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Situated 16km From Rundu In The Kavango Region, This Gem Of A Lodge (with Campsite) Provides That Necessary
Situated 16km from Rundu in the Kavango region, this gem of a lodge (with campsite) provides that necessary break from the road. It's one of the Caprivi accommodation treasures to discover - and frequent - when in the northern reaches of the country. Entering Hakusembe River Lodge at the end of the winding gravel track, you are greeted with a refreshing image of green lawn, large trees, a collection of thatched chalets and a strip of sparkling river. River birds fly up between the reeds, people row their dugout canoes on the river and soft muted sounds float over the waters from the villages on the far bank.
Dieses Juwel einer Lodge (mit Campingplatz) liegt in der Region Kavango, 16 km von Rundu entfernt, und bietet die notwendige Unterbrechung auf dem Roadtrip. Die Lodge ist einer der verborgenen Schätze in der Caprivi-Region, wie man sie im Norden des Landes noch häufig entdecken kann. Wenn man die Hakusembe River Lodge, am Ende der gewundenen Piste erreicht, wird man mit einem erfrischenden Bild von grünem Rasen, großen Bäumen, einer Sammlung strohgedeckter Chalets und einem Streifen des funkelnden Flusses begrüßt. Zwischen dem Schilf fliegen Vögel umher, Menschen rudern mit ihren Einbaumkanus auf dem Fluss und gedämpfte Geräusche schweben aus den Dörfern am anderen Ufer über das Wasser.
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logi1974 liked this · 4 years ago
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Das Nashorn gehört zu den größten Landsäugetieren. Sie haben einen massigen Körper, einen kurzen Hals, einen großen Kopf und kurze, stämmige Beine. Nashörner sehen schlecht, können aber hervorragend riechen und hören. Die Ohren können sie in sämtliche Richtungen drehen. Trotz ihres massigen Körpers können Nashörner erstaunlich schnell rennen. Spitzmaulnashörner können Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 55 km/h erreichen. Die beiden afrikanischen Arten haben jeweils zwei Hörner.
The rhinoceros is one of the largest land mammals. They have a massive body, a short neck, a large head and short, stocky legs. Rhinos see poorly, but can smell and hear very well. You can turn your ears in all directions. Despite their massive body, rhinos can run amazingly fast. Black rhinos can reach top speeds of up to 55 km / h. The two African species each have two horns.
Die San, Ureinwohner Namibias, auch Buschmänner oder Bushmen genannt, leben schon seit über 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Die Region gehört zum sog. Buschmannland, welches den San von der südafrikanischen Homeland Strategie zugewiesen wurde. Man schätzt, dass heute ca. 30.000 San in Namibia leben, wovon noch 2000 in ihrer traditionellen Weise leben.
The San, the original inhabitants of Namibia, also called Bushmen, have been living in Southern Africa for more than 20,000 years. The region belongs to the former Bushmanland, appointed homeland to the Bushmen by the former South African administration. It is estimated today that about 30,000 San are living in Namibia, of which about 2,000 still have a traditional way of live.
Der Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, der Kunene, stürzt bei den Epupa-Wasserfällen in eine über 40 m tiefe Schlucht, unweit der Ortschaft Epupa im Nordwesten Namibias. In der Herero-Sprache heißt Epupa soviel wie fallendes Wasser. Der Kunene ist einer der 5 Flüsse Namibias, die ständig Wasser führen. Trotzdem ist die Wasserführung entsprechend der jahreszeitlichen Regenmengen unterschiedlich, so dass auch das Naturschauspiel der Epupa Fälle jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.
The border river between Namibia and Angola, the Kunene, plummets down a 40 metre deep gorge at the Epupa Falls close to the nearby village of Epupa. In the Herero language Epupa means “falling water”. The Kunene River is one of Namibia’s five perennial rivers. Nonetheless the water level changes depending on the annual rain falls so that the natural spectacle Epupa Falls is subject to seasonal fluctuations. The best months to view the falls are April and May.
Wenn es in Namibia einen Ort gibt, wo eine Lodge nicht fehlen darf, dann ist das die Stelle, wo die Namib ihre unendliche Geschichte in atemberaubenden Bildern, Formen und Farben erzählt. Weit und breit nichts außer staunen. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sind goldene Stunden. Da wechselt der Sand die Farben wie ein Chamäleon, da wird im Zusehen Ocker zu Gelb und glühendem Rot.
If there is a place in Namibia where lodges are not lacking, it is where the Namib tells its endless stories in breathtaking pictures, forms and colors. Make some space for wonder. A sunset or early morning drive through the red dunes exploring the sand masterpiece is breath-taking. Atop the ridge as the sand begins to glow deep rich sienna, a view of utter beauty is illuminated in gold.
Duwisib Castle is one of the most historic properties of Namibia. German army officer Baron von Wolf built the castle. He intended to create this castle for his American bride “Jayta” in the early 1900s. A Large part of the building materials was sourced locally in the form of stone. Specialized stonemasons were brought in from all over the world to assist in completing the build. Building materials and furniture came from Germany to Luderitz harbour. Here the elements were carted overland to the building site. It was a logistical challenge to complete this castle. Baron von Wolf planned to breed horses in this semi-desert environment. The First World war was his end. His wife left for America after the news of his death and never to return. She left the castle and all of its contents and dreams behind.
Schloß Duwisib ist eines der historischsten Gebäude Namibias. Der deutsche Offizier Baron von Wolf baute das Anwesen. Er beabsichtigte, dieses Schloss für seine amerikanische Braut "Jayta" in den frühen 1900er Jahren zu schaffen. Ein großer Teil der Baumaterialien wurde vor Ort in Form von Stein bezogen. Spezialisierte Steinmetze aus der ganzen Welt wurden hinzugezogen, um den Bau abzuschließen. Weitere Baumaterialien und Möbel kamen von Deutschland bis zum Hafen von Lüderitz. Hier wurden die Elemente über Land zur Baustelle transportiert. Es war eine logistische Herausforderung, dieses Schloss fertigzustellen. Baron von Wolf plante, Pferde in dieser Halbwüsten Umgebung zu züchten. Der Erste Weltkrieg war sein Ende. Seine Frau reiste nach der Nachricht von seinem Tod nach Amerika und kehrte nie mehr zurück. Sie ließ das Schloss und all seinen Inhalt und seine Träume zurück.