondern viel Nektar ab und werden deshalb von vielen Insekten, Vögeln und Pavianen aufgesucht.

Die europäischen Namen dieses Baumes beziehen sich auf die Tatsache, dass die Jäger- und Sammlervölker Namibias die hohlen Zweige diese Baumes als Köcher für ihre Pfeile verwendet haben.

Die porösen, hohlen Stämme abgestorbener Köcherbäume dienten ihnen zum Kühlhalten von Wasser und Nahrung.

Gerne schmücken auch Lodges und Gästefarmen ihre Unterkünfte mit einem Segment eines solchen Stammes als Weinkühler.

Köcherbäume lassen sich gut aus Samen ziehen und sind als Zierpflanzen sehr beliebt. Mit ihrem bizarr gemusterten Stamm und der charakteristischen Form bilden sie oft den Blickfang in Steingärten.

Wenn sie etwas bewässert und gedüngt werden, wachsen sie schneller als in der freien Natur, sind aber gleichzeitig anfälliger gegen Insektenfraß an ihren Blättern, die dann weicher sind als bei den wild wachsenden Bäumen.

Sie brauchen gut drainierten Boden, sonst verfaulen die Wurzeln leicht, wenn sie zu viel Wasser bekommen.

Köcherbäume gehören zu den bedrohten Arten, weil sie sehr oft illegal von Sukkulentensammlern zum Verkauf ausgegraben werden.

Wie die meisten mehrjährigen Pflanzen in ariden Gebieten, wachsen Köcherbäume langsam.

Laut einem Bericht in der Zeitschrift "Veld and Flora" hat man im Namaqualand in Südafrika beobachtet, dass ihr Jugendstadium 50 Jahre, das Erwachsenenalter etwa 150 Jahre und der Lebensabend wiederum 50 Jahre dauert, sie also etwa 250 Jahre alt werden können.

Baumsämlinge in ariden Gebieten benötigen eine Serie günstiger klimatischer Verhältnisse, um sich vor Beginn der nächsten Dürreperiode etablieren zu können.

Während einer Dürre können keine neuen Sämlinge heranwachsen. Deshalb findet man oft ganze Baumgruppen, deren Individuen mehr oder weniger gleichaltrig sind.

Köcherbaumsämlinge werden auch leicht von Ziegen, Schafen und Rindern zertrampelt.

Namen: E. quiver tree; A. kokerboom; N/D. //garas. Der botanische Name Aloe kommt über das Griechische aus dem Arabischen und Hebräischen und bezieht sich auf den bitteren Geschmack des Saftes, der fast allen Aloearten eigen ist. Der Artname dichotoma beschreibt die jeweils zweiteilige Gabelung der Zweige dieses Baumes.