logi1974 - Hasenbär auf Reisen
Hasenbär auf Reisen

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Ever Wondered What To Do In Aus, Go Explore The Gorgeous Landscapes With The Breathtaking Backdrop Of

The highlights of exploring Aus, Namibia
When heading to the south of this country, consider discovering it differently by including Aus on your holiday itinerary.

Ever wondered what to do in Aus, go explore the gorgeous landscapes with the breathtaking backdrop of the Aus Mountains. Why is Aus worth exploring? If you have visited before, what are some things that you have delighted in? Share with us in the comment section below.

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6 years ago

Namibia/Südafrika 2017/18 - Teil 19

Freitag, 29. Dezember 2017,

Herrschaften und Oukies!

Heute Mogen verließen wir Klein-Aus Vista und fuhren noch einmal noch Aus hinein, um frisches Brot für unsere nächste Selbstversorger-Unterkunft zu kaufen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Gegen 10.30 Uhr fuhren wir ganz kurz über die B 4, um dann auf die Piste C 13, in Richtung Norden einzubiegen. Wie wir noch vom letzten Mal in Erinnerung hatten, war die Strecke in sehr schlechtem Zustand.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Insgesamt haben wir heute nur rund 150 Kilometer an Strecke bis zur nächsten Unterkunft zu fahren gehabt, doch die hatten es in sich. Kurz hinter der Farm Tirool ging es links ab, auf die berühmte D 707.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Schon weit vorher konnten wir die Tiras-Berge und die unglaublich rot leuchtenden Dünen erkennen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Das Gebiet der Tirasberge umfasst ca. 125.000 Hektar und befindet sich innerhalb des Dreiecks zwischen dem Fish River Canyon, dem Sossusvlei und der Lüderitzbucht. Die meisten Besucher sehen die Landschaft von der D 707 aus, die vielen als schönste Strecke in Namibia gilt.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Entlang der Strecke kann man auf verschiedenen Farmen übernachten, nur so kann man die abwechslungsreiche Landschaft eigentlich wirklich sehen und kennen lernen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Nur auf der D 707 vorbei zu fahren ist zwar ganz nett, bietet aber nur einen kleinen Einblick in die Landschaft rechts und links von der Pad. Meistens bestimmen Zäune das Landschaftsbild, dahinter Berge oder tief rote Sanddünen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Landschaft entlang der D707 ist wirklich außergewöhnlich und weist oft pastellfarbene Abstufungen auf. Von Braun über Ocker bis zum Rot der Sanddünen sieht man hier alles, dazu kommen gelbe/grüne Grasbüschel als Tupfen. Sie gilt als eine der Traumstraßen dieser Welt.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Rechts der Straße bilden steinige und schroffe Berge einen schönen Kontrast zur sanften anderen Seite, die meist aus sandigen Hügeln und weiten Ebenen besteht. 

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Zwischendurch wird die Sandfläche auch mal durch pastellgrüne Grasflächen unterbrochen, durch die vereinzelte Tiere ziehen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Leider sahen wir noch etliche der Kadaver von den Tieren die im vergangenen Jahr dem "Desert Dash", dem Wüstenrennen, zum Opfer gefallen sind. In Panik versuchten die Tiere dem Spektakel zu entkommen, wobei sich die Zäune rechts und links der Piste als Todesfallen erwiesen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Strecke ist sehr einsam und nur selten kam uns auf den 90 Kilometern ein anderes Fahrzeug entgegen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Der Naturpark Tirasberge (Tiras Mountains Conservancy) wurde im März 1998 von 5 Farmern gegründet. Man legt großen Wert auf nachhaltige Landwirtschaft und es wird auf einigen Farmen ein sanfter Individual-Tourismus angeboten. Busgruppen wird man hier nicht antreffen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Da in dem Gebiet des Naturpark Tirasberge vier Vegetationszonen zusammentreffen, sind auf engstem Raum eine Vielzahl von Landschaftsformen, Pflanzen und Tieren zu finden.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Es wird hier noch Farmwirtschaft betrieben, aber alle Farmer achten darauf, in Jahren mit hohem Niederschlag das Land nicht zu überweiden. Wobei man sich grundsätzlich schon fragt, wovon die Tiere hier überhaupt leben können.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Immer, wenn man glaubt, man hat jetzt ganz bestimmt die kargsten und einsamsten Ecken bereist, dann finden man noch kargere und einsamere Gegenden.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Auf Gunsbewys, Tiras, Numis und Koiimasis gibt es Campsites mit wenigen Stellplätzen und auf den Gästefarmen Gunsbewys und Tiras finden die Urlauber Familienanschluss.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Wobei Gunsbewys gerade auf dem Markt offeriert wird. Die Eigentümerin, Frau Gräbner, kann den Betrieb mit ihren 85 Jahren nicht mehr voll umfänglich aufrecht erhalten.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Lodges gibt es nicht viele. Im Namtib Biosphärenreservat liegt die Namtib Desert Lodge ohne Pool. Wer Wert darauf legt, der muß nach Koiimasis, zur "Fest in Fels Lodge", die seit rund 10 Jahren Gäste aufnimmt.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Landsberg, Korais, Excelsior und Weissenborn nehmen keine Gäste(mehr) auf. Überall ist eine Voranmeldung wichtig, da die Kapazitäten sehr begrenzt sind.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Lebensmittel für die Gäste müssen überall passend zum Buchungsplan organisiert und herbei geschafft werden, sofern man nicht als Selbstversorger kommt.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Egal ob als Camper oder in der Lodge, überall erlebt man hier Ruhe, ausgedehnte offene Weite, faszinierende unverdorbene Landschaften, Sundowner-Punkte mit atemberaubenden Aussichten und absolute Stille, die nur vom Geheul des Windes unterbrochen wird.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Wir haben hier in den Tirasbergen 2 Nächte im Chalet Schwalbennest als Selbstversorger auf Koiimasis gebucht. Die Ranch liegt noch einmal gut 20 Kilometer von der D 707 entfernt und das Schwalbennest nochmals 3 Kilometer von der Farm, hinter einem Berg. Hier schaut einem niemand auf den Bauch.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Der Name Koiimasis bedeutet Versammlungsplatz und stammt von den ehemals hier lebenden Ureinwohnern, den Buschmännern (San). Hier wohnt man auf einer 180 km² großen Straußenfarm.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Das Farmgelände, die Campingplätze und die Lodge liegen in einem dreieckigen Talkessel, umgeben von leuchtend roten Granitfelsen. Am Abend ist es hier schon recht früh dunkle, weil die Sonne schnell hinter einem Berg verschwindet.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Dafür leuchten die Gipfel noch lange in allen Rottönen nach. Auch am Morgen braucht das Licht ein wenig länger, um bis zur Lodge und zur Farm vorzudringen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Farm ist die reinste Menagerie! Hier leben rund um das Farmgebäude sehr viele Tiere in großen Gehegen. Dazu riesige Volieren, in denen allerlei Vögel gezüchtete werden. Überall chirpt und pfeift es.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Unglücklicherweise stellte sich die Farmersfrau als sehr speziell heraus: sehr, sehr speziell. Es gab eine kurze mündliche Anfahrtsbeschreibung zum Chalet, die sehr vage ausfiel und der Voucher wurde mir aus der Hand gerissen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Mit dem Hinweis, dass der Schlüssel stecke, da hier sowieso nie jemand vorbei käme, wurden wir auf den Weg geschickt. Keine Einweisung, keine Erläuterungen nichts.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Und so kam es, wie es kommen musste: wie irrten auf dem Farmgelände herum. Nach einer knappen Stunde des herum suchens, fuhren wir zurück zur Farm und der Monsieur le Chauffeur machte sich nunmehr auf die Suche nach der Farmersfrau.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Als er sie fand, wurde er rüde darauf hingewiesen, dass hier privat sei und er gefälligst im vorderen Bereich zu warten habe. Eine Zeichnung zur Lage des Chalets habe sie nicht zur Hand und auch kein Papier um eine aufzumalen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Aber der Monsieur le Chauffeur ließ jetzt nicht mehr locker- und es stellte sich dann heraus, dass das gebuchte Chalet eigentlich schon auf dem Gelände der Nachbarfarm, vorbei am Reitbetrieb, liegt. Da hätten wir noch Wochen suchen können....

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Im zweiten Anlauf klappte es dann mit der Anfahrt. Doch die Freude hielt nur kurz, denn genau so speziell wie die Dame des Hauses war die Unterkunft: wunderschön in der Einsamkeit gelegen, doch schon beim Verstauen der mitgebrachten Lebensmittel stießen wir auf das nächst Hindernis.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Der antiquierte Gaskühlschrank aus den frühen 50er Jahren der Marke Elektrolux, hatte so seine altersgemäßen Tücken: da die Dichtung nicht mehr richtig schloß, hatte der Farmer einen Riegel der Marke Eigenbau unten dran geklöppelt. Der Gasknopf wurde geschickt mittels eines Streichholzes in Position gehalten. Raffiniert!

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Und wenn ich schon Selbstversorger-Gäste erwarte und über ein so altes Schätzchen verfüge, dann werfe ich das Ding entsprechend früh an, damit die Gäste bei 40 Grad auch die Lebensmittel entsprechend unterbringen können.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Statt dessen hampelte der Monsieur le Chauffeur dort auf dem Boden liegend eine geschlagene 1/2 Stunde herum, um das Monster überhaupt ans Laufen zu kriegen und anschließend dauerte es noch einmal gut 2 Stunden, bis sich überhaupt ein Effekt bemerkbar machte.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Ich kochte derweil erstmal einen Kaffee auf dem 2-Platten-Gasherd, als der Monsieur le Chauffeur meinte, dass es mit dem Gas in vorhandenen Flasche doch schlecht bestellt sei. Also wurde dann später geduscht ohne den Gasboiler anzuwerfen, was ja bei der Hitze nicht wirklich weiter tragisch ist.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Dusche und Toilette befanden sich nicht en-suite, sondern in einem seperaten "Badehaus", das sehr geräumig war. Eigentlich keine schlechte Idee, wenn die Dusche nicht ebenso altertümlich gewesen wäre.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Ich wunderte mich noch über den dort liegenden Waschlappen und dachte zunächst, den hätte jemand dort versehentlich vergessen. Als ich jedoch unter der "Dusche" stand, stellte ich fest, dass sich die Wasserhähne überhaupt nur bewegen lassen, wenn man den angefeuchteten Waschlappen drum herum wickelt und dann so feste dreht, wie man nur kann.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

An der Toilettenspülung war ebenfalls noch ein Hinweis angebracht, dass man den Hebel wieder manuell hoch ziehen muß. Überhaupt fehlte es an zahlreichen interessanten Hinweisen zur tückischen Inneneinrichtung nicht. Wie überaus hilfreich!

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Hitze in dem Bungalow war unbeschreiblich, also rissen wir erst einmal alle Fenster und Türen auf. Den vorhandenen Ventilator dürfe man - laut Hinweis - nur während der Sonnenstunden nutzen, das Handy nur dann und dann laden usw. usw. usw.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Auf den Granitfelsen befindet sich ein Stückchen neben dem Chalet eine Art Wanne, ein Tauchbecken, das ursprünglich mal zur Abkühlung gedacht war. Leider war auch dieses in einem desolaten und völlig unbrauchbaren Zustand. Der Wasserhahn gab keinen Tropfen mehr von sich...

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Als sich die Sonne dann zum Glück senkte, setzten derart stürmische thermische Winde ein, dass an ein Abendessen im Freien nicht mehr zu denken war. Hier wäre ein einfaches Windnetz an der Terrasse hilfreich gewesen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Die Frage nach dem Abendessen im Chalet beantwortete sich dann allerdings dahingehend von selbst, da die Tischplatte des Eßzimmertisches nur mit einem Papierstückchen in der Waagerechten gehalten wurde - also doch draußen im Sturm sitzen und essen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 19

Um 22 Uhr stempelten wir dann leicht genervt die Bettkante und hofften wenigstens auf einen schönen Sonnenaufgang.

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und lekker Slaap!

Angie & der Monsieur le Chauffeur & der Hasenbär


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6 years ago
Just In Time For Winter, Our Handmade Trapper In Brown Leather. Available In Stock In Our New York Outpost.
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6 years ago

Namibia/Südafrika 2017/18 - Teil 26

Freitag,  5. Januar 2018,

Herrschaften und Oukies!

Heute Morgen mussten wir uns schon wieder von Trudi, Karl und den Katzen verabschieden.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

3 Nächte sind einfach zu wenig für Swakopmund! Nächstes Mal bleiben wir wieder 4, dann haben wir 3 volle Tage für Unternehmungen und Einkäufe zur Verfügung.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Wir hoffen alle bleiben gesund und munter, denn das ist die Hauptsache. Alles andere kann man ersetzen. Wie schnell es brenzlig wird, haben unsere Swakopmunder Freunde erst im Februar erfahren müssen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Karl hatte ja bereits aus gegebenem Anlass im Jahre 2014 aufgerüstet. Aber trotzdem sind 6 Wochen nach unserem letzten Aufenthalt, als wir ganz alleine im Haus waren, 5 bewaffnete Männer über die Mauer gekommen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Wie so oft hatten die zauberhaften Gastgeber zusammen mit ihren Gästen im Garten zum Sundowner zusammen gesessen, als die Täter auf das Grundstück kamen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Der Hausherr wurde brutal niedergeschlagen, die Gäste alle zusammen ins Bad gesperrt und die arme Trudi musste der Reihe nach durch das Haus gehen und alle Safes öffnen.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Die Täter wurden zwar gefasst, aber wie so oft später auf Kaution frei  gelassen. Leider ist das hier sehr oft der Fall.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Es sei denn man heißt Bernd Althusmann, war Leiter der Landesvertretung der Konrad-Adenauer-Stiftung für Namibia und Angola mit Sitz in Windhoek, und ist aktuell Spitzenpolitiker in Niedersachsen.

Dann kann auch die Justiz in Namibia rasend schnell alktiv werden und handeln, trotz Ferienzeit und Jahreswechsel. Da werden im Falle eines Handydiebstahls ungeahnte Kräfte freigesetzt und man weiß plötzlich auch, dass diese Dinger zu orten sind - wenn man will.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Und auch wenn bei Mord und Todschlag, Rhinohorn und ähnlich läppischer Delikte Jahre ins Land ziehen, bis da mal endlich irgendwann eine Verhandlung stattfindet und gelegentlich die Gefangenen auch mal durch die offene Tür entwischen - in diesem Fall war der junge Mann innerhalb zweier Tage abgeurteilt. Da staunt das ganze Land!

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Jedenfalls wir fuhren wieder zurück nach Windhoek, machten Halt im Reitclub in Okahandja, wo kürzlich in den historischen Räumlichkeiten ein neues Restaurant geöffnet hat.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Unter schattigem, alten Baumbestand kann man dort hervorragend seine Reise unterbrechen. Das Fahrzeug steht derweil auf dem eingezäunten Grundstück in Sichtweite. Besser geht es nicht!

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Gegen 16 Uhr trudelten wir wieder auf Voigtland ein und bekamen zu unserer Freude erneut das Zimmer Nummer 3, mit der wunderbaren Außenküche, in der es sich so prima aushalten lässt. So schließt sich der nun Kreis dieser Reise!

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

So werden wir nun die letzten Tage und Stunden, bis zu unserem Abflug, auf Voigtland entspannen. Bis uns das Team vom Gästehaus dann wieder zum Flughafen fährt.

Namibia/Sdafrika 2017/18 - Teil 26

Ich danke allen Lesern für die Aufmerksamkeit mit der sie uns auch in diesem Jahr wieder auf unserer Reise begleitet haben.

Angie und der Monsieur le Chauffeur & der Hasenbär


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6 years ago
Aloeland adé? Bitte nicht!
Wenn Sie in Windhoeks Rivieren und auf unbebauten Flächen eifrige Arbeitskräfte sehen, die Kakteen entfernen, dann leisten diese einen wertvollen...
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6 years ago
How the Fish River Canyon should be experienced - GONDWANA COLLECTION NAMIBIA
This blog post explains how the Fish River Canyon can be experienced with Gondwana Collection's brand new Canyon Klipspringer Trail!