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One Of The Highlights Of Kaokoland In The Far Northern Reaches Of Namibia, Epupa Is A Magical Belt Of
One of the highlights of Kaokoland in the far northern reaches of Namibia, Epupa is a magical belt of makalani palm forest on the perennial Kunene River. There’s something special about this Kaokoland refuge 180km north of Opuwo, where the Kunene River plunges into the gorge below. Baobab trees cling to the rocky slopes as torrents of water rumble and tumble down the rocks with a flash of rainbow and an invigorating burst of wonder.
Take the golden opportunity to visit the Himba, one of the last semi-nomadic groups in Africa; get your courage in check for a guided walk in search of the Kunene crocs or a rafting trip on the river (seasonal); and follow trails downstream keeping eyes open for our avian friends who favour this riverine habitat. And at sunset join the sundowner drive to a hill overlooking Epupa Falls for that time of day when everything pauses for beauty and celebration.
Epupa ist eines der Highlights im Kaokoland im äußersten Norden Namibias und ein magischer Gürtel aus Makalani-Palmenwäldern am Fluss Kunene. Diese Refugium, 180 km nördlich von Opuwo, wo der Kunene in die darunter liegende Schlucht fällt, hat etwas ganz Besonderes. Affenbrotbäume klammern sich an die felsigen Hänge, während Wasserströme unter einem Regenbogen über die Felsen rumpeln und hinunterstürzen.
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, um die Himba zu besuchen, eine der letzten halbnomadischen Stämme in Afrika. Fassen Sie sich Mut für einen geführten Spaziergang auf der Suche nach den Kunene-Krokodilen oder einen Rafting-Ausflug auf dem Fluss (saisonal). und folgen Sie den Pfaden stromabwärts und halten Sie die Augen offen für unsere gefiederten Freunde, die diesen Lebensraum am Fluss bevorzugen. Und bei Sonnenuntergang fahren Sie zum obligatorischen Sundowner zu einem Hügel mit fantastischen Blick auf die Epupa Falls.











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logi1974 liked this · 4 years ago
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Donau 2020 - Tag 3
Herrschaften!
Heute schliefen wir mal aus - also, was ausschlafen bei uns so heißt: um 8 Uhr waren wir schon wieder wach, obwohl wir den Wecker erst auf 8.15 gestellt hatten. Somit hätten wir eigentlich noch ganze 15 Minuten für Morpheus übrig gehabt.

Als wir aus dem Fenster blickten sahen wir erst einmal nur strahlend blauen Himmel. Doch die Freude war nur kurz, denn über den Berg kam eine dicke Wolkenbank herunter gekrochen. Ruckzuck herrschte draußen Waschküche und man sah die Hand vor den Augen nicht mehr.

So ließen wir uns beim Frühstück Zeit und stürmten anschließend mit einer ellenlangen Einkaufsliste den angeschlossenen Hofladen. Die Mitarbeiterin war schon vorgewarnt und schleppte die beiden prall gefüllten Einkaufskörbe rüber zur Unterkunft.

Inzwischen hatte sich der Hochnebel buchstäblich in Luft aufgelöst und bei strahlendem Himmel fuhren wir nun zur mittelalterlichen Burganlage Schloss Egg. Die Fahrzeit beträgt vom Wildberghof etwa 10 Minuten.

Schloss Egg wurde im 12. Jahrhundert im Tal des Perlbachs als Wasserburg angelegt. Das Schloss ist im Kern immer noch eine komplett erhaltene, mittelalterliche Burganlage, um die sich der ehemalige Wassergraben zieht. Original eingerichtete Festsäle und Salons lassen sich heute noch besichtigen.

Die Führungen finden in der Sommerzeit - also von März bis Oktober - immer an Wochenenden und Feiertagen statt. Je nach Bedarf mal alle Stunde oder auch halbstündlich. Inklusive Führung beträgt der Eintrittspreis 5 Euro.

Spiegelsaal, Roter und Blauer Salon, Rittersaal, Spielsaal und ein prunkvoller Konzertsaal versetzen die Besucher in eine Märchenwelt. Im Außenbereich kann man den 45 Meter hohen Hungerturm erklimmen (der höchste Burgturm Bayerns). Auch ein Verlies mit Folterkammer kann man besichtigen und die romantische Burgkapelle lädt zum stillen Gebet ein.

Wegen des ausgezeichneten Erhaltungszustands wurde die Burg Egg bereits häufiger von Filmteams als Drehort ausgesucht. Bibi Blocksberg, Fünf Freunde, Hui Buh – Das Schlossgespenst u.a. Für morgen hat sich ebenfalls wieder ein Filmteam für kommende Dreharbeiten eingemietet.

Unser zweites Ausflugsziel am heutiges Tag lag etwa eine Autostunde entfernt. Direkt neben dem Dreiburgensee im „DreiburgenLand“ im Unteren Bayerischen Wald, nahe dem Ort Tittling, befindet sich das Museumsdorf Bayerischer Wald.

In den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts um eine Mühle herum entstanden, ist steht heute ein Heimatmuseum am Rande des Dorfes, ein Freilichtmuseum.

Der Unternehmer Georg Höltl, Begründer der Rotel Tours restaurierte 1974 die besagte alte Mühle und setzt damit den Grundstein für das Projekt Museumsdorf.

Hunderte von historischen Holz- und Bauernhäusern wurden im letzten Viertel des vorigen Jahrhunderts abgerissen. Nach und nach wurden Höltl jedoch immer mehr Gebäude angeboten, die eigentlich für den Verfall oder Abriss bestimmt waren.

Aus der gesamten Region wurden sie zusammen mit ihrer Ausstattung hierher transferiert und nach dem Vorbild historischer Ortsansichten wieder aufgebaut. Bauernhöfe aus dem 17. bis 19. Jh., samt Bauerngärten und alten Haustierrassenmachen das Museumsdorf bei Tittling zu einem großen und stimmungsvollen Erlebnisraum.

Kapellen, Mühlen, Sägen, Ställe und Backofen, alles ist vertreten und bietet einen Überblick über die früheren Ortsstrukturen im Bayerischen Wald.

Jedes der über 200 Objekte wurde in mühevolle Handarbeit abgetragen und dann wieder aufgebaut. Nur so war es möglich den Besuchern heute das bäuerliche Leben und die oft damit verbundenen häusliche Enge lebendig zu erzählen.

Und natürlich gibts auch spezielle Begebenheiten zu erzählen, wie folgende aus dem Jahre 1812, damals zogen Soldaten Napoleons auf dem Weg nach Russland an einem Nebengebäude diese Bauernhauses vorbei und hielten ihre Schiessübungen auf der hölzernen Hauswand ab. Wissenschaftlich konnte die Bleikugel später dieser Zeit zugeordnet eindeutig zugeordnet werden.

In einigen der Bauernhäuser befinden sich Ausstellungen. Auf Grund der andauernden Coronokrise sind die Häuser und Ausstellungen leider derzeit nicht geöffnet. Das ist natürlich schade, bei einem Eintrittspreis von sagenhaften 2 Euro jedoch durchaus zu verschmerzen.

Wir haben fast den ganzen Nachmittag im Museumsdorf Bayerischer Wald verbracht und fanden es einen sehr lohnenden Ausflug. Vor dem Besuch gönnten wir uns noch ein ausgezeichnetes Mittagessen im angeschlossenen Gasthof.

Zurück zum Wildberghof Buchet ging es dann am späten Nachmittag.
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
Angie, Micha und der Hasenbär
#WeAreReady Nyeleti male leopard wondering through Inyati camp.
Kapstadt, die 350 Jahre alte Mutterstadt Südafrikas, besitzt eine der schönsten Umgebungen der Welt. Die Symbiose aus Grossstadtflair und der bezaubernden Lage am Ozean sowie die Vielfalt der Nationen, das Nebeneinander der ersten und dritten Welt und das schöne sowie abwechslungsreiche Hinterland lasse keine Wünsche offen. Berühmt ist Kapstadt vor allem durch den Tafelberg - das Wahrzeichen der Stadt. Die markante, plateau-förmige Oberfläche des Tafelberges dominiert zusammen mit dem Signal Hill, Lions Head und Devils Peak das gesamte Stadtbild und macht die Skyline weltweit so unverwechselbar.
Cape Town, the 350 year old mother city of South Africa, has one of the most beautiful surroundings in the world. The symbiosis of big city flair and the enchanting location by the ocean as well as the diversity of nations, the coexistence of the first and third worlds and the beautiful and varied hinterland leave nothing to be desired. Cape Town is especially famous for the Table Mountain - the symbol of the city. The striking, plateau-shaped surface of the table mountain, together with Signal Hill, Lions Head and Devils Peak, dominates the entire cityscape and built the skyline so unique worldwide.














Donau 2020 - Teil 2
Herrschaften!
Heute Morgen ging es dann, ganz wie ursprünglich geplant, nach dem Frühstück nach Passau an die Donau.

Dadurch, dass die ganzen Flusskreuzfahrten auf der Donau zur Zeit wegfallen gab es mal gerade eine Handvoll an Reisebussen, die an der Uferpromenade ihre Gäste absetzten. Ein paar individuelle Touristen, so wie wir, kamen noch dazu - das war es dann aber auch schon.

Wie uns berichtet wurde, ist der Schiffsverkehr auf der Donau zu 70% zurück gegangen. Die Schiffe wurden zwischen gelagert, da die Gäste natürlich zu Tausenden ausbleiben. Das macht sich selbstverständlich im gesamten Stadtgebiet bemerkbar.

Unser Programm des heutigen Tages begann mit einer geführten Stadtbesichtigung zu Fuß. Treffpunkt ist, wie bei vielen der angebotenen Aktivitäten, die Uferpromenade, vor den Schiffsanlegern.

Die freie, nicht Themen gebundene, Führung kostete 9 Euro und dauerte etwas über eine Stunde. Es wurden kleine Gassen erkundet, das Rathaus bestaunt, die Feste aus der Froschperspektive bewundert und dem grünen Inn beim fließen zugeschaut. Die Tour endet oben am Dom, dem höchsten Punkt der Altstadt.

Da wir jetzt schon einmal da waren, besichtigten wir den Dom natürlich auch von innen. Leider werden aus Corona bedingten Gründen aktuell keine Dom-Führungen angeboten, was natürlich sehr schade ist. Dennoch war man von dem Prunk fast erschlagen. Der heimliche Star des Doms ist die gigantische Orgel. Sie gilt als die größte Kirchenorgel der Welt.

Der Handel mit Salz, aber auch mit Wein und Getreide, auf der Donau und dem Inn florierte im Mittelalter und brachte der Stadt viel Wohlstand ein. Doch auch Schwerter, die unter dem Namen “Passauer Wolfsklingen” gefragt waren, wurden exportiert. Davon zeugen noch heute die Messergassen.

Die besonder Lage Passaus an den drei Flüssen hat die Stadt über alle Jahrhunderte Hinweg geprägt. Die Donau aus dem Westen, die gar nicht so blau ist, wie immer besungen, sondern grau-braun und der kieselgrüne Inn aus dem Süden fließen am 3-Flüsse-Eck mit der torf-braunen Ilz aus dem Norden zusammen.

Diese besondere Lage sorgte schon seit der Zeit der Kelten, um 450 vor Christus, dafür dass hier Menschen siedelten und Handel betrieben. Bereits seit 739 war Passau ständiger Bischofssitz und die Bischöfe weiteten ihre Macht bis nach Böhmen und weit nach Österreich aus.

Da wir jetzt ohne Flusskreuzfahrt da standen, wollten wir wenigstens ein kleine Bootstour am heutigen Tage unternehmen. Also ging es wieder zurück zur Promenade an der Donau.

Dort fahren zur Zeit nur noch 3x täglich das Swarowki-Kristall-Schiff. Diese Tour dauert etwa 2 Stunden und alle halbe Stunde fahren mehrere Schiffe, die die beliebte 3-Flüsse-Tour anbieten. Diese dauert eine 3/4 Stunde und kostet ebenfalls 9 Euro pro Person.

Als nächster Punkt stand die Stadtrundfahrt im Cabriobus auf der Liste. Diese startet ebenfalls, wie sollte es auch anders sein, unten an der Promenade. Allerdings fährt diese leider nur 2x täglich.

Die Cabrio-Bus-Tour dauert etwa 75 Minuten. Die Kosten belaufen sich auf 15 Euro pro Person. Die Erläuterungen kommen nicht vom Band, sondern ganz persönlich vom Fahrer mit allerlei Lokalkolorit geschmückt. Tickets gibt es entweder direkt beim Fahrer oder in dem Shop, gegenüber dem Schiffsanleger Nummer 11.

Die Tour umfasst nicht nur die üblichen Punkte der Altstadt, sonder führt auch in die Naustadt und sogar bis auf die Veste Oberhaus , hoch über den Dächern der Stadt Passau. Hier hat man dann leider nur einen kurzen Aufenthalt von gerade mal 10 Minuten.

Da jetzt genau die Sonne endgültig die Wolken vertreiben konnte, beschlossen wir kurzerhand noch einmal auf eigene Faust hoch zur Feste zur Fahren. Wer kein eigenes Fahrzeug zur Verfügung hat kann auch den Shuttlebus, der vor dem Rathaus startet, nutzen.

Vom 13. Jahrhundert bis hinein in das 18. Jahrhundert lebten in der Veste die Fürstbischöfe, die aus Angst vor Aufständen und Angriffen der Passauer Bürgerschaft die Burganlage immer weiter und stärker ausbauen und befestigen ließen.

Hier kraxelten wir zum Abschluss noch einmal rund 1 1/2 Stunden über und durch das Burggelände. Jetzt waren wir aber wirklich erledigt und so machten wir uns wieder auf den Weg, zurück zum Wildberghof. Dort kamen wir im letzten Büchsenlicht an.

Gute Nacht und bis morgen!
Angie, Micha und der Hasenbär
The trend that has swept the globe has reached the Gondwana Collection Namibia office. To boost the spirit of all of those impacted by the downturn in tourism, the Gondwana team performed their own version of the Jerusalema song.
Der Trend, der die Welt erobert hat, hat auch das Büro der Gondwana Collection in Namibia erreicht. Um den Spirit all derer zu stärken, die vom Abschwung des Tourismus betroffen sind, hat das Gondwana-Team eine eigene Version des Jerusalema-Songs aufgeführt.