Epupa - Tumblr Posts

6 years ago
Kapika Waterfall Lodge, Holiday Accommodation in Kunene, Namibia
Kapika Waterfall Lodge offers exceptional holiday accommodation amongst the Himba in the Epupa Constituency within close proximity to Kunene River, Namibia.
Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Kapika Waterfall Camp verfügt über 10 Stein-Chalets mit 2 Einzelbetten und Bad. Zu jedem Chalet gehört eine schöne Terrasse, die den Blick auf den Kunene freigibt. Sehr schön lässt sich dort der private Sundowner zelebrieren.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Die Lodge bietet ein offenes Restaurant sowie einen schönen Swimmingpool.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Es werden Naturfahrten, Wanderungen zu den Epupa Wasserfällen, Vogelbeobachtungstouren, Sundowner-Fahrten, River Rafting und der Besuch eines Himba-Dorfes angeboten.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Die Guides laden ein zu einem Spaziergang durch den kleinen Ort und zu den Wasserfällen.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Von dort geht es weiter entlang den Ufern des Kunene, wo ein atemberaubender Blick auf die Wasserfälle und eine Vielzahl von Vögeln die Gäste erwartet.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Der  Kunene,  von  Gebirgen  umrahmt,  breit  und  mit  Inseln durchsetzt,  stürzt über Schnellen und einen Wasserfall mit 35 m Höhe in eine 60 m tiefe Schlucht. Nur direkt an den Schnellen kann man Krokodil-frei baden.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Lohnenswert sind die Epupa Trails. Auf markierten Wanderwegen kann man mit einem kundigen Führer Flora, Fauna und die landschaftlichen Reize der Epupa Region kennenlernen.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Der Kachira Trail dauert 4 Stunden und schließt den Besuch eines Himba Dorfes ein. Der Crocodile Trail dauert ebenfalls ca 4 Stunden und verläuft am Kunene Fluss entlang.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Der kürzeste Trail ist der Epupa Trail. Er konzentriert sich auf die Wasserfälle und dauert ca 1,5 Stunden. Geringe Gebühr. Die Einnahmen kommen der lokalen Himba Kommune zugute. Buchung direkt an den Fällen.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Oder man nimmt teil an einer Fahrt mit einem der 4x4 Offroad-Fahrzeugen zu einem der letzten nomadisch lebenden Stämme der Welt, den Himba.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

Eine Gelegenheit die Kultur der Stammesmitglieder sowie ihre einzigartige Art zu erleben.

Kapika Waterfall Camp Verfgt Ber 10 Stein-Chalets Mit 2 Einzelbetten Und Bad. Zu Jedem Chalet Gehrt Eine

In dieser Idylle ist es schwer vorstellbar, dass hier noch vor einigen Jahren bewaffnete Grenzstreitigkeiten zwischen Angola und Südafrika stattfanden und noch immer viele Landminen am Fluss entlang liegen.


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6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 11

Herrschaften und Oukies!

Heute verließen auch wir die Kunene River Lodge und machten uns auf, die rund 120 Kilometer bis zu den Epupa Fällen, in Richtung Westen, zu meistern.

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An der Rezeption versicherte man uns die Road Conditions wären ganz gut und in 3 Stunden hätte man das Ziel erreicht. Nee is klar: wenn der Namibier an sich 3 Stunden veranschlagt, dann sind mindestens 5 Stunden für uns eher realistisch.

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Und so ging es für uns bergauf, bergab, gelegentlich nur unterbrochen durch eine kleine Flußquerung, langsam aber sicher in Richtung Epupa. Ganze 4 Autos kamen uns entgegen und überholt wurden wir von niemandem.

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Zwischendurch wurde das Landschaftsbild nur unterbrochen von Himbas, Himba-Hütten, Ziegenherden, Schafherden und natürlich Eseln.

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Unseren ersten Stopp machten wir am Abzweig zu Swaartbooisdrift, denn dort befinden sich ein Denkmal zu Ehren der Dorsland-Trekker und einige Gräber. Diese Dorsland-Trekker waren burische Familien, die aus Transvaal auszogen, um den Briten zu entfliehen und neues Siedlungsland zu finden.

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Was sie fanden war dürres Land (Dorsland) und Malaria, an denen die meisten elendig verreckten. Die Rinderpest raffte zu allem Unglück auch noch die Zugochsen dahin.   

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Ansonsten bietet die Strecke am Kunene immer wieder schöne Ausblicke auf den Fluß, die Inseln und das gegenüberliegende Ufer von Angola. 

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Nach 5 1/2 Stunden erreichten wir die Ortschaft Epupa und unsere Unterkunft, die Kapika Waterfall Lodge. Diese Lodge tront über dem Ort und liegt nicht, wie all die anderen, am Ufer des Kunene.

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Wir versprachen uns von der Lage schlichtweg mehr Wind und auch weniger Viehzeug (Insekten). Denn keine der Unterkünfte in Epupa zeichnet sich durch Luxus aus, sondern eher durch hohe Preise und Schlichtheit.

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Überall in Epupa gibt es nur Solarstrom, keine Klimaanlagen, keine Steckdosen in den Zimmern und schon gar nicht so einen Kiki, wie Kühlschrank. Immerhin haben wir einen Ventilator am Bett stehen! Däh!

Das Wasser wird dem Kunene entnommen.

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Das elektrische Kabel-Gefriemel darf man sich aber nicht näher begucken, dann trifft einen nämlich im wahrsten Sinne des Wortes "der Schlag"! Immerhin gibt es stundenweise Internetverbindung - ich fasse es nicht! Sensationell!!!

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Das 3-Gänge Abendessen war aber ganz vorzüglich. Allerdings sind wir auch hier wieder einmal die einzigen Gäste. Die letzten Touristen waren am 4.12.!!! hier - ansonsten absolut tote Hose. Womit wir wieder beim Preis-Leistungs-Verhältnis wären, das halt absolut nicht mehr stimmt.

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Morgen werden wir uns auf die Socken machen und die Epupa-Fälle genauer unter die Lupe nehmen.

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Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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6 years ago
The spirit of Epupa - Travel News Namibia
It is often an abstract feeling, perhaps a fleeting impression or an inexplicable sense of satisfaction that transforms the place to beyond what is there. One such place in Namibia is Epupa
Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Die Fahrt von Opuwo zu den Wasserfällen am Kunene Fluss gehört zu den leichter zu bewältigenden und dennoch sehr lohnenswerten Abenteuern im Kaokoveld.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Für die 2- bis 3-stündige Fahrt benötigt man – zumindest außerhalb der Regenzeit – keinen Allradantrieb. Die Piste ist meist in akzeptablem Zustand. Ein Fahrzeug mit guter Bodenfreiheit, zum Beispiel ein 4x4, ist jedoch von Vorteil.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Kurz vor Epupa erreicht man einen Hügel, von dem aus man einen herrlichen Blick auf das Tal des Kunene hat, der sich hier in eine 40 Meter tiefe Schlucht ergießt.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Affenbrotbäume und Makalani Palmen säumen das Flussufer, und man hat den Eindruck, ein Stück vom Paradies entdeckt zu haben. "Epupa" bedeutet übrigens in der Sprache der Himba (Otjiherero) "Fallendes Wasser".

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Der Kunene ist einer der 5 Flüsse Namibias, die ständig Wasser führen. Trotzdem ist die Wasserführung entsprechend der jahreszeitlichen Regenmengen unterschiedlich, so dass auch das Naturschauspiel der Epupa Fälle jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Die Fälle sind nach der Regenzeit in den Monaten April-Mai am schönsten zu erleben. Da es im Kunene-Gebiet trocken ist, besteht nur eine geringe Malariagefahr. Weitaus gefährlicher sind die Krokodile im Kunene-Fluss, hier ist tatsächlich vom Baden dringend abzuraten!

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Die Epupa Fälle sind von Opuwo aus über die C43 nach 180 km zu erreichen. Es ist zwingend erforderlich, sich vorher mit Benzin, Wasser und Lebensmitteln für die Fahrt nach Epupa zu versorgen, da es dort keine Einkaufsmöglichkeiten gibt.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Das Gebiet ist auch für Geländewagenfans interessant: Der am Kunene entlang führende Swartbooisdrift, also die Direktverbindung zwischen der Ortschaft Epupa und dem Örtchen Swartbooisdrift, ist auch unter erfahrenen 4x4 Anhängern berüchtigt.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Für die gut 90km sollte man schon einen ganzen Tag einplanen und damit rechnen, dass man hin und wieder auch mal selbst Hand an die „Straße“ anlegen muss.

Die Fahrt Von Opuwo Zu Den Wasserfllen Am Kunene Fluss Gehrt Zu Den Leichter Zu Bewltigenden Und Dennoch

Die Epupa Fälle sind ein beliebtes Touristenziel, und es gibt mehrere Camps mit festen Unterkünften und Campingmöglichkeit, zum Teil sehr einfach, zum Teil mit gutem Service und auch einem Restaurant.


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6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 12

Herrschaften und Oukies!

Heute Morgen waren wir schon um kurz nach 7 auf den Socken - und zwar runter zu den Epupa Fällen. 

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Die frühe Uhrzeit war bewusst von uns so gewählt, damit uns nicht irgendwelche Himbas malerisch ins Bild hüpfen und dann für das (ungewollte) Foto-Shooting Geld haben möchten. 

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Und während wir so durch das Dorf zuckeln, kommen unten aus dem Camp am Flußufer drei Autos raus gefahren. Wer war es? Natürlich unsere Südafrikaner aus der Kunene River Lodge. Was war das ein Gewinke!

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Wir vermuten ja, dass die Kollegen aus Südafrika den berüchtigten Van-Zyls-Pass fahren wollen. Mal sehen, wo wir die Truppe das nächste Mal treffen. Es geht ja niemand verloren in Namibia.

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Leider blieb trotz der frühen Uhrzeit unsere Anwesenheit bei den Epupa Fällen nicht unbemerkt. Langsam aber stetig mehrten sich die Zuschauer....

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Es war aber alles harmlos und wir unterhielten uns mit einem der jungen Männer sehr nett. Er machte uns noch auf einen unserer Reifen aufmerksam, der tatsächlich zu wenig Luft drauf hatte.

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Den Kompressor und das Gerödel holten wir aber erst oben an der Lodge, als wir wieder zurück waren, heraus. Wir wollten vermeiden, dass sich die Anzahl der Zuschauer der Einwohnerzahl von Wanne-Eikel annähert. Dann wird es nämlich leicht unübersichtlich und am Ende fehlt etwas, weil man den Überblick verloren hat.

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Zurück in unserer Unterkunft ging es erst einmal zum Frühstück, das wir wegen der Wasserfall-Besichtigung erst für 8.30 Uhr bestellt hatten.

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Danach ging es für uns an den Pool, wo wir mal drinnen und mal draußen uns den Tag vertrieben. Ein bisschen Wäsche haben wir auch noch gewaschen, die war bei dem warmen Wind ruckzuck trocken.

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Am späten Nachmittag fuhren wir noch einmal los, dieses Mal hoch zu dem Viewpoint, der auf dem Gelände der Comunity Campsite, ganz oben auf dem Berg, liegt.

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Was für eine spektakuläre Aussicht haben die von dort oben. Der Himba-Campmanager stellte sich als Samuel vor und machte auch einen sehr vernünftigen Eindruck.

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Er erklärte uns die Vorzüge der einzelnen Standpunkte und meinte wir könnten uns frei bewegen und uns alles in Ruhe anschauen. Die 40 N$ pro Person könnten wir dann später, wenn wir mit unserem Rundgang fertig sind, begleichen. Das war ja mal ein faires Angebot!

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Die Aussicht von dort oben auf den Wasserfall, der ja fast wie ein Delta wirkt, ist wirklich sensationell und die 80 N$ waren wirklich gut angelegtes Geld.  Von der Seite sieht man einfach nur einen Bruchteil des Ganzen.

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Den Campingplatz, den die Himbas dort oben anlegen, haben wir uns bei der Gelegenheit auch noch gleich angesehen. Es fehlen nur noch die Gäste.

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Zurück an der Kapika Waterfall Lodge war es schon an der Zeit für den üblichen Sundowner und anschließend wurde gleich das 3-Gang-Menü serviert.

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Jetzt geht es schon wieder ans Koffer packen, denn morgen verlassen wir den Kunene und auch die Grenzregion zu Angola. Langsam werden wir uns jetzt wieder nach Süden schleichen.

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Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 13

Herrschaften und Oukies!

Heute Morgen verließen wir Epupa und fuhren auf der C 43 in Richtung Süden. Aber halt! Hinter der ersten Kurve bogen wir noch einmal ab. Irgendwo hatte ich etwas über Gräber von Himba-Häuptlingen gelesen. Gefunden haben wir sie allerdings dann doch nicht. Macht nix!

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Im weiteren Verlauf der C 43 fanden wir dann doch noch einige Gräber der Himbas. Die Himbas definieren ihren Reichtum, ähnlich anderer Hirtenvölker, über die Anzahl der Rinder. 

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Das Besondere an diesen Himba Gräbern ist, dass ausgewählte Rinder den Verstorbenen "begleiten". Das Fleisch wird von der Trauergesellschaft verzehrt und die Hörner werden am Grab aufgeschichtet.

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In der Siedlung Okangwati trifft die D 3703 auf die C 43. Dass hier die ganzen Hasadeure, die den Van-Zyls-Pass bezwingen wollen, durchkommen, zeigt sich an der runfassbar großen Anzahl der "Petrol -Stations" und "Tyre Repair" Buden. Diese wachsen fast wie Termitenhügel in diesem Ort.

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Nach rund 4 Stunden Fahrzeit kamen wir in Opuwo an. Diesen Ort als quirlig zu bezeichnen, trifft die Sache nicht sooooo ganz. "Quirlig" ist die Untertreibung des Jahrhunderts.....ach was....was sage ich.....des Jahrtausends.

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Opuwo ist die Haupstadt der Region Kunene und mit etwa - wer weiß das schon so genau - 8.000 Einwohnern die einzige Stadt des Kaokovelds. In der Stammessprache der Himba bzw. Herero bedeutet Opuwo in etwa so viel wie "das Ende".  Das trifft es auf jeden Fall so ziemlich genu, da weiter nördlich die Infrastruktur stark eingeschränkt  oder gar nicht vorhanden ist.

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Opuwo ist das Zentrum der Jahrhunderte alten Himba-Kultur. Unübersehbar treffen hier uralte Traditionen und Neuzeit auf einander. Leider auch mit all den Problemen, die damit einher gehen: Alkoholismus, Kriminalität und Verwahrlosung.

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Bevor wir uns ins Getümmel stürzten, fuhren wir erst zur Opuwo Country Lodge, die oberhalb der Stadt auf einem Berg liegt. Erstmal das Zimmer beziehen und das Auto ausräumen - bevor das in der Stadt jemand anderes macht.

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Dann ging es wieder den Berg runter und ab ins Getöse. Erster Programmpunkt: ATM (Bankautomat). Der regelmäßige Leser meines Blogs kennt sich da ja bereits bestens aus und weiß: heute ist FREITAG!!! Juchu!

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Das heißt mal wieder: alle Bankautomaten hatten riesen Menschenschlangen und waren natürlich genau immer dann leer, wenn der Micha fast dran war.....

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Ich saß derweil im Auto und hielt mir mit unserer prima Korallen-Gummischlange die fliegenden Händler vom Leib. Immer wenn es mir zu bunt wurde, lies ich mal kurz die Schlage baumeln - und zack- alle sprangen einen Meter weit nach hinten.

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Also, nix Bargeld. Allerdings mussten wir den Hilux doch betanken. Nun mussten wir doch mit Kreditkarte zahlen. Das war auch so ein Aufstand: Passnummer notieren, Nummernschild vom Auto aufschreiben, wann getankt und wieviel. Ordnung muss sein!

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Nächster Punkt: Spar-Markt! Zusammen mit gefühlt jedem Stamm aus Namibia tobten wir im Spar herum. Soweit gab es alles, nur WUMA gab´s keins. Vor dem Spar legte ein DJ flotte Kwaito-Musik auf und Kapana wurde auch noch gegrillt.

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Weil es uns in Opuwo so prima gefallen hat, haben wir mit der Go-Pro noch eine extra Runde gedreht, um ein möglichst realistisches Bild von dem Getümmel einzufangen.

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Den Abend verbrachten wir dann an der Opuwo Country Lodge. Der Knaller war der Kellner, der uns bediente. Der hörte genau heraus, wo wir her kamen und servierte in nahezu perfektem Deutsch. Auf Nachfrage räumte er ein seine Ausbildung in Dortmund gemacht zu haben. Brüller!!!

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Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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4 years ago

Der Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, der Kunene, stürzt bei den Epupa-Wasserfällen in eine über 40 m tiefe Schlucht, unweit der Ortschaft Epupa im Nordwesten Namibias. In der Herero-Sprache heißt Epupa soviel wie fallendes Wasser.  Der Kunene ist einer der 5 Flüsse Namibias, die ständig Wasser führen. Trotzdem ist die Wasserführung entsprechend der jahreszeitlichen Regenmengen unterschiedlich, so dass auch das Naturschauspiel der Epupa Fälle jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.

The border river between Namibia and Angola, the Kunene, plummets down a 40 metre deep gorge at the Epupa Falls close to the nearby village of Epupa. In the Herero language Epupa means “falling water”. The Kunene River is one of Namibia’s five perennial rivers. Nonetheless the water level changes depending on the annual rain falls so that the natural spectacle Epupa Falls is subject to seasonal fluctuations. The best months to view the falls are April and May.

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4 years ago

Der Grenzfluss zwischen Namibia und Angola, der Kunene, stürzt bei den Epupa-Wasserfällen in eine über 40 m tiefe Schlucht, unweit der Ortschaft Epupa im Nordwesten Namibias. In der Herero-Sprache heißt Epupa soviel wie fallendes Wasser.  Der Kunene ist einer der 5 Flüsse Namibias, die ständig Wasser führen. Trotzdem ist die Wasserführung entsprechend der jahreszeitlichen Regenmengen unterschiedlich, so dass auch das Naturschauspiel der Epupa Fälle jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt.

The border river between Namibia and Angola, the Kunene, plummets down a 40 metre deep gorge at the Epupa Falls close to the nearby village of Epupa. In the Herero language Epupa means “falling water”. The Kunene River is one of Namibia’s five perennial rivers. Nonetheless the water level changes depending on the annual rain falls so that the natural spectacle Epupa Falls is subject to seasonal fluctuations. The best months to view the falls are April and May.

Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
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Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40
Der Grenzfluss Zwischen Namibia Und Angola, Der Kunene, Strzt Bei Den Epupa-Wasserfllen In Eine Ber 40

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4 years ago

One of the highlights of Kaokoland in the far northern reaches of Namibia, Epupa is a magical belt of makalani palm forest on the perennial Kunene River. There’s something special about this Kaokoland refuge 180km north of Opuwo, where the Kunene River plunges into the gorge below. Baobab trees cling to the rocky slopes as torrents of water rumble and tumble down the rocks with a flash of rainbow and an invigorating burst of wonder.

Take the golden opportunity to visit the Himba, one of the last semi-nomadic groups in Africa; get your courage in check for a guided walk in search of the Kunene crocs or a rafting trip on the river (seasonal); and follow trails downstream keeping eyes open for our avian friends who favour this riverine habitat. And at sunset join the sundowner drive to a hill overlooking Epupa Falls for that time of day when everything pauses for beauty and celebration.

Epupa ist eines der Highlights im Kaokoland im äußersten Norden Namibias und ein magischer Gürtel aus Makalani-Palmenwäldern am Fluss Kunene. Diese Refugium, 180 km nördlich von Opuwo, wo der Kunene in die darunter liegende Schlucht fällt, hat etwas ganz Besonderes. Affenbrotbäume klammern sich an die felsigen Hänge, während Wasserströme unter einem Regenbogen  über die Felsen rumpeln und hinunterstürzen.

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, um die Himba zu besuchen, eine der letzten halbnomadischen Stämme in Afrika. Fassen Sie sich Mut für einen geführten Spaziergang auf der Suche nach den Kunene-Krokodilen oder einen Rafting-Ausflug auf dem Fluss (saisonal). und folgen Sie den Pfaden stromabwärts und halten Sie die Augen offen für unsere gefiederten Freunde, die diesen Lebensraum am Fluss bevorzugen. Und bei Sonnenuntergang fahren Sie zum obligatorischen Sundowner zu einem Hügel mit fantastischen Blick auf die Epupa Falls.

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3 years ago

Campsites on the riverbank are among the greatest places to set up tents, take out chairs and a good book and be lulled by the gentle river song. The relaxed and rustic Omarunga Epupa Falls Campsite, under the makalani palms and on the banks of the Kunene, is a rare find. In this remote area, you are explorer and adventurer in a new and different world. After a dusty drive of earthy colours with several baobabs marking the way, the verdant green band of makalani palm trees comes into view and the small Kunene River oasis, with its local Himba people dressed in traditional garb, the rush of the falls and the gentle flow of the river unaware of its exciting 40m plunge down the rocky gorge.

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Campingplätze an Flussufern gehören zu den besten Plätzen, um seine Zelte und Stühle aufzubauen, dazu ein gutes Buch lesen und sich vom sanften Flusslied wiegen zu lassen. Der entspannte und rustikale Omarunga Campingplatz an den Epupa Falls, unter den Makalani-Palmen am Ufer des Kunene, ist ein außergewöhnlicher Platz. In dieser abgelegenen Gegend ist man Entdecker und Abenteurer in einer komplett anderen Welt. Nach einer staubigen Fahrt in erdigen Farben mit vielen Affenbrotbäumen, die den Weg markieren, kommt das grüne Band der Makalani-Palmen in Sicht und die kleine Oase des Kunene-Flusses mit seinen roten Himba Bewohnern in traditioneller Tracht, dem Rauschen der Wasserfälle, wo sich der Fluss 40 m die felsige Schlucht hinunter stürzt.

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