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Nach Der Kapitulation Der Deutschen In Otavi, Am 9. Juli 1915, Etablierte Die Sdafrikanische Armee Ein


Nach der Kapitulation der Deutschen in Otavi, am 9. Juli 1915, etablierte die südafrikanische Armee ein Internierungslager für mehr als 1500 deutsche Soldaten bei der Ortschaft Aus.

Dazu kamen etwa 600 Wachmänner der Südafrikaner.

Schutz vor Wind und Wetter fanden sie nur in alten, verschlissenen Zelten.

Doch die Deutschen entwickelten viel Einfallsreichtum und Erfindungsgeist.

Sie stellten Ziegelsteine her und bauten Ziegelhäuser mit den einzigartigen "Dachpfannen" aus ausrangierten Konservendosen.

Ihre Unterkünfte errichteten sie mit Latrinen und Öfen zum beheizen der Behausungen, damit die kalten Winternächte erträglich wurden.

Im Endeffekt hatten die Gefangenen bessere Unterkünfte als ihre Bewacher.

Das Lager wurde 1918 von der spanischen Grippe heimgesucht.

Gefangene und Bewacher erkrankten – viele starben.

Sie wurden auf einem einem Friedhof nördlich der Ortschaft Aus beigesetzt.

Hier liegen Gräber von Soldaten verschiedener Nationen neben und hinter einander, etwas weiter vorne findet man Gräbern aus der heutigen Zeit.

An zahlreichen Grabsteinen lässt sich ablesen, dass die Spanische Grippe im Jahr 1918 etliche Opfer forderte.

Nach dem Friedensvertrag von Versailles, im Mai 1919, wurde das Lager nach und nach demontiert und geschlossen.

Heute ist davon kaum noch etwas erhalten, außer einigen Resten der Ziegelsteinhäuser und der großen Gedenktafel, die diesen Ort als „Nationales Denkmal“ ausweist.

Zwischen den Grasbüscheln findet man hier und da noch verrostete Gebrauchsgegenstände.

Das ehemalige Lager liegt 4 Kilometer östlich der Stadt, an der Straße (C 13) in Richtung Rosh Pinah .

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In Warmbad sprudelt warmes Wasser aus dem Boden, das zur deutschen Kolonialzeit ein Badehaus speiste und heutzutage für ein Schwimmbecken genutzt wird.

Der Ort ist Zentrum der Bondelswart Nama, die sich 1903 unter ihrem legendären Führer Jacob Marengo (fälschlich auch: Morenga) gegen die Deutschen erhoben. Spuren der Kämpfe von einst findet man auf den Friedhöfen von Warmbad, Gochas und anderen Orten.

Warmbad war einst wichtiger Knotenpunkt der deutschen Kolonialmacht auf dem Weg in Richtung Süden. Als solcher war der Ort größer und bedeutender als Karasburg, das jetzt als regionales Verwaltungszentrum fungiert, während Warmbad immer kleiner und ärmer wird.

Die Ruinen waren tatsächlich einmal Stallungen. Und zwar für die Kamele, mit denen die deutschen Truppen die Aufständischen durch Namibias Süden verfolgten.

Einer der berüchtigsten und erfolgreichsten Führer der Nama zu dieser Zeit war Jakob Morenga, dem auf dem Friedhof Warmbads ein kleines Denkmal gewidmet ist.

Die Brüder Albrecht, die schon 1805 von Kapstadt per Ochsenwagen über den Oranje-Fluß kamen, waren die ersten Missionare im damaligen Namaqualand. Sie gründeten die Station Warmbad und begannen dort 1806 mit dem Schulunterricht.

Beide starben früh und ihr Nachfolger wurde Johann Ebner, der vom Londoner Missions-Verein zu dem Afrikaner Stamm nach dem damaligen Hooles Fountain, östlich von Warmbad, geschickt wurden.

Bei seiner Ankunft am 11. Juni 1815 nannte er diesen Ort nach seinem Heimatort: Friedberg, etwas später dann Jerusalem. Der Grund für diese Namensgebung findet sich in seinem Buch „Reise nach Süd-Afrika“.

„Der Ort ist rundum mit großen, hohen Felsen und Bergen umgeben, so daß man mit Wahrheit von der Lage dieses Ortes sagen kann, wie von dem alten Jerusalem (Psalm 125.2) geschrieben steht: Um Jerusalem her sind Berge und der Herr ist um sein Volk her.“

Als Ebner 1816 von einer Reise nach Kapstadt nach Jerusalem zurückkehrte, war er sehr enttäuscht über den Zustand der Station. Von seinem mit viel Mühe angelegten Gärten und seinen schönen Mandelbäumchen, die schon einige Fuß hoch standen, war nichts mehr übrig. Auch die Gemeinde war weggezogen.

Eine Geisterstadt? Fast hat es den Anschein. In Warmbad stehen weitläufig zerstreut halbverfallene Gebäude aus der deutschen Kolonialzeit. Verwittert versprühen die Fassaden melancholischen Charme.

Aus einem Haus gucken neugierig spielende Kinder. Sie lachen und winken. Fremde sehen sie hier nur selten. Die Bondelswarts-Gemeinde im äußersten Süden der Karas-Region liegt fernab der touristischen Reiserouten.

Warmbad ist reich an Geschichte. Die heutige Missionskirche im Ort steht seit 1877. Historische Fotos vermitteln Einblicke in die deutsche Kolonialzeit (1884-1914).

Detailliert sind die Kämpfe während des Aufstandes gegen die deutsche Kolonialherren 1903-1904 dokumentiert.

Ein weiteres Schlaglicht wirft die Geschichte auf das Jahr 1922: Diesmal kämpften die Bondelswarts gegen die Südafrikaner um ihr Land.

Am 29. Mai 1922 tauchten plötzlich Flugzeuge über Warmbad auf. Bomben töteten rund 100 Menschen. Es war der erste Fliegerangriff im südlichen Afrika.

Der Oranje oder Orange River ist mit seinen 2.160 Kilometer der längste Fluss im südlichen Afrika.

Er wird in Südafrika auch Garieb genannt und entspringt im Hochland von Lesotho, dann fließt er 1.800 Kilometer durch Südafrika und bildet hier an seinem Unterlauf 500 Kilometer lang die Grenze zwischen Süafrika und Namibia.

Beide Länder profitieren von seinem Wasser und an den Ufern entstand eine ausgedehnte Bewässerungslandwirtschaft.

Rund um den Fluss Agrarland, dank der künstlichen Bewässerung ist alles grün und wird von verschiedenen Firmen bewirtschaftet.

Hauptsächlich Wein, Tafeltrauben und Zitrusfrüchte werden angebaut. Die karge Region rund um die Felder steht in einem starken Kontrast dazu.

Entlang des Orange River wachsen in Namibia Trauben - genauer gesagt 1.200 Hektar Tafeltrauben, also zum Verzehr und nicht zum keltern von Wein.

Die Wüstentrauben von Aussenkehr sind früher reif als in anderen Ländern, so finden sie seit 1992 einen internationalen Markt.

In dieser Region gibt es immerhin tausende von Arbeitsplätzen, auch für ungebildete Kräfte, ein Glück für die wirtschaftlich nicht sehr gut entwickelten Gegenden.

Der Oranje ist ein friedlicher und ruhiger Strom, erst seit kurzem gibt es Anbieter von Schlauchboot- und Kanutouren.

Das Flussbett des Oranje ist sandig und das Wasser klar, stellenweise ziehen sich aber Felsbänke durch das Flußtal und bilden Stromschnellen.

Bei Oranjemund mündet der Oranje in den Atlantischen Ozean. Die einst von der De-Beers-Gruppe gegründete Minenstadt wird bereits kommunal verwaltet und ist seit kurzem der Allgemeinheit geöffnet.

Die Region rund um Oranjemund ist für Besucher neudings zugänglich, hier ist jedoch jedes Abweichen von der Straße verboten.

Die Strecke nach Norden nach Rosh Pinah und weiter nach Aus und Lüderitz führt durch das Diamanten-Sperrgebiet.

Der Orange River hat für ein großes Diamantenvorkommen an der namibischen Küste gesorgt.

Er spülte über Millionen von Jahren Diamanten aus dem südafrikanischen Kimberley in den Ozean und in die Dünen der Namib hinein, wo man sie früher einfach nur aufzusammeln brauchte.

Heute werden die meisten Diamanten in immer aufwändigeren Verfahren unter Wasser vor der Küste geschürft.


„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben.

Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.

Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste.

Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.

Das Sossusvlei ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne ("Vlei") in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt.

Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vleis. "Sossus" bedeutet "blinder Fluss" in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).

Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt.

Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.

Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.

Die daneben liegenden und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider.

Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.

Der Park verfügt über zwei Tore: Das äußere öffnet morgens um 6 Uhr, das innere eine Stunde früher. Zwischen den Toren liegen die völlig überteuerten, staatlichen NWR-Übernachtungsmöglichkeiten.

Für diesen hohen Übernachtungspreis dürfen die Gäste allerdings auch entsprechend früher starten!

Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet.

Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt. Achtung Wildwechsel!

Am Ende der Teerstraße befindet sich ein Parkplatz mit schattigen Akazienbäumen.

Vorsicht vor den Dornen – schon manch ein Besucher kam mit einem „schleichenden“ Platten zurück!

Dahinter schließt sich eine 5 km lange Sandpiste an, die nur mit einem Geländewagen befahren oder zu Fuß begangen werden darf.

Der Fußmarsch durch den tiefen Wüstensand dauert gut eine Stunde und empfiehlt sich auf Grund der mörderischen Temperaturen eher weniger.

Wer weder laufen noch mit dem eigenen Wagen fahren möchte, für den stehen ab morgens um sechs Uhr, für einen Preis von ca. 15€ p. P. für die Hin- und Rückfahrt, Shuttle-Fahrzeuge bereit.

Aktuell gelten für den Eintritt noch folgende Preise: für das Fahrzeug werden 10 N$ erhoben, pro Person 80 N$

Entsprechend zeitgemäße Anpassungen wurden jedoch bereits beschlossen und werden in wenigen Monaten umgesetzt.



„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben.

Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.

Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste.

Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.

Das Sossusvlei ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne (“Vlei”) in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt.

Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See am Ende des Vleis. “Sossus” bedeutet “blinder Fluss” in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).

Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt.

Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.

Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.

Die daneben liegenden und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider.

Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.

Der Park verfügt über zwei Tore: Das äußere öffnet morgens um 6 Uhr, das innere eine Stunde früher. Zwischen den Toren liegen die völlig überteuerten, staatlichen NWR-Übernachtungsmöglichkeiten.

Für diesen hohen Übernachtungspreis dürfen die Gäste allerdings auch entsprechend früher starten!

Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet.

Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt. Achtung Wildwechsel!

Am Ende der Teerstraße befindet sich ein Parkplatz mit schattigen Akazienbäumen.

Vorsicht vor den Dornen – schon manch ein Besucher kam mit einem „schleichenden“ Platten zurück!

Dahinter schließt sich eine 5 km lange Sandpiste an, die nur mit einem Geländewagen befahren oder zu Fuß begangen werden darf.

Der Fußmarsch durch den tiefen Wüstensand dauert gut eine Stunde und empfiehlt sich auf Grund der mörderischen Temperaturen eher weniger.

Wer weder laufen noch mit dem eigenen Wagen fahren möchte, für den stehen ab morgens um sechs Uhr, für einen Preis von ca. 15€ p. P. für die Hin- und Rückfahrt, Shuttle-Fahrzeuge bereit.

Aktuell gelten für den Eintritt noch folgende Preise: für das Fahrzeug werden 10 N$ erhoben, pro Person 80 N$

Entsprechend zeitgemäße Anpassungen wurden jedoch bereits beschlossen und werden in wenigen Monaten umgesetzt.


Dramatische Landschaften mit verschiedenen Canyons und grenzenlosen Flächen der Nama Karoo Wüste bis hin zum gewaltigen Gariep/Oranje-Fluss und kaum zugängliche Gebiete.

Der Fischfluss Canyon ist weltweit als eine der großen Sehenswürdigkeiten Afrikas bekannt – und als zweitgrößter Canyon der Welt. Der Gebiet beginnt an einem Zulauf des Flusses und führt dann durch das obere Canyon-Gebiet – nicht zu verwechseln mit dem Canyon-Abschnitt am Hauptaussichtspunkt, in dem die Rucksack-Wanderer unterwegs sind.

Im Aussenkehr Nature Park am unteren Fish River Canyon lebt eine Gruppe Wilder Pferde – Nachkommen jener 17 Wilden Pferde der Namib....

.... die während der großen Dürre 1992 bei Garub gefangen und umgesiedelt wurden, um die ursprüngliche Herde dort zu erhalten.

Mit viel Glück hat man die seltene Chance die Tiere zu Gesicht zu bekommen.

Der Fluss wir durch den Hardap-Damm, ca. 25 Kilometer vor Mariental, aufgestaut und bildet hier den größten Stausee Namibias mit einer Ausdehnung von 30 km Länge und einer Fläche von 28 km².

Nach der Staustufe führt der Fish River nicht kontinuierlich Wasser, nur in der Regenzeit schwillt dieser manchmal zum reißenden Strom an.

In den Trockenzeiten dienen einige verbliebene Tümpel im Flussbett den Pferden und vielen anderen Tieren als Wasserstellen.

Die Pferdeherde in Aussenkehr soll mindestens 40 stark sein. Wo diese Wüstenpferde entstanden sind, bleibt ein Geheimnis.

Es wird spekuliert, dass die Pferde Nachfahren der Pferde aus den deutschen Schutztruppen sind, die nach der Invasion 1915 aufgegeben wurden.

1992 fand ein Farmer von Aussenkehr 11 Stuten und 6 Hengste in extrem schlechtem Zustand.

Er brachte sie auf das hohe Wüstenplateau oberhalb von Aussenkehr, wo sie jetzt so viel Freiheit genießen wie in der Namibwüste.

Die Pferde haben keine Tricks der Evolution zum Überleben zur Verfügung. Ihnen hilft nur ihr angeborenes Sozialverhalten - nach dem Motto: gemeinsam stark.

So bilden sie bei Angriffen von Hyänen einen schützenden Pulk um die Jungtiere.

Oder sie lecken sich gegenseitig ab, um ihren Salzhaushalt mit Schweiß aufzubessern.

Im Extremfall wird sogar der eigene Kot zur neuerlichen Wiederverwertung und zur Nutzung der letzten Nährstoffe gefressen.

Auch das Führungsverhalten hat sich an die Bedingungen der harten Umgebung angepasst.

Die Gruppen werden von jenen Tieren angeführt, die gerade am stärksten sind, egal ob Hengst oder Stute.

So behaupten sich die Nachfahren der Pferde von Europas Kolonialzeit schon 100 Jahre .