Opuwo Country Lodge - Tumblr Posts

6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 13

Herrschaften und Oukies!

Heute Morgen verließen wir Epupa und fuhren auf der C 43 in Richtung Süden. Aber halt! Hinter der ersten Kurve bogen wir noch einmal ab. Irgendwo hatte ich etwas über Gräber von Himba-Häuptlingen gelesen. Gefunden haben wir sie allerdings dann doch nicht. Macht nix!

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Im weiteren Verlauf der C 43 fanden wir dann doch noch einige Gräber der Himbas. Die Himbas definieren ihren Reichtum, ähnlich anderer Hirtenvölker, über die Anzahl der Rinder. 

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Das Besondere an diesen Himba Gräbern ist, dass ausgewählte Rinder den Verstorbenen "begleiten". Das Fleisch wird von der Trauergesellschaft verzehrt und die Hörner werden am Grab aufgeschichtet.

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In der Siedlung Okangwati trifft die D 3703 auf die C 43. Dass hier die ganzen Hasadeure, die den Van-Zyls-Pass bezwingen wollen, durchkommen, zeigt sich an der runfassbar großen Anzahl der "Petrol -Stations" und "Tyre Repair" Buden. Diese wachsen fast wie Termitenhügel in diesem Ort.

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Nach rund 4 Stunden Fahrzeit kamen wir in Opuwo an. Diesen Ort als quirlig zu bezeichnen, trifft die Sache nicht sooooo ganz. "Quirlig" ist die Untertreibung des Jahrhunderts.....ach was....was sage ich.....des Jahrtausends.

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Opuwo ist die Haupstadt der Region Kunene und mit etwa - wer weiß das schon so genau - 8.000 Einwohnern die einzige Stadt des Kaokovelds. In der Stammessprache der Himba bzw. Herero bedeutet Opuwo in etwa so viel wie "das Ende".  Das trifft es auf jeden Fall so ziemlich genu, da weiter nördlich die Infrastruktur stark eingeschränkt  oder gar nicht vorhanden ist.

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Opuwo ist das Zentrum der Jahrhunderte alten Himba-Kultur. Unübersehbar treffen hier uralte Traditionen und Neuzeit auf einander. Leider auch mit all den Problemen, die damit einher gehen: Alkoholismus, Kriminalität und Verwahrlosung.

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Bevor wir uns ins Getümmel stürzten, fuhren wir erst zur Opuwo Country Lodge, die oberhalb der Stadt auf einem Berg liegt. Erstmal das Zimmer beziehen und das Auto ausräumen - bevor das in der Stadt jemand anderes macht.

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Dann ging es wieder den Berg runter und ab ins Getöse. Erster Programmpunkt: ATM (Bankautomat). Der regelmäßige Leser meines Blogs kennt sich da ja bereits bestens aus und weiß: heute ist FREITAG!!! Juchu!

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Das heißt mal wieder: alle Bankautomaten hatten riesen Menschenschlangen und waren natürlich genau immer dann leer, wenn der Micha fast dran war.....

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Ich saß derweil im Auto und hielt mir mit unserer prima Korallen-Gummischlange die fliegenden Händler vom Leib. Immer wenn es mir zu bunt wurde, lies ich mal kurz die Schlage baumeln - und zack- alle sprangen einen Meter weit nach hinten.

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Also, nix Bargeld. Allerdings mussten wir den Hilux doch betanken. Nun mussten wir doch mit Kreditkarte zahlen. Das war auch so ein Aufstand: Passnummer notieren, Nummernschild vom Auto aufschreiben, wann getankt und wieviel. Ordnung muss sein!

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Nächster Punkt: Spar-Markt! Zusammen mit gefühlt jedem Stamm aus Namibia tobten wir im Spar herum. Soweit gab es alles, nur WUMA gab´s keins. Vor dem Spar legte ein DJ flotte Kwaito-Musik auf und Kapana wurde auch noch gegrillt.

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Weil es uns in Opuwo so prima gefallen hat, haben wir mit der Go-Pro noch eine extra Runde gedreht, um ein möglichst realistisches Bild von dem Getümmel einzufangen.

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Den Abend verbrachten wir dann an der Opuwo Country Lodge. Der Knaller war der Kellner, der uns bediente. Der hörte genau heraus, wo wir her kamen und servierte in nahezu perfektem Deutsch. Auf Nachfrage räumte er ein seine Ausbildung in Dortmund gemacht zu haben. Brüller!!!

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Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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6 years ago
lodge accommodation, camping sites Himba villages, Opuwo Namibia
Auf Der Fahrt Zu Den Epupa Falls Liegt Der Ort Opuwo. Es Ist Die Hauptstadt Der Himba Im Kaokoveld. Opuwo

Auf der Fahrt zu den Epupa Falls liegt der Ort Opuwo. Es ist die Hauptstadt der Himba im Kaokoveld. Opuwo ist eine quirlige kleine Stadt mit 2 Tankstellen, einem Supermarkt und Banken. Hier kann man seine Vorräte auffüllen für die Weiterfahrt.

Auf Der Fahrt Zu Den Epupa Falls Liegt Der Ort Opuwo. Es Ist Die Hauptstadt Der Himba Im Kaokoveld. Opuwo

Die Opuwo Country Lodge im Norden Namibias ist eine kleine Oase am Ende der Welt. Denn das Wort „Opuwo“ bedeutet tatsächlich übersetzt „das Ende der Welt“.

Auf Der Fahrt Zu Den Epupa Falls Liegt Der Ort Opuwo. Es Ist Die Hauptstadt Der Himba Im Kaokoveld. Opuwo

Hier sieht man Herero-Frauen in viktorianischen Kleidern über die staubtrockene Erde laufen. Ebenso begegnet man den ihnen verwandten Himba, in den traditionellen Gewändern.

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Und Kühe, Schweine oder Ziegen überqueren in aller Gelassenheit die Straße.  Die Ortschaft Opuwo wird auch als die Hauptstadt der Ovahimba bezeichnet.

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Die Lodge liegt auf einer Bergkuppe in Richtung Nordwest und bietet daher einen großartigen Blick auf die Sonnenuntergänge im Tal, sowie einen 360Grad Blick in die Umgebung.

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Die Unterkunft ist von Kaoko Otavi, den Epupa Wasserfällen und Swartbooisdrift aus recht leicht zu erreichen.

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Die Lodge bietet 22 Luxuszimmer, 18 Standardzimmer und 12 Zeltplätze, einen Swimming Pool, ein Restaurant mit Bar und einen Souvenir-Shop.

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Alle Zimmer haben ein eigenes Bad und verfügen über eine Klimaanlage sowie einen Kühlschrank. Die Lodge selbst bietet zudem den Luxus eines erlesenen Weinkellers.

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Besucher können eine geführte dreistündige Tour zu einem Himbadorf unternehmen, wo viel über Tradition und Kultur der Ovahimba in Erfahrung gebracht werden kann. Das Himba-Thema zieht sich auch quer durch die Lodge und wird überall aufgegriffen.

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Sonnenstühle und Sonnenschirme stehen für die Gäste im Garten auf dem Deck bereit und laden zu einem entspannten Tag am Pool ein.

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Von der Lodge aus können die Gäste Ausflüge zu den Epupa-Fällen an den Kunene buchen. Außerdem werden Exkursionen zu den nahe gelegenen Himba-Dörfern angeboten. Bereits die Fahrt dahin ist ein Erlebnis.

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Die ruhige Anlage verspricht Erholung und bietet eine erstklassige Rückzugsmöglichkeit, um sich für die nächste Etappe zu stärken.

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Die Lodge verfügt über Stromanschluss (220v) und akzeptiert Kreditkarten (Master und Visa, sowie die meisten europäischen Karten).


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6 years ago

Namibia 2018/19 - Teil 14

Herrschaften und Oukies!

Was war das heute wieder ein aufregender Tag.... Mann, Mann, Mann! Aber der Reihe nach!

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Die Opuwo Country Lodge entpuppte sich als viel besser, als gedacht. Obwohl dort vornehmlich Reisegruppen absteigen, gab es dort wirklich kaum etwas zu beanstanden. Total professionell geführt!

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Dieses Mal hatten wir eine schweizer Motorrad-Reisegruppe, die eine Tour durch den "wilden Norden" Namibias gebucht hatten. 2 Mann führten die Gruppe selbst auf dem Motorrad an und 2 weitere gehörten zum Bodenpersonal, das im Begleitfahrzeug hinterher fuhr.

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Nach dem Frühstück ging es für auch für uns wieder auf die Piste, doch erst machten wir noch eine tofte Stadtrundfahrt durch Opuwo - morgens um 9 Uhr - bis zum Geldautomaten!

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Und potzblitz! Heute früh gab es sofort am allerersten Geldautomaten die gewünschte Summe - und OHNE Schlange stehen. Und weil es so schön war, haben wir mit der GoPro noch mal eine Extra-Runde durch den Trubel gedreht.

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Der DJ mit seiner mobilen Musikanlage stand heute Morgen vor dem OK-Markt, gestern war es der Spar, und beschallte die halbe Straße mit fröhlicher Kwaito-Musik.

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Als wir genug Eindrücke vom Straßenleben Opuwos gesammelt hatten ging es auf die Piste in Richtung Sesfontein. Wir bereits gestern hat uns Nina von "click & travel" erneut die Strecke als in 2 Stunden machbar berechnet.

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Aber darauf fallen wir nicht mehr herein. Wenn die hier unten für die Strecke 2 Stunden angeben, brauchen wir Europäer mindestens 4 Stunden. Wir fahren ja nicht nur einfach von A nach B, sondern halten auch an jedem zweiten Termitenhügel an.

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Kurz vor dem Jouberts Pass war auf und neben der Straße jede Menge frischer Elefanten-Dung zu sehen. Leider konnten wir die Verursacher, die berühmten Wüstenelefanten, die inzwischen als eigene Unterart anerkannt sind, nicht entdecken. Man glaubt ja immer nicht, wie unsichtbar sich so riesen Tiere machen können.

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In Sesfontein angekommen fuhren wir kurz an unserem gebuchten Gästehaus vorbei. Also: ich meine mit dem Auto vorbei und warfen im vorbei fahren kurz einen Blick hinein. Sah soweit erstmal okay aus!

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Dann fuhren wir weiter zum alten Fort aus der Schutztruppen-Zeit. Das wurde 1995 von privater Hand, nachdem der nationale Denkmalstatus aberkannt worden war, zu einer Lodge umgebaut.

Vor dem Eingang stand ein Wachmann in Truppenspieler-Uniform. Noch nie was von den Truppenspielern gehört? Ich fasse es jetzt mal so kurz und so einfach wie möglich zusammen:

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Die Herero sind die Volksgruppe die seit den 2000er Jahren Forderungen in Millionenhöhe wegen Völkermordes durch die Schlacht am Waterberg an die deutsche Regierung stellen.

Und jetzt kommen wir zu einem Paradoxon: es treffen sich die Herero, kleiden sich in Fantasie-Uniformen und exzerzieren Parademärsche (Truppenspieler). Beeinflusst von den 'Bambusen' (Dienern) deutscher Offiziere, schneidern sie sich militärische Kleidung. Die roten Litzen, Schulterstücke oder Hutbänder erinnern an die Farbe des Ohorongo Clans der Maharero (das rote Haus).

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Die Uniformen sind denen der Schutztruppe nachempfunden und die Hierarchie orientiert sich an der militärischen Rangordnung der deutschen Soldaten. Das gemeinsame Marschieren demonstriert ebenfalls Stärke und stellt die verlorene Einheit wieder her.

Schneidig schlug unser Truppenspieler hier die Hacken vor uns zusammen und setzte kurz auch zu einer kleinen Verbeugung an. Das war schon ein wenig peinlich. Aber er war stolz wie ein Schnitzel!

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Im Fort selber gibt es einen sehr hübschen Innenhof, den durften wir jedoch nur in einer bestimmten Reihenfolge betreten. Erst führte uns der Truppenspieler durch die "gute Stube", die Rezeption und das Restaurant und dann hinten wieder raus. Sein Stolz auf das alte deutsche Fort quoll aus jedem Knopfloch!

Wir ließen uns im Innenhof nieder und wollten einen kleinen Imbiss einnehmen. Nein, hier nicht, sondern dort drüben ist es viel schöner und die Bäume überhaupt viel schattiger, meinte unser Truppenspieler.

Okay, dann setzen wir uns halt dort hin und lobten die Umsicht des Mannes natürlich entsprechend. Das ist doch klar!

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Jetzt kommt noch die Bedienung und drängt uns als Imbiss zu "Wiener Würstchen" mit Chips (Pommes).  Schließlich sind wir ja Deutsche und da gibt man sich alle Mühe uns ein landestypisches Essen zu servieren.

Vor soviel Logik kann man sich nur geschlagen geben und so gab es als Mittags-Imbiss, unter großer Anteilnahme, Wiener Würstchen aus der Dose und hübsch in der Pfanne angebraten.

Zwischendurch kam noch ein netter Herr vorbei, der uns in seinem besten Deutsch ansprach. Wie es uns geht, wie es uns hier gefällt, wie es...

Zum Glück erschien jetzt ein zauberhaftes schweizer Paar und da war die Aufmerksamkeit von uns abgelenkt. Mit den Schweizern kamen wir anschließend noch ausgesprochen nett ins Gespräch.  Edgar und Marita sind in ihrem umgebauten Büsli 3 Monate auf Tour. Sensationell!

Als wir zusammen zum Tor liefen, um uns den Bus anzuschauen, kam ein weiteres Paar in Fort. Und wer war das? Unsere Südafrikaner aus der Kunene River Lodge! Ich sag es ja immer wieder: Namibia ist ein Dorf! Hier geht keiner verloren!

Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, gingen wir noch den kleinen Soldatenfriedhof besichtigen, auf dem natürlich wieder gefallene Schutztruppler beerdigt sind. Die deutsche Kriegsgräberfürsorge hält auch hier alles in Schuß.

Nun fuhren wir zurück zum Guesthouse um dort einzuchecken. Aaaahh, ja!

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Als erstes fragte der junge Mann nach dem Geld: das wäre alles bereits bezahlt und ich könnte gerne bei click & travel anrufen, war daraufhin meine Antwort.

Als wir so "nett" zusammen auf der Terrasse saßen, fragte Micha nach einem kühlen Getränk, beispielsweise einen Rock Shandy oder ein anderes Erfrischungsgetränk. Das hätte es auch gegeben: nämlich kaltes Bier - nichts anderes war im Kühlschrank.

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Der nächste interessante Gesprächspunkt war dann das gebuchte (und bezahlte) Dinner. Nein, Dinner gäbe es hier nicht, man bietet nur Bed & Breakfast an. Nochmal den Voucher vorkramen und zeigen: hier steht Dinner, Bed & Breakfast. Ist auch alles bereits bezahlt.

Um der Kombo dort im Gästehaus ausreichend Zeit und die Gelegenheit zu geben, alles für das gebuchte Abendessen zu besorgen und vorzubereiten, schlug ich als Zeit 20 Uhr vor. Ja, das sei in Ordnung.

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Zwischendurch wollte uns der junge Mann gerne immer wieder eine schöne und besonders interessante Fahrt verkaufen: zu den Himbas oder vielleicht zu den Wüstenelefanten oder.... oder...

Das fanden wir alles sehr suspekt und aufdringlich und natürlich extrem unprofessionell. Kurze Lagebesprechung - und Micha machte sich noch einmal auf den Weg zum Fort, um dort nach einem Zimmer zu fragen.

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Nina, von click & travel hatte uns seinerzeit vom Fort abgeraten, da die Zimmer angeblich sehr abgewohnt wären. Jedoch war das von uns alternativ ausgesuchte Gästehaus überhaupt keine Option.

Micha hat dann bei unseren neuen Freunden im Fort Sesfontein vorgesprochen, während ich auf unsere Klamotten im Gästehaus aufgepasst habe - denn die Wellblechhütten fingen direkt daneben an....

Die Mannschaft im alten Fort hat Micha dann die Zimmer gezeigt und er konnte sich "das Schönste" davon aussuchen, da dort ebenfalls überhaupt keine weiteren Gäste eingebucht waren.

Und jetzt kommt der Knaller im Gästehaus: gerade als Micha wieder auf den Hof gefahren war, kommt der junge Mann zu uns und spricht mich an: man bräuchte Hilfe mit dem Abendessen und ich sollte doch unser Dinner selber kochen!

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Damit hatte er sich aber jetzt selbst den Ast endgültig abgesägt und wir erklärten ihm, er solle sich doch bitte keine weitere Mühe mehr machen, denn wir würden umgehend diese Herberge verlassen. Den Voucher könne er sich wohin stecken.

Also, die Klamotten wieder alle rein ins Auto und erneut hoch zum Fort. Unser Freund, der Truppenspieler, war total begeistert, dass wir jetzt doch im Fort wohnen. Höchst selbst marschierte er vorweg und zeigte uns das Zimmer. Er erklärte jeden Lichtschalter und die Klimaanlage und und und.

Das Personal hat sofort reagiert und für uns eine 3-Gänge-Dinner organisiert. Ganz alleine dinierten wir mit weißer Tischdecke und Kerzenschein im Innenhof des Forts. Ganz exklusiv! Däh!

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär


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