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Cody Gakpo running to hug the physiotherapist after his opening goal against Romania.
“Yeah, he told me yesterday evening that ‘you’re going to score the first goal.’ I said if I do that, I’ll come to you, so that’s why.”
02.07.2024



XAVI SIMONS UEFA EURO 2024 - Semi-finals ‹ The Netherlands v England › 📸 by Alex Livesey/Getty Images
Namibia/Südafrika 2017/18 - Teil 16
Dienstag, 26. Dezember 2017,
Herrschaften und Oukies!
Wo ist die Zeit geblieben? Die Hälfte unserer Reise haben wir hinter uns! Wir sind doch gerade erst angekommen....

Heute Morgen verließen wir den Augrabies National Park schon gegen 9 Uhr, denn wir hatten wieder Grenzformalitäten abzuwickeln - und da weiß man ja nie so genau, was einen erwartet.

Der Check-out war in 5 Minuten erledigt und so fuhren wir die 3 Kilometer zum Park-Gate. Dort empfing uns der diensthabende Officer schon mit einem Weihnachtslied auf den Lippen.

Nachdem wir mit ihm ein bisschen mitgesungen und ihm unser ordnungsgemäß abgestempeltes Permit vorgezeigt hatten, konnte es für uns in Richtung Grenze gehen.

Jedoch fuhren wir nicht über die aphaltierte Nationalstraße, sondern wählten die Pisten, die den offiziell Nationalpark queren. Ein Besuch im Augrabies National Park lohnt nicht nur wegen der schönen Wasserfälle,

auch wenn diese die Hauptattraktion sind, sondern auch wegen der interessante Flora und Fauna und der wunderschönen Landschaft.

Die Strecke hat ein paar deftige Stellen mit Sand, steile Anfahrten und ausgefahrenen Spuren, aber insgesamt fährt sie sich gut, wenn man es nicht gerade mit einem normalen PKW versucht.

In einer Kurve hat es sogar einen 4x4 rausgehauen und mehrfach überschlagen. Wir blieben kurz stehen und vergewisserten uns, dass niemand mehr im Autowrack saß - und fuhren dann weiter.

Im Nationalpark leben in der kargen und heißen Landschaft, trotz der lebensfeindlichen Umgebung mit unregelmäßigen und geringen Niederschlägen, auch diverse Tierarten.

In der fast leblosen, kargen Natur des Schutzgebietes die man auf der Fahrt gut erkunden kann, können nur wenige Tiere überleben.

Darunter einige Antilopenarten wie Springböcke, die durch ihre hohen Sprünge in der Landschaft auffallen. Die seltene Gattung der Spitzmaulnashörner wurde hier ebenso wieder angesiedelt wie einige Giraffen.

Kurz vor dem abgelegenen Grenzübergang Onseepkans fielen uns die interessanten Straßenschilder auf, denn hier zeigten die Wegweiser noch nach Suid-West-Afrika, statt nach Namibia.

Gut, man kann in 27 Jahren nicht erwarten, dass da in der Knüste einer vorbei kommt und die Beschilderung austauscht. Gibt es eigentlich bei uns noch Schilder die in die DDR zeigen?

Der Grenzübergang befindet sich unten im Tal, unmittelbar am Oranje River. Der Oranje oder Orange River ist mit seinen 2.160 Kilometer der längste Fluss im südlichen Afrika.

Er wird in Südafrika auch Garieb genannt und entspringt im Hochland von Lesotho, dann fließt er 1.800 Kilometer durch Südafrika und bildet, hier an seinem Unterlauf, rund 500 Kilometer lang die Grenze zwischen Südafrika und Namibia. Gesehen hatten wir den Oranje bereits 2014, bei unserer Namibia-Südtour.

Beide Länder profitieren von seinem Wasser und an den Ufern entstand eine ausgedehnte Bewässerungslandwirtschaft. Hauptsächlich Wein, Tafeltrauben und Zitrusfrüchte werden angebaut.

Rundum ist Agrarland, dank der künstlichen Bewässerung ist alles grün und wird von verschiedenen Firmen bewirtschaftet. Darüber hinaus das große Nichts: eine unfassbar karge Mondlandschaft.

Der Oranje ist ein friedlicher und ruhiger Strom, doch erst seit kurzem gibt es Anbieter von Schlauchboot- und Kanutouren. Das Flussbett des Oranje ist sandig und das Wasser klar, stellenweise ziehen sich aber große Felsbänke durch das Flußtal und bilden auch mal Stromschnellen.

Bei Oranjemund mündet der Oranje in den Atlantischen Ozean. Die einst von der De-Beers-Gruppe gegründete Minenstadt wird inzwischen kommunal verwaltet und ist erst seit 2017 ohne Permit zu bereisen.

Der winzige Grenzübergang Onseepkans besteht aus einem Container-Büro mit Zaun drumherum, einem Carport für 2 Autos (1 gehört dem Immigration-Officer , das andere dem Police-Officer) und einem Padstall mit Schlachter und mit Tankstelle.

Also, einer Stelle zum Tanken, mit zwei uralt Zapfsäulen - nur damit da keine Mißverständnisse entstehen. Da war aber alles zu, weil es ist eben hochheiliger Feiertag.

Die beiden Officer waren auch total überrascht, dass da am 1. Weihnachtsfeiertag plötzlich 2 deutsche Touristen aus dem Nirgendwo erschienen und die Grenze überqueren wollten.

Da kam doch gleich der Angestelle vom Padstall, der ja heute frei hatte, und wünschte uns einen schönen Keerstdag auf Afrikaans.

Ich möchte nur noch mal kurz in Erinnerung bringen, dass sowohl in Südafrika als auch in Namibia die biometrische Einreise gilt:

Als der südafrikanische Officer mich mit meinem Stock angewackelt kommen sah, brauchte ich gar nicht in die Container-Grenzstation, sondern bekam draußen im Schatten einen Stuhl angeboten, während der Monsieur le Chauffeur zusammen mit dem Officer die Formalitäten abwickelte und unterschrieben haben. Natürlich auch für mich mit! Das nenne ich mal Kundenservice!

Der Polizeibeamte erkundigte sich nach unserem Kamera-Equipment, insbesondere sind hier Drohnen von Interesse. Die dürfen nämlich nur noch mit entsprechender Genehmigung eingeführt werden. Da wir keine hatten, durften wir jetzt die Brücke über den Oranje nach Namibia befahren.

In Namibia steht dann ein niegelnagelneues Riesengebäude. Der Vorsteher des Grenzposten saß mit seinem Stuhl auf der schattigen Veranda und telefonierte sehr wichtig. Er konnte beweisen, dass er Multitasking beherrscht, denn er winkte uns während des Telefonates heran, bedeutete uns in das Gebäude zu gehen und wünschte uns dabei auch noch "Merry Christmas". Und alles ohne das Gespräch auch nur eine Sekunde zu unterbrechen!

Während wir am Schalter standen und darauf warteten, dass der Typ uns irgendwann mal abfertig, kam dann ein Lady-Officer mit Hund. Die inspizierte äußerst gründlich unsere Pässe...

... wollte alles ganz genau wissen und stempelte dann sehr gewissenhaft die Einreisevisa in den jeweiligen Pass. Zuvor mussten wir aber noch das genaue Ausreisedatum angeben. Ob der Hund jetzt auch im Staatsdienst steht, konnten wir nicht heraus finden.

Zum Schluss kam noch ein junger Army-Officer in schneidigem Camouflage und inspizierte das Auto und kontrollierte den Führerschein vom Monsieur le Chauffeur. Damit waren wir wieder offiziell in Namibia eingereist.

Kurz hinter der Grenze bogen wir links in Richtung Sandfontein ab. Hier unten in der Gegend befinden sich mehrere hundert Gräber der deutschen Schutztruppen.

In dieser gottverlassenen Gegend war vor rund 100 Jahren mächtig was los. Erst die Nama und dann der 1. Weltkrieg: alles für Kaiser und Reich.

In der Ortschaft Warmbad besuchten wir den großen Friedhof "German War Cementary" mit 58 Gräbern der Schutztruppen und 11 Gräbern der südafrikanischen Union.

Alles wird von der deutschen Kriegsgräberfürsorge in Schuß gehalten.

Interessant sind auch die Gräber drum herum: denn hier sind die Nama Chiefs, die Häuptlinge des Nama-Stammes, begraben.

Auf einen Besuch des bekannt verwahrlosten Thermalbades, nach dem die Ortschaft benannt wurde, haben wir verzichtet.

Die meisten Gebäude des Ortes stammen noch von achtzehnhundert-und-knips. Für die paar Männekes, die dort ansässig sind, gibt es insgesamt 3 Kirchen.

Weiter ging es, die letzten 50 Kilometer des heutigen Tages, nach Karasburg. Dort betankten wir an der einzigen, heute geöffneten Tankstelle, noch einmal den Hilux.

Offenbar ist diese Tankstelle der "Place to be" am 1. Weihnachtsfeiertag. Jede Menge Volk, in etwa 1 gutes Dutzend Kerle und 1 Mädel, lungerte dort herum. Bis auf den Tankwart waren alle voll wie die Haubitzen. Da hatte der Monsieur le Chauffeur sofort jede Menge neuer Freunde - einer wollte gleich bei uns einsteigen und mit uns mit nach Germany.

Jedenfalls sind wir hier unsere Rand ohne Mandela prima los geworden. Keine Diskussion, ob der da jetzt drauf sein muß/sollte/darf oder sonst was. Beim nächsten Mal wissen wir Bescheid: in Südafrika zahlt man mit Mandela-Rand und in Namibia mit Ohne-Mandela-Rand (und natürlich N$).

Von dem Getümmel an der Tankstelle waren es nur noch ein paar hundert Meter bis zu unserer heutigen Unterkunft, den Sunset Chalets.

Da haben sich die Eigentümer (irgend eine Baufirma) richtig was einfallen lassen: 8 verschieden große Container, schick & modern eingerichtet, mit Veranda davor, Windfang, Sichtschutz und Parkplatz für das Auto.

Zu jeder Wohneinheit gehört selbstverständlich ein Braai (Grill). Das ganze hoch umzäunt und mit Strom gesichert. Top!

Dafür beschallt uns jetzt die heimische, feiernde Bevölkerung....
Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und lekker Slaap!
Angie und der Monsieur le Chauffeur & der Hasenbär

South Africans Defeated at Sandfontein

German South-West Africa, her railways, and the long South African campaign of invasion.
September 26 1914, Sandfontein–The Union of South Africa, given dominion status by the United Kingdom in 1910, was tasked to “seize such parts of German South-West Africa [Namibia] as would give them command of Swakopmund, Lüderitz and the wireless stations there or in the interior…[as] a great and urgent Imperial service.” As the Union was dominated by the Boer states subdued by the British just over a decade prior in the Boer War (and with whom the Germans and their Kaiser had strongly sympathized), this was not an uncontroversial decision. However, with the Boer war heroes Jan Smuts and Louis Botha at the head of the government, the South African parliament swiftly approved the decision to invade South-West Africa.
The main South African offensive was to take place with two columns: one advancing across the Orange River from South Africa, the other landing at Lüderitz, 125 miles up the coast. Using the existing British base at Walvis Bay to take nearby Swakopmund was decided against.
The Germans, having three planes to conduct aerial reconnaissance, decided not to resist the landing at Lüderitz on September 19, and instead concentrated their forces near the frontier with South Africa. The South Africans landing at Lüderitz quickly realized this, but this information, traveling by mail, would not reach the troops on the Orange until October 7, with disastrous results.
An advance patrol of 120 South Africans crossed the Orange and ran into the Germans at Sandfontein, 24 miles across the frontier, on September 25. They were reinforced by 7:25 AM on the 26th with two small artillery pieces, several machine guns, and 180 men, only to find three German columns advancing on their position, along with ten guns. By 10:25, one South African gun had been taken out, and the South Africans (and their horses) were in desperate straits. One soldier recounted
The poor helpless creatures stood in rows having their guts blown out, and it looked as if their riders would soon be treated in like manner.
By noon, the remaining South African gun was out of ammunition, and the South Africans found themselves surrounded on a small hill. After a surreal German lunch break at 1, the Germans launched an unsuccessful infantry attack. However, under continual barrage and with no hope of escape, the severely wounded Lt. Col. Grant surrendered at 6PM.
With the fighting over, both German and South African soldiers rushed for the nearby wells to relieve their thirst, mingling “as if never a shot had been fired.”
Sources: Hew Strachan, The First World War (Volume I); Byron Farwell, The Great War in Africa.

Der Oranje oder Orange River ist mit seinen 2.160 Kilometer der längste Fluss im südlichen Afrika.

Er wird in Südafrika auch Garieb genannt und entspringt im Hochland von Lesotho, dann fließt er 1.800 Kilometer durch Südafrika und bildet hier an seinem Unterlauf 500 Kilometer lang die Grenze zwischen Süafrika und Namibia.

Beide Länder profitieren von seinem Wasser und an den Ufern entstand eine ausgedehnte Bewässerungslandwirtschaft.

Rund um den Fluss Agrarland, dank der künstlichen Bewässerung ist alles grün und wird von verschiedenen Firmen bewirtschaftet.

Hauptsächlich Wein, Tafeltrauben und Zitrusfrüchte werden angebaut. Die karge Region rund um die Felder steht in einem starken Kontrast dazu.

Entlang des Orange River wachsen in Namibia Trauben - genauer gesagt 1.200 Hektar Tafeltrauben, also zum Verzehr und nicht zum keltern von Wein.

Die Wüstentrauben von Aussenkehr sind früher reif als in anderen Ländern, so finden sie seit 1992 einen internationalen Markt.

In dieser Region gibt es immerhin tausende von Arbeitsplätzen, auch für ungebildete Kräfte, ein Glück für die wirtschaftlich nicht sehr gut entwickelten Gegenden.

Der Oranje ist ein friedlicher und ruhiger Strom, erst seit kurzem gibt es Anbieter von Schlauchboot- und Kanutouren.

Das Flussbett des Oranje ist sandig und das Wasser klar, stellenweise ziehen sich aber Felsbänke durch das Flußtal und bilden Stromschnellen.

Bei Oranjemund mündet der Oranje in den Atlantischen Ozean. Die einst von der De-Beers-Gruppe gegründete Minenstadt wird bereits kommunal verwaltet und ist seit kurzem der Allgemeinheit geöffnet.

Die Region rund um Oranjemund ist für Besucher neudings zugänglich, hier ist jedoch jedes Abweichen von der Straße verboten.

Die Strecke nach Norden nach Rosh Pinah und weiter nach Aus und Lüderitz führt durch das Diamanten-Sperrgebiet.

Der Orange River hat für ein großes Diamantenvorkommen an der namibischen Küste gesorgt.

Er spülte über Millionen von Jahren Diamanten aus dem südafrikanischen Kimberley in den Ozean und in die Dünen der Namib hinein, wo man sie früher einfach nur aufzusammeln brauchte.

Heute werden die meisten Diamanten in immer aufwändigeren Verfahren unter Wasser vor der Küste geschürft.


Dramatische Landschaften mit verschiedenen Canyons und grenzenlosen Flächen der Nama Karoo Wüste bis hin zum gewaltigen Gariep/Oranje-Fluss und kaum zugängliche Gebiete.

Der Fischfluss Canyon ist weltweit als eine der großen Sehenswürdigkeiten Afrikas bekannt – und als zweitgrößter Canyon der Welt. Der Gebiet beginnt an einem Zulauf des Flusses und führt dann durch das obere Canyon-Gebiet – nicht zu verwechseln mit dem Canyon-Abschnitt am Hauptaussichtspunkt, in dem die Rucksack-Wanderer unterwegs sind.

Im Aussenkehr Nature Park am unteren Fish River Canyon lebt eine Gruppe Wilder Pferde – Nachkommen jener 17 Wilden Pferde der Namib....

.... die während der großen Dürre 1992 bei Garub gefangen und umgesiedelt wurden, um die ursprüngliche Herde dort zu erhalten.

Mit viel Glück hat man die seltene Chance die Tiere zu Gesicht zu bekommen.

Der Fluss wir durch den Hardap-Damm, ca. 25 Kilometer vor Mariental, aufgestaut und bildet hier den größten Stausee Namibias mit einer Ausdehnung von 30 km Länge und einer Fläche von 28 km².

Nach der Staustufe führt der Fish River nicht kontinuierlich Wasser, nur in der Regenzeit schwillt dieser manchmal zum reißenden Strom an.

In den Trockenzeiten dienen einige verbliebene Tümpel im Flussbett den Pferden und vielen anderen Tieren als Wasserstellen.

Die Pferdeherde in Aussenkehr soll mindestens 40 stark sein. Wo diese Wüstenpferde entstanden sind, bleibt ein Geheimnis.

Es wird spekuliert, dass die Pferde Nachfahren der Pferde aus den deutschen Schutztruppen sind, die nach der Invasion 1915 aufgegeben wurden.

1992 fand ein Farmer von Aussenkehr 11 Stuten und 6 Hengste in extrem schlechtem Zustand.

Er brachte sie auf das hohe Wüstenplateau oberhalb von Aussenkehr, wo sie jetzt so viel Freiheit genießen wie in der Namibwüste.

Die Pferde haben keine Tricks der Evolution zum Überleben zur Verfügung. Ihnen hilft nur ihr angeborenes Sozialverhalten - nach dem Motto: gemeinsam stark.

So bilden sie bei Angriffen von Hyänen einen schützenden Pulk um die Jungtiere.

Oder sie lecken sich gegenseitig ab, um ihren Salzhaushalt mit Schweiß aufzubessern.

Im Extremfall wird sogar der eigene Kot zur neuerlichen Wiederverwertung und zur Nutzung der letzten Nährstoffe gefressen.

Auch das Führungsverhalten hat sich an die Bedingungen der harten Umgebung angepasst.

Die Gruppen werden von jenen Tieren angeführt, die gerade am stärksten sind, egal ob Hengst oder Stute.

So behaupten sich die Nachfahren der Pferde von Europas Kolonialzeit schon 100 Jahre .
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