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The Gentle Giants Of The African Bush.
The gentle giants of the African bush.
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Namibia - das Land im Südwesten Afrikas zwischen dem Oranje Fluss im Süden und dem Kunene Fluss im Norden - ist ein karges, rauhes Land, wie aus einer anderen Welt und dennoch so einladend und beinahe vertraut. Abenteuerlich und dennoch so leicht zu bereisen. Wer Ruhe sucht und Natur, wer grandiose Landschaften, Wüste und Weite genießt, den wird Namibia, das zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt, nicht mehr loslassen.
Namibia - the country in southwest Africa between the Oranje River in the south and the Kunene River in the north - is a barren, rough country, as if from another world, yet so inviting and almost familiar. Adventurous and yet so easy to travel. If you are looking for peace and nature, if you enjoy magnificent landscapes, desert and vastness, Namibia, which is one of the most sparsely populated countries on earth, will not let go.
An excellent way to experience the stunning nature of Namibia is to go on a mountain bike ride through these wide and mountainous landscapes. The landscape on the trails is characterized by granite gneiss outcrops, rugged valleys, meandering dry river courses and vegetation of the Succulent Karoo which is one of the most diverse desert biomes worldwide. The altitude varies from 1250m to close to 1700m.a.s.l. The trails mostly consist of narrow challenging single track paths as well as jeep tracks through the Aus Mountains. The single track routes also follow the hiking trails. The Jeep tracks used to be historic transport routes and were built by the Schutztruppe during World War I. With the help of mules and oxen provisions and water were supplied to the entrenchments at the western foothills. The fortifications (ramparts and trenches) can still be seen today.
Eine ausgezeichnete Möglichkeit, die atemberaubende Natur Namibias zu erleben, ist eine Mountainbiketour durch diese weiten und bergigen Landschaften. Die Landschaft auf den Wegen ist geprägt von Granitgneisaufschlüssen, schroffen Tälern, mäandrierenden trockenen Flussläufen und der Vegetation der Sukkulenten Karoo, die eines der vielfältigsten Wüstenbiome weltweit ist. Die Höhe variiert von 1250 m bis nahe 1700 m. Die Trails bestehen meist aus schmalen, anspruchsvollen Singletrails sowie Jeep-Tracks durch die Aus Mountains. Die einspurigen Routen folgen auch den Wanderwegen. Die Jeep-Tracks waren einst historische Transportwege und wurden von der Schutztruppe im Ersten Weltkrieg gebaut. Mit Hilfe von Maultieren und Ochsen wurden die Verschanzungen am westlichen Vorgebirge mit Wasser versorgt. Die Befestigungen (Wälle und Gräben) sind noch heute zu sehen.
One of the highlights of Kaokoland in the far northern reaches of Namibia, Epupa is a magical belt of makalani palm forest on the perennial Kunene River. There’s something special about this Kaokoland refuge 180km north of Opuwo, where the Kunene River plunges into the gorge below. Baobab trees cling to the rocky slopes as torrents of water rumble and tumble down the rocks with a flash of rainbow and an invigorating burst of wonder.
Take the golden opportunity to visit the Himba, one of the last semi-nomadic groups in Africa; get your courage in check for a guided walk in search of the Kunene crocs or a rafting trip on the river (seasonal); and follow trails downstream keeping eyes open for our avian friends who favour this riverine habitat. And at sunset join the sundowner drive to a hill overlooking Epupa Falls for that time of day when everything pauses for beauty and celebration.
Epupa ist eines der Highlights im Kaokoland im äußersten Norden Namibias und ein magischer Gürtel aus Makalani-Palmenwäldern am Fluss Kunene. Diese Refugium, 180 km nördlich von Opuwo, wo der Kunene in die darunter liegende Schlucht fällt, hat etwas ganz Besonderes. Affenbrotbäume klammern sich an die felsigen Hänge, während Wasserströme unter einem Regenbogen über die Felsen rumpeln und hinunterstürzen.
Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, um die Himba zu besuchen, eine der letzten halbnomadischen Stämme in Afrika. Fassen Sie sich Mut für einen geführten Spaziergang auf der Suche nach den Kunene-Krokodilen oder einen Rafting-Ausflug auf dem Fluss (saisonal). und folgen Sie den Pfaden stromabwärts und halten Sie die Augen offen für unsere gefiederten Freunde, die diesen Lebensraum am Fluss bevorzugen. Und bei Sonnenuntergang fahren Sie zum obligatorischen Sundowner zu einem Hügel mit fantastischen Blick auf die Epupa Falls.
#WeAreReady Nyeleti male leopard wondering through Inyati camp.
Donau 2020 - Tag 4
Herrschaften!
Heute Morgen fuhren wir direkt nach dem Frühstück in die Domstadt Regensburg. Und wie der Name Regensburg bereits impliziert gab es Regen - und zwar jede Menge Regen....
Es schüttete auf der Fahrt wie aus Kübeln. Dafür hatten wir bei der Parkplatzsuche Glück, denn es war nicht viel los - was natürlich auch dem grauenhaften Wetter geschuldet war. Wir parkten sehr praktisch auf dem “Alten Kornmarkt”, nur wenige Meter vom Dom entfernt.
Was bietet sich bei einer solchen Wettersituation hervorragend an? Natürlich eine geführte und erklärte Stadtrundfahrt mit der geschlossenen Bimmelbahn! Die Fahrt startet direkt vor dem Hauptportal des Doms...
....und führt etwa 45 Minuten zu den wichtigsten Punkten der Altstadt von Regensburg. Die Hauptsprache ist natürlich Deutsch und für 8 weitere Sprachen kann ein Kopfhörer ausgeliehen werden.
Ab 10 Uhr morgens fährt die Bimmelbahn alle Stunde ab. Tickets gibt es an einem mobilen Verkaufsstand, ebenfalls direkt vor dem Hauptportal.
So tuckerten wir, im Trockenen sitzend, durch Regensburg und lauschten den interessanten Erklärungen zur Stadthistorie. Die Fenster lassen sich zu allen Seiten öffnen, was das Fotografieren während der Fahrt naturgemäß erleichtert. Als die Tour beendet war - man glaubt es kaum - kam die Sonne heraus und der Himmel war zusehens blauer und blauer. Was hatten wir ein Glück!
Bei Regensburg handelt es sich um die besterhaltene mittelalterliche Großstadt in Deutschland und sie gehört sogar zum UNESCO Welterbe. Bereits die Römer errichteten am nördlichsten Punkt der Donau das mächtige Kastell Castra Regina, dessen Reste bis heute noch zu sehen sind.
Die bayerischen Herzöge machten Regensburg zu ihrer ersten Hauptstadt. Von der bedeutenden Bischofsstadt ging im 19. Jahrhundert die Christianisierung des Ostens aus.
Nächster Punkt für unsere Besichtigungstour: natürlich der weltberühmte Dom von Regensburg. Der Dom St. Peter in Regensburg ist die bedeutendste Kirche der Stadt und zugleich die Kathedrale des Bistums Regensburg.
Die weit sichtbaren Türme des Domes bilden den Mittelpunkt von Regensburg. St. Peter wurde etwa ab dem Jahr 1260 erbaut. Der Regensburger Dom ist ein Hauptwerk der Gotik in Süddeutschland und die einzige gotische Kathedrale Bayerns.
Weltberühmt ist auch der Knaben-Chor des Regensburger Doms: Die Regensburger Domspatzen. Auch sie blicken auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück.
Nach soviel göttlicher Eingebung war uns jetzt nach mehr weltlichen Dingen. So ging es für uns zum Schloß der berühmten Gloria: Ihre Durchlaucht Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Seit dem Jahr 1812 ist das ehemalige Reichsstift und Benediktinerkloster St. Emmeram im Besitz des fürstlichen Hauses Thurn und Taxis. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde der mehrere hundert Räume zählende Komplex zu einer fürstlichen Residenz, die heute zu den größten privaten Schlössern in Europa zählt, ausgebaut.
An der westlichen Seite des Schlosses befindet sich der Neue Marstall der Fürsten von Thurn und Taxis. Der Neue Marstall an der Waffnergasse ist eigentlich ein strenges, fürstliches »Dienstgebäude«.
Errichtet zwischen 1907 und 1911 beherbergte es Werkstätten, Kutschen und vor allem bis zu 100 Reit- und Kutschierpferde. Der damalige fürstliche Architekt Max Schultze hat das Gebäude entlang der alten Stadtmauer perfekt an die mittelalterliche Situation mit der Emmeramer Toranlage angepasst.
Die Gebäudenutzung wie sie seit dem 14. Jahrhundert – also zur Klosterzeit von Sankt Emmeram – bereits nachgewiesen ist, blieb die gleiche.
Die Pferde- und Kutschenzeit ist längst vorbei, eine neue Nutzung dieser imposanten Gebäude wurde notwendig. Auch hier wurde auf eine alte Emmeramer Klostertradition zurückgegriffen.
Seit alters her brauten die Mönche ihr eigenes Bier ganz in der Nähe, wo jetzt das neue Brauhaus am Schloss verschiedene Biersorten selber braut. Die alte Kutschenhalle hat sich in eine Brauerei und ein gemütliches Gasthaus gewandelt. Zudem ist der Schlosspark zum Biergarten geworden und zu einem beliebten Ausflugsziel.
Uns hat es gefallen und auch geschmeckt. Wir können dieses Lokal uneingeschränkt weiter empfehlen und würden jederzeit wieder hier einkehren. Preis/Leistung sind stimmig. Ein schöner Abschluß für unseren Aufenthalt in Regensburg!
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
Angie, Micha und der Hasenbär