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Desert Homestead Lodge, 30 Km South-east Of Sesriem And The Entrance To Namib-Naukluft-National Park,
Desert Homestead Lodge, 30 km south-east of Sesriem and the entrance to Namib-Naukluft-National Park, is the perfect starting point for tours to Sossusvlei or an oasis for a relaxing rest after visiting the world‘s highest dunes. The lodge is located in a private nature reserve adjoining the Unesco World Heritage site “Namib Sand Sea”. Desert Homestead Lodge is famous for its horse safaris in the Namib Desert which are suitable for experienced riders as well as for beginners (under guidance of experienced riding instructors). Several riding tours lasting 1 or 2 days are offered including all meals. The nights will be spent in a tented camp under Namibia‘s beautiful starry sky.
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Die Desert Homestead Lodge, 30 km südöstlich von Sesriem und dem Eingang zum Namib-Naukluft-Nationalpark, ist der perfekte Ausgangspunkt für Touren zum Sossusvlei. Eine Oase für eine entspannende Pause nach dem Besuch der höchsten Dünen der Welt. Die Lodge befindet sich in einem privaten Naturschutzgebiet neben dem UNESCO-Weltkulturerbe „Namib Sand Sea“. Die Desert Homestead Lodge ist berühmt für ihre Pferdesafaris in der Namib-Wüste, die sowohl für erfahrene Reiter als auch für Anfänger geeignet sind (unter Anleitung erfahrener Reitlehrer). Es werden verschiedene 1 oder 2 Tage dauernde Reittouren angeboten, einschließlich aller Mahlzeiten. Die Nächte werden in einem Zeltlager unter Namibias wunderschönem Sternenhimmel verbracht.















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squinty-cat liked this · 3 years ago
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logi1974 liked this · 3 years ago
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The largest rest camp of the Kruger National Park, as well as its administrative headquarters, Skukuza Restcamp is situated on the southern banks of the Sabie River. Well foliage, with lofty trees along the river’s edge, visitors can expect a diverse amount of animals and plants at this popular camp, as well as a range of activities and facilities.
First established as part of the original Sabie Game Reserve in 1898, Skukuza camp is originally known as Sabie Bridge Rest Camp, Skukuza was adapted from the Tsonga word Sikhukhuza. This was the Zulu nickname given to the first warden of the park James Stevenson-Hamilton, who cleared the area of large groups of poachers and outlaws, and was thus nicknamed Sikhukhuza or ‘a new broom’ by the local people. The eponymous museum houses relevant artefacts from the area, including the knife used by legendary ranger Harry Wolhuter in his famed struggle to kill an attacking lion and save his own life.
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Das Skukuza Restcamp, das größte Rastlager des Krüger-Nationalparks sowie dessen Verwaltungssitz, liegt am südlichen Ufer des Sabie-Flusses. Mit üppigem Laub und hohen Bäumen entlang des Flussufers erwartet die Besucher in diesem beliebten Camp eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen sowie eine Reihe von Aktivitäten und Einrichtungen.
Das Skukuza Camp wurde 1898 als Teil des ursprünglichen Sabie Game Reserve gegründet und ist ursprünglich als Sabie Bridge Rest Camp bekannt. Skukuza wurde vom Tsonga-Wort Sikhukhuza übernommen. Dies war der Zulu-Spitzname, der dem ersten Parkwächter James Stevenson-Hamilton gegeben wurde, der das Gebiet von Gruppen von Wilderern und Gesetzlosen säuberte und daher von den Einheimischen Sikhukhuza oder "ein neuer Besen" genannt wurde. Das gleichnamige Museum beherbergt relevante Artefakte aus der Region, darunter das Messer, das der legendäre Ranger Harry Wolhuter in seinem berühmten Kampf benutzte, um einen angreifenden Löwen zu töten und sein eigenes Leben zu retten.















Delicious food and affordable, awarding-winning, family-friendly, comfortable lodge accommodation in a south african bush setting. In the heart of the Mpumalanga Lowveld and Panorama Route near Hazyview, South Africa - just a 10-minute drive from the Phabeni Gate of the Kruger National Park.
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Leckeres Essen und erschwingliche Lodge. Preisgekrönte, familienfreundliche und komfortable Unterkunft in einer südafrikanischen Buschlandschaft gelegen. Im Herzen des Mpumalanga Lowveld und der Panorama Route in der Nähe von Hazyview, Südafrika - nur eine 10-minütige Fahrt vom Phabeni Gate des Krüger-Nationalparks entfernt.















Südafrika 2021/22 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Es regnete schon wieder heute Morgen - das gibt es doch nicht!

Micha wollte eigentlich das Auto packen, da wir heute wieder die Unterkunft wechseln. Doch das Unterfangen verschiebt er erst einmal und wir gehen zuerst Frühstücken.

Holger ist so nett und druckt uns die ganzen Reservierungsbestätigungen für SAN Parks aus, denn die Unterkünfte für den Kruger Nationalpark habe ich jetzt erst wieder gebucht, nachdem wir in Südafrika gelandet sind.

Nach dem Frühstück ist es tatsächlich etwas besser und der Regen macht eine kurze Pause damit Micha das Auto beladen kann. Ich räume derweil unseren Bungalow aus und schaue noch einmal in sämtliche Ecken, ob wir nicht etwas liegen gelassen haben.

Holger ist ein netter und hilfsbereiter Gastgeber. Doch für unseren Geschmack sind die Bungalows zu dunkel und abgewohnt. Da macht der günstige Preis das Urlaubserlebnis nicht besser.

Um 9.45 Uhr sind wir wieder auf der Piste und ruckzuck auf der N 4, wo natürlich auch eine weitere Mautstation passiert werden muss.

1 ½ Stunden später erreichen wir im Süden das Malelane Gate vom Kruger Nationalpark.

Eigentlich wollten wir nach dem Kauf der Wildcard sofort weiter zur nächsten Unterkunft fahren, doch der freundliche Officer überredet uns, unbedingt noch eine Runde durch den Krüger zu drehen, wenn wir sowieso schon mal da wären…

Doch vorher sind noch einige Formalitäten zu erledigen - und so reihen wir uns in die Schlange vor dem Büro ein. Der Freundliche Officer versorgt uns umgehend mit den nötigen Formularen.

Wir wollen ihn nicht enttäuschen und behalten für uns, dass wir die Formulare bereits aus dem Internet ausgedruckt haben - zumal er uns noch stolz von Löwensichtungen ganz in der Nähe berichtet.

Neben dem üblichen Confirmation Letter über die getätigten Buchungen bei SANParks, gibt es nun noch ein erweitertes „Gate entry Form“ mit Corona bezogenen Gesundheitsfragen, das man bei Einreise in den Park vorlegen muss.

Da es sich beim Kruger NP um das Top-Reiseziel in Südafrika handelt, sind die Eintrittspreise natürlich die teuersten von allen Nationalparks - und, wie sollte es auch anders sein, pünktlich zum 1. November wurden diese wieder angehoben. Für einen internationalen Besucher sind aktuell 440 Rand (rund 25 Euro) pro Tag fällig. Das macht bei einer Aufenthaltsdauer von 10 Tagen und 2 Personen schlappe 500 Euro.

Aus diesem Grund lohnt sich in diesem Jahr für uns erstmalig die Anschaffung einer Couple Wildcard zum Preis von 5345 Rand (umgerechnet etwa 305 Euro), einer Jahreskarte für 2 Personen. Natürlich wurden auch hier die Preise zum 1. November angehoben, das ist ja klar.
Die Anschaffung einer Wild Card für Südafrika ist eine Überlegung wert für jeden, der nach Südafrika und Eswatini reist und den Besuch verschiedener Nationalparks und Reservate oder vielleicht sogar einen längeren Aufenthalt plant. Als ausländischer Besucher in Südafrika, also nicht-Südafrikaner, kann man nur eine internationale Wild Card-Mitgliedschaft erwerben.

Mit der Wild Card erhält man ein Jahr lang uneingeschränkten Zugang zu über 80 Parks, Reservaten und Resorts in Südafrika und Eswatini. Man zahlt also einmalig eine Gebühr und ab Kaufdatum kann man dann 365 Tage lang alle zugehörigen Nationalparks und Schutzgebiete, die dazu gehören, theoretisch täglich besuchen.

Die Formalitäten sind schnell erledigt und so fahren wir in den Park, um auf dem Loop in Richtung Berg en Dal Restcamp entlang zu fahren. Vom Melalane Gate bis zum Camp sind es etwa 30 Minuten ….

… wenn es nicht gerade eine Straßenblockade von einem Honeymoon-Couple gibt. Leider setzt bei den Zweibeinern in den rollenden Blechkisten total der Verstand aus und alles steht kreuz & quer auf der Straße ….

… es ist kein Durchkommen. Zum Glück haben die Löwen mehr Verstand und drehen in die üppige Graslandschaft ab.

Im Süden des Kruger National Park wechseln sich Marulabäume und Akazien mit ebenen Weideflächen und sanften Hügeln ab. Hier findet man eine hohe Tierdichte, viele Camps und Gates und somit auch die meisten Parkbesucher.

Die Sichtungen rund um Berg-en-Dal sind gut. Wir sind begeistert, als wir eine Familie von Hornraben entdecken, die sogar fast erwachsene Jungtiere führen. Diese Vögel haben wir bisher einmal in unserem Leben gesehen und zwar im Zoo von Duisburg.

Der Majulu Loop beginnt direkt am Eingang des Camps und führt zum gleichnamigen Wasserloch. Dann durch Buschland zur asphaltierten Hauptstrasse H3, die vom Malelane Gate zum Skukuza Camp führt.

Auch hier hat man oft gute Sichtungen, vor allem Elefanten, Warzenschweine und diverse Antilopen kreuzen häufig die Straße.

Wir beschließen noch eine Weile im Park zu bleiben, um auf der Crocodile River Road am Fluss entlang zu fahren, bevor wir den Park durch das Crocodile Bridge Gate verlassen.

Auf der anderen Seite des Crocodile Rivers sehen wir die luxuriösen Privatunterkünfte und Lodges.

Im gleichnamigen Camp machen wir noch einen Stopp, gehen aufs Klo und nutzen die Gelegenheit um uns im Shop umzuschauen. Wir kaufen uns ein Eis, das haben wir uns heute verdient.

Natürlich tragen wir auch unsere gemachten Sichtungen an dem dafür vorgesehenen Sichtungsboard ein. Dann fahren wir wieder aus dem Kruger Nationalpark hinaus.

In den nächsten Tagen wird sich alles um den Kruger Nationalpark drehen. Immerhin ist das der Hauptgrund unserer diesjährigen Reise. Man könnte auch sagen KNP total!

Der Kruger National Park wurde nach Präsident Paul Krüger, Sohn eines deutschen Einwanderers, benannt. Im deutschen Sprachraum wird der Name deshalb oft mit ü geschrieben, was im englischsprachigen Raum natürlich unbekannt ist.

Doch bevor wir uns in die berühmt-berüchtigten staatlichen (nicht stattlich, das ist etwas völlig anderes) Camps begeben, genießen wir noch 4 Nächte ganz unten, im Süden des Kruger Nationalparks, am berühmten Crocodile River.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
The Etosha Oberland Lodge, located in a 5000 hectare game reserve that shares a 10 Kilometer border with the Etosha National Park, combines luxury with a lot of privacy. The main area and restaurant of the Lodge is nestled in a wild, ancient “garden” and is surrounded by big trees. When entering the open lobby area with the bar and outside seating area, the view immediately wanders into the wide open space and chances are high to spot the first animals in the distance. The large infinity pool offers an excellent view into the open tree savanna and the 2 waterholes, where numerous animals can be observed. As the sun sets, many private seating spots, like small islands, invite to relax and observe this African landscape.
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Die Etosha Oberland Lodge, gelegen in einem 5000 Hektar großen Wildreservat, das sich eine 10 Kilometer lange Grenze mit dem Etosha Nationalpark teilt, verbindet Luxus mit viel Privatsphäre. Der Hauptbereich und das Restaurant der Lodge liegen eingebettet in einem wilden, uralten „Garten“ und sind von großen Bäumen umgeben. Beim Betreten des offenen Lobbybereichs mit Bar und Außensitzbereich schweift der Blick sofort in die weite Ebene und die Chancen stehen gut, die ersten Tiere in der Ferne zu entdecken. Der große Infinity-Pool bietet einen hervorragenden Blick in die offene Baumsavanne und die 2 Wasserlöcher, an denen zahlreiche Tiere beobachtet werden können. Wenn die Sonne untergeht, laden viele private Sitzgelegenheiten, wie kleine Inseln, zum Entspannen und Beobachten dieser afrikanischen Landschaft ein.















Südafrika 2021/22 - Vorbericht
Herrschaften und Oukies!
Was war das in den letzten 3 Wochen ein Chaos mit unserer diesjährigen Reise nach Afrika. Viele Falschinformationen geisterten durch die Presse, die sich bei genauerer Betrachtung als völliger Quatsch entpuppten. Es gibt kein Reiseverbot und auch kein Flugverbot - und deswegen geht es für uns am Sonntag Abend los ...
Dieses Mal geht es allerdings nicht nach Namibia! Es geht ganz in den Süden, nach Südafrika. Hauptaugenmerk liegt dieses Jahr auf dem Kruger National Park. Dort wollen die berühmten Big 5 sowie anderes Getier aufspüren und natürlich haben wir wieder interessante Geschichten dazu ausgegraben, die im Blog nachzulesen sein werden.

So kam uns im Frühjar ein “Partnerspezial” der Swiss Air gerade zur rechten Zeit! Und nun fliegen wir ab Amsterdam nach Zürich und dann weiter non-stop nach Johannesburg. Ob wir nach Frankfurt fahren oder nach Amsterdam ist für uns von der Entfernung her egal.

Wie immer machen wir wieder eine selbstgebastelte Rundreise mit einem 4x4 als Leihwagen - ohne Dachzelt, denn wir sind “Warmduscher” und wollen im weichen Bettchen schlafen.

Gebucht haben wir dieses Mal keinen Hilux (zu groß für die Stadt), sondern ein Fahrzeug, das eine Nummer kleiner ist: einen Nissan X-Trail, jedoch auch mit 4x4 - wegen der Nationalparks, die zum Teil unbefestigt sind.

Wir machen wieder eine 4-wöchige Rundreise, die uns zuerst in das private Tierreservat, Dinokeng Game Reserve, führt. Dort wollen wir erst einmal ankommen, uns neu sortieren und doch schon die ersten Tiersichtungen erleben.

Von dort aus steuern wir die Thokozani Lodge in White River an. Als Besichtigungspunkte sind hier sowohl die Panaromaroute und als auch der Kruger Nationalpark möglich. Unser Interesse gilt allerdings dem Chimp Eden. Eine Auffangstation für Schimpansen (Chimp), gegründet von der bekannten britischen Primatenforscherin Jane Goodall. Im Paradies für Schimpansen werden unsere misshandelten (und zutiefst traumatisierten) Verwandte resozialisiert. Ob und wie das im Rahmen der Corona Situation möglich sein wird, wissen wir noch nicht. Das werden wir vor Ort sehen.

Anschließend geht es an die südliche Spitze des Kruger Parks. Doch bevor wir dort die staatlichen (nicht stattlichen, das ist etwas völlig anderes) Restcamps “genießen”, lassen wir uns noch für einige Tage im Foxy Crocodile Bush Retreat am namensgebenden Crocodile River verwöhnen.

Durch die panikartigen Stornierungen, die vor 3 Wochen im Minutentakt überall eingingen, waren wir in der glücklichen Lage hier noch ein wenig den Aufenthalt zu verlängern. Wenn man sieht was hier die Unterkunft kostet und was im Gegensatz dazu im Kruger Nationalpark für Ausländer an Preisen für die bescheidenen Unterkünfte aufgerufen werden, da stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht so ganz.

Danach geht es aber los! Nach Weihnachten fahren wir über das südliche Gate Crocodile Bridge in den Kruger National Park. Wir kalkulieren am Eingangstor mit einem gewissen zeitlichen Aufwand.

Erstens müssen für den Kruger NP aktuell noch einmal gesonderte Corona Formulare ausgefüllt werden inklusive Gesundheitskontrolle - und zweitens wollen wir uns eine sogenannte Wildcard zulegen.

Mit dem Kauf der Wild Card haben Besitzer ab Kaufdatum für 365 Tage unbeschränkten Zutritt zu den meisten Nationalparks und Schutzgebieten in Südafrika. Somit musst man nicht für jeden Park einzeln Eintritt bezahlen.

Diese Wildcard kostet umgerechnet etwa 350 Euro für 2 Personen (Ausländer). Das erscheint erst einmal viel Geld. Tatsächlich sind die Eintrittsgebühren für den Kruger NP, als Topziel, die teuersten in ganz Südafrika.

Für 2 Personen wären pro Tag rund 55 Euro als Einzelpreis (Ausländer) fällig => bei 10 Tagen kämen wir so bereits auf schlappe 550 Euro an Eintritt!

Nach dem Aufenthalt im Kruger NP erwartet uns ein weiterer Höhepunkt => Matimba Day Care in der Stadt Phalaborwa, direkt vor den Toren des Kruger NP, an der westlichen Seite. Erstaunlicherweise befindet sich hier eine der größten Kupferminen der Welt.

Genau dort liegt die kleine Matimba Bush Lodge von Frau Kofler und ihrer Familie. Frau Kofler hat den Kindergarten 2018 gegründet und komplett selbst finanziert. Der Kindergarten liegt in einem der Townships der Stadt Phalaborwa und betreut & verpflegt mittlerweile weit über 100 Kinder im Alter zwischen 3 Monaten und 6 Jahren. Viele AIDS Waisen usw. Es fehlt einfach an allem.
Deshalb haben wir auch wieder in diesem Jahr eine Spendenaktion initiiert und über 3 Monate hinweg Kinderkleidung, Sachspenden und Zubehör gesammelt. Die Resonanz war wirklich überwältigend. Viele unserer Freunde und Bekannten wollten spontan helfen. Die Spenden werden von uns persönlich, im Rahmen eines Besuchs, abgegeben.

Die restlichen, uns zur Verfügung stehenden, Tage haben wir bis jetzt nicht mehr verplant. Wir werden von Tag zu Tag entscheiden, je nachdem, wie die Situation sich entwickelt. Ursprünglich wollten wir eigentlich in der Kwalata Game Lodge noch einmal einen tierreichen Abschluß erleben, haben uns dann aber wegen möglicher noch anstehender Coronatests dagegen und für eine stadtnahe Unterkunft (Johannesburg) entschieden, nur 30 Minuten vom Flughafen entfernt. So können wir spontan reagieren!

Je nach Internet-Verbindung wird unser Blog dann möglichst täglich wieder über unsere Reise berichten. Falls es gar keine Verbindung geben sollte, was insbesondere im Kruger NP Standard ist, werden die Berichte wieder im Anschluss hoch geladen. Die fehlende Internetverbindung und der schlechte Handyempfang hat nichts mit einer möglichen Rückständigkeit zu tun, sondern ist vielmehr der elenden Wilderei geschuldet. Der Wilderer von heute greift eben auch auf moderne Technik zurück und das will man möglichst unterbinden.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Mitreisen und Mitträumen. Euer Afrika-Team Angie & Micha & der Hasenbär