Kameldorn Garten - Tumblr Posts

6 years ago
Café des Monats: Kameldorn Garten, Otjiwarongo
Reisende wissen einen Leckerbissen zwischendurch zu schätzen – vor allem dann, wenn man eine Fahrpause einlegen und sich ein Stündchen entspannen...
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Unter Bäumen und zwischen den vielen, verschiedenen Pflanzen vergisst man schnell die stressige Autofahrt.

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Wie eine Oase liegt das bereits 1999 eröffnete Lokal auf dem Weg in den Norden und bietet schattige Kühle und Gastfreundschaft.

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Eine leichte Speisekarte bietet täglich frisch zubereitete kleinere Mahlzeiten, warme und kalte Getränke und auch eine Bar sowie ein kleiner Shop sind ebenfalls vorhanden.

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Die heutigen Inhaber, Dieter und Eleini Radeck, kauften den Kameldorn Garten im Jahre 2011 von Hanne-Dore Smith.

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Hanne-Dore, wie sie überall nur genannt wurde, hatte es als Bistro für zehn Jahre geführt und war bei Stammgästen aus nah und fern beliebt.

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Dieter, der heutige Küchenchef, hat früher in der Gutsschenke beim Schloß Monrepos gekocht bevor es ihn zum Restaurant Gathemann in Windhoek verschlug.

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Das Menü hat sich deutlich von den Bistro Tagen gewandelt - auch wenn einige Favoriten aus der „Hanne-Dore Zeit“ ausgehalten haben, wie zum Beispiel der berühmte Rindfleisch-Burger.

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Auch der Standort wurde inzwischen gewechselt: von der Hindenburgstraße in die Bahnhofstraße.

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Die Mahlzeiten werden mit frischen, regionalen Zutaten von lokalen Bauern, Farmern, sowie Gemüse und Kräuter aus eigenem Anbau zubereitet.

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Das Restaurant ist immer einen Besuch wert, man sollte die Route halt so planen, dass man zu einem Stopp dort rechtzeitig in Otjiwarongo sein kann.

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Wichtig für Reisende mit voll beladenem Fahrzeug: sicheres Parken hinter dem Gebäude im Hof! So lässt es sich entspannt einkehren.


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6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 3

Herrschaften und Oukies!

Um 7 Uhr klingelte heute bei uns der Wecker, denn wir waren für 8 Uhr zum Frühstück angemeldet. Wer jetzt meint, das wäre früh: hah und nochmal hah!

Da solltet Ihr Euch mal die Reisegruppe angucken, die mit uns hier genächtigt hat. Es war eine dieser Kleingruppenreisen von Taruk oder Chamäleon oder sowas in der Art.

Insgesamt waren wir nur 14 Leute in der Lodge: 12 Männekes von der Reisegruppe und wir Zwei. Sonst keiner. Und was die Gruppe für ein Programm hat, da haben wir abgeschnallt, als der Reiseleiter gestern Abend den heutigen Tag erläuterte!

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5.30 Uhr Treffen an der Rezeption zum Early Morning Game Walk, 7 Uhr Frühstück, danach umgehende Abfahrt in Richtung Etosha. Kein Umziehen oder Klamotten packen mehr - das musste alles bis zum Walk schon passiert sein.

Um da nicht zwischen die Fronten zu geraten, haben wir das Frühstück auf 8 Uhr angesetzt. Das Personal hat auch nur mit dem Kopf geschüttelt, die waren deswegen ab 5 Uhr schon im Einsatz….

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Nach dem Frühstück sortierten wir uns ein wenig und machten uns dann auf zum mega Shopping nach Otjiwarongo. Schließlich haben wir oben am Kunene kaum geeignete Möglichkeiten unsere Vorräte entsprechend aufzustocken oder zu ergänzen.

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Micha meinte, das muss man mal bei uns zu Hause erzählen, dass man zum Einkaufen mal eben über 100 Kilometer (für hin und zurück) zurücklegt. Da zeigt einem jeder den Vogel.

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Jedenfalls gings erstmal zur Tankstelle, um den Doppeltank vom Hilux zu befüllen. Da sind die nächsten schlappen 1000 Kilometer schon einmal gesichert.

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Nächster Punkt Handykarte fürs Mobil aufladen - und zwar nicht für mich, sondern für die liebe Sabine (Applegreen) aus dem Namibia-Forum.

Die Gute hatte nämlich ihre Karte verliehen, damit diese am Leben bleibt (sonst verfällt die nach 3 Monaten) und hatte darum gebeten etwas Guthaben draufzuladen.

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Leider hat der Arsch ihr die Karte leer zurück geschickt. Super! Auch wieder so ein Blödmann, der nur einen guten Zweck - nämlich sich selbst - kennt.

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Nächster Programmpunkt: Theo´s Superspar. Den riesen Sparmarkt kennt ja wohl jeder.

Der Laden ist super gut sortiert und es gibt so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. Ob Waren aus Namibia, Südafrika, Deutschland oder China: es gibt alles!

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Was es nicht gab: Prickly Pear, den Kaktusfeigen-Sirup. Den lieben wir ja sehr, weil er ist superlecker und vielseitig verwendbar. Besonders gerne peppen wir damit unser Wasser auf!

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Bei dem WUMA von EES musste ich erst beim Personal nachfragen. Im Regal und in der Kühlung stand nämlich nix mehr. Mehrere Angestellte waren damit beschäftigt den Nachschub einzusortieren und der junge Mann meinte erst: Sorry, out of stock!

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Plötzlich, als wir schon an der Kasse standen, kam er doch nochmal mit einem Wägelchen angeprescht und darauf befand sich doch tatsächlich eine Palette WUMA.

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Jetzt wollte ich auch nicht soooo kleinlich sein, bei so viel Einsatz und gutem Willen - da habe ich gleich 10 Flaschen genommen…. 2 wäre mir jetzt zu doof und peinlich gewesen.

Da hatten wir am Ende über 100 Euro ausgegeben und zwei Einkaufswagen voll mit Klamotten!

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Nachdem wir alles erledigt hatten, ging es nochmals zum Kameldorn Garten. Da war ja gestern zu (wahrscheinlich wegen des Feiertags).

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Heute hatten wir (und noch circa 50 andere Menschen) Glück und es war geöffnet.

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Was war das ein Rangieren hinten im Hof…..

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Unter anderem gab es als “Special of the day” eine Lasagne mit Spinat und Rind.

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Spinat war jetzt eher weniger, aber dafür viel Rind. Als Beilage gab es einen gemischten Salat dazu.

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Das Ganze kostete gerade mal 75 N$, also ungefähr 5 Euro pro Portion. Da kann man nix sagen.

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Im Innenhof kann man schön sitzen. Allerdings waren, wegen der Hitze, die inneren Plätze doch beliebter.

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Für Micha gab´s natürlich wieder einen Vanille-Milch-Shake und für mich einen Rock-Shandy.

Fairer Weise muss man sagen, dass der Milch-Shake gestern, im Casa Forno, doch deutlich besser war!

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Aber ins Casa Forno gehen wir trotzdem nach Möglichkeit nicht mehr, da die Bedienung unsere südafrikanischen Rand nicht angenommen hat. Die wusste nicht, dass der Rand (von der ehemaligen Besatzungsmacht) hier ebenfalls gültig ist.

Da musste der Micha dann extra noch mal zum Auto latschen und NAM-Dollar aus dem Safe holen, weil sie die Rand partout nicht haben wollte.

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Anschließend ging es zurück zur Frans Indongo Lodge. Ich weiß gar nicht, wo wir morgen noch unser ganzes Gepäck im Hilux unterkriegen sollen.

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Heute Nachmittag hatten wir uns um 17 Uhr zum Gamedrive angemeldet. Auch angemeldet war eine weitere Reisegruppe mit 6 Personen.

Als wir nach einem kleinen Mittagsschläfchen und einem leckeren Kaffee pünktlich an der Rezeption eintrudelten, war von der Reisegesellschaft weit & breit nichts zu sehen. Die waren noch nicht einmal eingetroffen.

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Als um 17.15 Uhr immer noch keiner da war, machten wir uns halt alleine mit Johannes auf die Socken.  Er gab sich alle Mühe uns die Rhinos zu zeigen, leider vergebens.

Dafür hatten wir heute leider auch mal die Gelegenheit, die dunkle Seite dieser touristischen Pirschfahrten kennenzulernen. Denn als wir so durchs Gelände schaukelten, scheuchten wir eine kleine Gruppe Eland auf, die davon rannten.

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Eines der Tiere trat dabei wohl in ein Loch, überschlug sich und blieb mit gebrochenem Bein liegen! Schrecklich!!!! Man kann sich nicht vorstellen, was ich ein schlechtes Gewissen habe.....

Meine Gewissensbisse konnten kurze Zeit später etwas abgemildert werden, denn durch meine (mittlerweile fortschreitende) Altersweitsichtigkeit konnte ich eine Drahtschlinge am Wasserloch erspähen.

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Wie uns Johannes darauf hin erklärte, haben sie auch hier leider mit der allgegenwärtigen Wilderei zu kämpfen! Schlimm!

Statt um 19 Uhr waren wir dann erst gegen 20 Uhr zurück an der Lodge, quasi im allerletzten Büchsenlicht.

Die anderen Gäste waren immer noch nicht da und so gab es ein romantisches Dinner for 2. Heute Abend war das Essen leider bestenfalls nur mittelmäßig und von dem Oryx-Spieß habe ich gut die Hälfte als nicht genießbar wieder zurück gehen lassen.....

Morgen geht es weiter zum Osten des Etosha Nationalparks.

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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4 years ago

Namibia 2020 🤗 - Tag 15

Herrschaften und Oukies!

Heute hatten wir das Frühstück bereits für 8 Uhr bestellt - und unsere Queen Queen hat uns nicht enttäuscht. Jeden Tag dekoriert und deckt sie den Tisch anders ein.

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Auf den Tag genau sind wir heute seit 2 Wochen unterwegs und wieder steht ein Ortswechsel an. Von der Callies Game Lodge, bei Tsumeb, geht es zur Africat Foundation auf Okonjima, südlich von Otjiwarongo.

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Erst einmal die Schotterpiste bis zur Hauptstrasse, der B 1. Das ist eine der Hauptschlagadern im südlichen Afrika. Alles, was von Kapstadt kommt, wird darüber in den Norden transportiert. Bei uns wäre das eine Münsterländer Landstraße.

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Dann geht es durch den Ort Tsumeb:

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Tsumeb lebt vorwiegend vom Bergbau. Schon die Buschmänner fanden hier – in einem 12 Meter hohen Malachit Hügel – Kupfer und tauschten es mit den Ovambos gegen Tabak ein.

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Um 1900 begann man mit dem industriellen Bergbau von Kupfer, Blei, Silber, Zink und Kadmium. Der Erzgang von Tsumeb – er ist vulkanischen Ursprungs – enthält jedoch weitaus mehr Minerale, zum Teil sehr seltene. Insgesamt wurden 217 verschiedene Minerale gezählt.

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Es ist zwar Sonntag, dennoch herrscht typisch afrikanischer Trubel an den Marktständen.

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Weiter geht es auf der B 1 in südlicher Richtung und wir kommen nach Otavi.

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Otavi ist eine Kreisstadt in der Region Otjozondjupa und hat etwa 5.000 Einwohner. Zusammen mit den Städten Grootfontein und Tsumeb bildet sie das sogenannte Otavi-Dreieck, auch Kupferdreieck und Maisdreieck genannt, was auf ein landwirtschaftlich intensiv genutztes Gebiet (bedingt durch hohe Regenmengen) hinweist und auch auf Abbau von Mineralien.

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Otavi wurde 1900 gegründet und ist eine ehemalige „Eisenbahnstadt“, denn es wurde eine Bahnstrecke nach Tsumeb zur Verwertung der dortigen Kupfervorkommen errichtet. 

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Diese Bahnstrecke wurde von der „Otavi Minen- und Eisenbahngesellschaft“ gebaut, welche sich 1900 gründete mit damaligem Sitz in Berlin und noch heute ihren Sitz in Neuss am Rhein hat (Otavi Mineralien GmbH).

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Danach erreichen wir den Ort Otjiwarongo.  Otjiwarongo gibt es zwar schon seit 1892, wurde jedoch erst nach Fertigstellung der Schmalspureneisenbahn offiziell zur Stadt erklärt.  Die kaiserliche Kolonialverwaltung hatte Otjiwarongo im Jahr 1906 gegründet, zur Schaffung einer Verbindungsstation zwischen Windhoek, Swakopmund und Tsumeb.  

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Am 2. April 1906 hielt der erste Zug am Haltepunkt Otjiwarongo. Im gleichen Jahr wurden eine Post und eine Polizeistation eröffnet und die ersten vier Siedler ließen sich nieder. 1939 wurde dem schnell wachsenden Ort das Stadtrecht verliehen. Die deutsche Gemeinde hat nicht nur ihre Spuren in Form von Straßennamen hinterlassen, sondern ist noch heute an vielen Stellen präsent.  

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Vielen ist der Ort nur als "das Tor zum Norden" auf dem Weg zum Etoscha-Nationalpark und dem Caprivi-Zipfel bekannt. Zugegeben, er wirkt mitunter schon ein wenig verschlafen. Passiert man den Ortseingang des 20.000 Einwohner-Städtchens fällt als erstes die breite Durchgangsstraße auf, auf welcher sich das gesamte Leben mehr oder weniger abspielt. 

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Der erste Eindruck ist eher zweckmäßig: Tankstellen, Banken und diverse Supermärkte dominieren das Stadtbild. Ein Hauch von europäischem  Vorstadtcharakter, gewürzt mit afrikanischer Lebensfreude.    

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Der lebhafteste Punkt der Stadt  ist der Parkplatz vor dem örtlichen Spar Supermarkt Theo´s Superspar.  Trotz der Corona Krise konnten wir heute Mittag auf Anhieb nicht weniger als 10 Touristenkarren ausmachen. Dementsprechend war natürlich der Tumult im Spar groß.

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Die Hereros, welche hier einst siedelten, nannten den Ort "Platz der fetten Kühe" oder "den schönen Ort". Die Böden sind fruchtbar und die Stadt wirkt grün, wohlhabend und recht gepflegt.

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Eigentlich wollten wir, wie immer im Kameldorn Garten unsere Mittagspause verbringen. Leider ist auch dieser Betrieb ein Opfer der andauernden Corona Krise geworden. So wurde es dann mal wieder das Casa Forno.

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Doch Otjiwarongo hat weitaus mehr zu bieten: im Allgemeinen ist der Ort bekannt als "Die Stadt der Geparden".  Der Cheetah Conservation Fund und Okonjima mit der AfriCat Foundation liegen im Umkreis von 50 Kilometern und haben Otjiwarongo bis weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht.   

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Durch Aufklärung und Umwelt-Tourismus versuchen beide Organisationen die Öffentlichkeit für den Schutz der bedrohten Raubkatzen zu sensibilisieren. Besucher haben unter anderem die Möglichkeit, die majestätischen Tiere vom offenen Jeep aus zu beobachten und den Fütterungen beizuwohnen. Dabei erfahren die Gäste von den geschulten Mitarbeitern viel über die Arbeit der Organisationen.

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Heute liegt der Schwerpunkt vor allem darin, Besucher aus dem In- und   Ausland sowie lokale Schüler über die Bedeutung des Naturschutzes und eines funktionierenden Ökosystems aufzuklären.

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Touristen, die die Einrichtungen besuchen, um hautnah dabei zu sein, wie Naturschutz praktiziert wird, sind für die Organisation eine wichtige Unterstützung. Dadurch können Projekte entwickelt, erweitert und finanziert werden.

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Bei unserer diesjährigen Reise haben wir uns zu einem 2-tägigen Aufenthalt auf Okonjima entschieden. 2012, bei unserer allerersten Reise, waren wir hier schon einmal. Da wir die, zugegebenermaßen, hohen Übernachtungspreise damals scheuten, reichte es lediglich nur zu einem Besuch als Tagesgäste. 

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Wenige Meter nach dem Abzweig von der B 1 zur Okonjima Farm steht das   Einfahrtstor. Der Torwächter öffnet uns das Gate und nach kurzer Rücksprache über Funk mit der Lodge dürfen wir einfahren. Wir bekommen den Weg erklärt und Prospektmaterial überreicht.

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Auf dem Weg zur Lodge passieren wir das Reservat. Hier ist Aussteigen nicht erlaubt und wir fahren sehr langsam und beobachten dabei die Umgebung. Doch keines der Raubtiere zeigt sich.      

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Trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen hat auch Okonjima mit der elendigen Wilderei zu kämpfen. Erst Ende November wurde in der Nähe des Waterberges, auf der Farm Hamakari, ein Wilderer von der Farm eigenen Sicherheitspatrouille erschossen. Die Komplizen konnten fliehen und der arme Sicherheitsmann wurde am Ende dafür noch wegen Mordes angeklagt.

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Wir haben hier ein View Chalet im Plains Camp gebucht. Vieles hat sich verändert und, wie ich meine, nicht zum Guten. Der Check-in gleicht quasi einer Massenabfertigung. Wie mag es hier zugehen bei Vollbelegung?

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Trotz der recht geringen Touristenzahlen ist Okonjima ziemlich gut gebucht. Auf normalem Wege konnte ich schon gar kein Zimmer mehr erwischen, da konnte man online zusehen, wie die Zimmer weggehen.

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Deswegen finde ich es schon sehr befremdlich, dass hier noch so groß um Spenden gebettelt wird. Okonjima und die Africat Foundation haben so viele Gönner, und das weltweit.  

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Die Vermarktung läuft auf Hochtouren. Schon beim Check-in wurde uns mitgeteilt, dass man für den heutigen Nachmittag bereits in “Advance” ein Leoparden Tracking für uns gebucht habe.

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Unsere Ankunft war um 15.30 Uhr, der Start zum Leoparden Tracking begann um 16 Uhr. Anschließend Abendessen und danach irgendwie noch das Zimmer beziehen. Eine ganze Armada an Gamedrive Fahrzeugen stand schon bereit, um die ganzen Gäste durch die Gegend zu kutschieren.

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Ich glaube es hackt! Wann ich einen .- und wenn ja, welchen Gamedrive ich mache, das bestimme noch immer ich. Und wenn ich den Spaß auch noch selber bezahlen muss, dann erst recht. Die Dame war etwas pikiert, als wir das rundheraus ablehnten und auf einem Abend-Gamedrive bestanden.

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 Da gäbe es aber gar keine Leoparden zu sehen, war ihre Antwort. Das weiß ich, darauf kommt es mir in diesem Fall auch gar nicht an. Ich war schon so oft in Afrika und habe schon so viele Tiere, auch Leoparden, gesehen - da kann es ruhig etwas anderes sein.

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Siehste! Geht doch! Zu zweit - nur wir Beide plus der Fahrer fuhren nach dem Abendessen los. Was gab es zu sehen? Braune Hyänen! Däh! Die kannten wir nämlich noch nicht!

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Da machte es auch kein bisschen was aus, dass es anfing zu schütten. Es fängt übrigens immer an zu schütten, wenn wir einen Night Gamedrive machen. Das kennen wir gar nicht anders und entsprechend vorbereitet waren wir auch - nur der arme Fahrer nicht....

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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